Mountainbikeland
Sedrun
Tujetsch
Sedrun
Die Gemeinde Tujetsch/Sedrun in der Nähe von Disentis befindet sich auf 1'450 m ü. M. zuoberst in der Surselva. Noch früher als im Klosterdorf hat hier der Schneesport Einzug gehalten. Der Tomasee nahe des Oberalppasses bildet die Quelle des Rheins.
Nach der Gründung des Klosters Disentis wurde das Gebiet von Tujetsch im 8. Jahrhundert besiedelt. Das stark bewaldete Gebiet erlebte grosse Rodungen, zum Teil auch in den Steilhängen, was immer wieder zu Lawinenniedergängen führte. Das folgenschwerste Unglück geschah 1749, als eine Lawine Rueras verschüttete und 64 Personen in den Tod riss.
Mit der Weihe der Pfarrkirche Sedrun wurde Tujetsch erstmals urkundlich erwähnt. Die Entwicklung des Dorfes war eng mit dem Kloster, das die Herrschaft über die Gemeinde ausübte, verbunden. Bis ins 18. Jahrhundert lebte die Bevölkerung vor allem in Hofsiedlungen. Danach setzte eine Umsiedlung in Richtung Talgrund ein. Bis zum zweiten Weltkrieg dominierte die Landwirtschaft. 1939 waren noch 144 Bauernbetriebe vorhanden. Heute sind es noch rund 35. Mit den Wasserzinsen, die nach dem Kraftwerkbau am Vorderrhein für die Gemeinde anfielen, konnte die Infrastruktur verbessert und der Wintertourismus gefördert werden.
Tujetsch hat heute etwas mehr als 2'000 Einwohner, die 5'250 Gästebetten gegenüberstehen. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Wintersport betrieben. 1914 wurde der Skiclub gegründet und 1929 die Skischule. Die erste Bergbahn eröffnete den Betrieb 1956.
Die Region Surselva ist reich an Mineralien, was die Strahler (Mineraliensuchende) anzieht. Im Museum La Truaisch ist eine Sammlung mit den schönsten und spektakulärsten Funden zu sehen. Ausserdem lässt sich anhand einer Wohnung von anno dazumal nachvollziehen, wie der Alltag einer Familie hier einmal ausgesehen hat.
Die Surselva ist ein schönes Wander- und Tourengebiet. Ergänzt wird das Angebot durch Lehrpfade wie der Blumen- und Kräuterweg (vom Oberalppass nach Tschamut), der Ökowanderweg (vom Oberalpbass nach Canagieri) oder der Planetenweg (Sedrun-Disentis). In der Nähe des Oberalppasses liegt die Quelle des Rheins im idyllisch gelegenen Tomasee.
Mit der Weihe der Pfarrkirche Sedrun wurde Tujetsch erstmals urkundlich erwähnt. Die Entwicklung des Dorfes war eng mit dem Kloster, das die Herrschaft über die Gemeinde ausübte, verbunden. Bis ins 18. Jahrhundert lebte die Bevölkerung vor allem in Hofsiedlungen. Danach setzte eine Umsiedlung in Richtung Talgrund ein. Bis zum zweiten Weltkrieg dominierte die Landwirtschaft. 1939 waren noch 144 Bauernbetriebe vorhanden. Heute sind es noch rund 35. Mit den Wasserzinsen, die nach dem Kraftwerkbau am Vorderrhein für die Gemeinde anfielen, konnte die Infrastruktur verbessert und der Wintertourismus gefördert werden.
Tujetsch hat heute etwas mehr als 2'000 Einwohner, die 5'250 Gästebetten gegenüberstehen. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Wintersport betrieben. 1914 wurde der Skiclub gegründet und 1929 die Skischule. Die erste Bergbahn eröffnete den Betrieb 1956.
Die Region Surselva ist reich an Mineralien, was die Strahler (Mineraliensuchende) anzieht. Im Museum La Truaisch ist eine Sammlung mit den schönsten und spektakulärsten Funden zu sehen. Ausserdem lässt sich anhand einer Wohnung von anno dazumal nachvollziehen, wie der Alltag einer Familie hier einmal ausgesehen hat.
Die Surselva ist ein schönes Wander- und Tourengebiet. Ergänzt wird das Angebot durch Lehrpfade wie der Blumen- und Kräuterweg (vom Oberalppass nach Tschamut), der Ökowanderweg (vom Oberalpbass nach Canagieri) oder der Planetenweg (Sedrun-Disentis). In der Nähe des Oberalppasses liegt die Quelle des Rheins im idyllisch gelegenen Tomasee.
Highlights
- Schneesportgebiet mit ausgebauter Infrastruktur
- Wanderweg- (200 km) und Biketourennetz mit Themenwegen: Blumen- und Kräuterweg, Ökowanderweg. Planetenweg
- Ski- und Bergtouren
- Baustelle Alptransit (Besichtigungen müssen vorreserviert werden)
Die Gemeinde Tujetsch/Sedrun in der Nähe von Disentis befindet sich auf 1'450 m ü. M. zuoberst in der Surselva. Noch früher als im Klosterdorf hat hier der Schneesport Einzug gehalten. Der Tomasee nahe des Oberalppasses bildet die Quelle des Rheins.
Nach der Gründung des Klosters Disentis wurde das Gebiet von Tujetsch im 8. Jahrhundert besiedelt. Das stark bewaldete Gebiet erlebte grosse Rodungen, zum Teil auch in den Steilhängen, was immer wieder zu Lawinenniedergängen führte. Das folgenschwerste Unglück geschah 1749, als eine Lawine Rueras verschüttete und 64 Personen in den Tod riss.
Mit der Weihe der Pfarrkirche Sedrun wurde Tujetsch erstmals urkundlich erwähnt. Die Entwicklung des Dorfes war eng mit dem Kloster, das die Herrschaft über die Gemeinde ausübte, verbunden. Bis ins 18. Jahrhundert lebte die Bevölkerung vor allem in Hofsiedlungen. Danach setzte eine Umsiedlung in Richtung Talgrund ein. Bis zum zweiten Weltkrieg dominierte die Landwirtschaft. 1939 waren noch 144 Bauernbetriebe vorhanden. Heute sind es noch rund 35. Mit den Wasserzinsen, die nach dem Kraftwerkbau am Vorderrhein für die Gemeinde anfielen, konnte die Infrastruktur verbessert und der Wintertourismus gefördert werden.
Tujetsch hat heute etwas mehr als 2'000 Einwohner, die 5'250 Gästebetten gegenüberstehen. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Wintersport betrieben. 1914 wurde der Skiclub gegründet und 1929 die Skischule. Die erste Bergbahn eröffnete den Betrieb 1956.
Die Region Surselva ist reich an Mineralien, was die Strahler (Mineraliensuchende) anzieht. Im Museum La Truaisch ist eine Sammlung mit den schönsten und spektakulärsten Funden zu sehen. Ausserdem lässt sich anhand einer Wohnung von anno dazumal nachvollziehen, wie der Alltag einer Familie hier einmal ausgesehen hat.
Die Surselva ist ein schönes Wander- und Tourengebiet. Ergänzt wird das Angebot durch Lehrpfade wie der Blumen- und Kräuterweg (vom Oberalppass nach Tschamut), der Ökowanderweg (vom Oberalpbass nach Canagieri) oder der Planetenweg (Sedrun-Disentis). In der Nähe des Oberalppasses liegt die Quelle des Rheins im idyllisch gelegenen Tomasee.
Mit der Weihe der Pfarrkirche Sedrun wurde Tujetsch erstmals urkundlich erwähnt. Die Entwicklung des Dorfes war eng mit dem Kloster, das die Herrschaft über die Gemeinde ausübte, verbunden. Bis ins 18. Jahrhundert lebte die Bevölkerung vor allem in Hofsiedlungen. Danach setzte eine Umsiedlung in Richtung Talgrund ein. Bis zum zweiten Weltkrieg dominierte die Landwirtschaft. 1939 waren noch 144 Bauernbetriebe vorhanden. Heute sind es noch rund 35. Mit den Wasserzinsen, die nach dem Kraftwerkbau am Vorderrhein für die Gemeinde anfielen, konnte die Infrastruktur verbessert und der Wintertourismus gefördert werden.
Tujetsch hat heute etwas mehr als 2'000 Einwohner, die 5'250 Gästebetten gegenüberstehen. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Wintersport betrieben. 1914 wurde der Skiclub gegründet und 1929 die Skischule. Die erste Bergbahn eröffnete den Betrieb 1956.
Die Region Surselva ist reich an Mineralien, was die Strahler (Mineraliensuchende) anzieht. Im Museum La Truaisch ist eine Sammlung mit den schönsten und spektakulärsten Funden zu sehen. Ausserdem lässt sich anhand einer Wohnung von anno dazumal nachvollziehen, wie der Alltag einer Familie hier einmal ausgesehen hat.
Die Surselva ist ein schönes Wander- und Tourengebiet. Ergänzt wird das Angebot durch Lehrpfade wie der Blumen- und Kräuterweg (vom Oberalppass nach Tschamut), der Ökowanderweg (vom Oberalpbass nach Canagieri) oder der Planetenweg (Sedrun-Disentis). In der Nähe des Oberalppasses liegt die Quelle des Rheins im idyllisch gelegenen Tomasee.
Highlights
- Schneesportgebiet mit ausgebauter Infrastruktur
- Wanderweg- (200 km) und Biketourennetz mit Themenwegen: Blumen- und Kräuterweg, Ökowanderweg. Planetenweg
- Ski- und Bergtouren
- Baustelle Alptransit (Besichtigungen müssen vorreserviert werden)
Anreise und Rückreise Sedrun
Adresse
Sedrun Disentis Tourismus
Via Alpsu 64a
7188 Sedrun
Tel. +41 (0)81 920 40 30
info@disentis-sedrun.ch
www.disentis-sedrun.ch
Via Alpsu 64a
7188 Sedrun
Tel. +41 (0)81 920 40 30
info@disentis-sedrun.ch
www.disentis-sedrun.ch