Mountainbikeland
Pigniu / Panix
Ilanz/Glion
Pigniu / Panix
Das Bergdorf Pigniu zählt rund 30 Einwohner und gehört zur Gemeinde Ilanz/Glion. Das gemächliche Tempo in Pigniu eignet sich zum Kräftetanken. Der Panixerpass und der Panixersee sind die Ausflugsziele, die von Pigniu aus zu erreichen sind.
Pigniu, oder auf Deutsch Panix, liegt im steil ansteigenden Panixertal, einem Seitental der Surselva. Zum Einkaufen, zur Arbeit oder zur Schule müssen die Panixer hinunter ins Tal. Neben Bergwirtschafts- und Waldflächen besteht die Gemeinde grösstenteils aus Gebirge.
Dieses speist mit seinem Quellwasser den Panixer-Stausee, der zur Stromgewinnung genutzt wird. Bei der Umrundung des Panixersees trifft man auf zwei steile Wasserfälle, die sich tosend in den See stürzen. Nicht selten kann man dabei Regenbögen beobachten. Ein riesiges Gemälde auf der Staumauer erinnert an die Überquerung des Panixerpasses durch General Suworow im Jahr 1799.
Der russische General führte seine 22'000 Mann starken Truppen vom Glarnerland her über den 2407 m.ü.M. hohen Pass und wurde dabei vom Schnee überrascht. Die Überquerung kostete das Heer grosse Verluste. Als die erschöpften und ausgehungerten Soldaten Pigniu erreichten, plünderten sie das Dorf und brannten es anschliessend nieder. Für das Dorf brach danach eine harte Zeit an, da es nun ohne Vorräte den Winter überstehen musste. Heute steht auf dem Panixerpass eine Schutzhütte, die für alle Berggänger offen steht.
Dieses speist mit seinem Quellwasser den Panixer-Stausee, der zur Stromgewinnung genutzt wird. Bei der Umrundung des Panixersees trifft man auf zwei steile Wasserfälle, die sich tosend in den See stürzen. Nicht selten kann man dabei Regenbögen beobachten. Ein riesiges Gemälde auf der Staumauer erinnert an die Überquerung des Panixerpasses durch General Suworow im Jahr 1799.
Der russische General führte seine 22'000 Mann starken Truppen vom Glarnerland her über den 2407 m.ü.M. hohen Pass und wurde dabei vom Schnee überrascht. Die Überquerung kostete das Heer grosse Verluste. Als die erschöpften und ausgehungerten Soldaten Pigniu erreichten, plünderten sie das Dorf und brannten es anschliessend nieder. Für das Dorf brach danach eine harte Zeit an, da es nun ohne Vorräte den Winter überstehen musste. Heute steht auf dem Panixerpass eine Schutzhütte, die für alle Berggänger offen steht.
Highlights
- Panixersee - auf der Rundwanderung um den Stausee begegnet man zwei spektakulären Wasserfällen.
- Panixerpass - der Übergang von Graubünden nach Glarus ist ein geschichtlicher und landschaftlicher Höhepunkt.
Das Bergdorf Pigniu zählt rund 30 Einwohner und gehört zur Gemeinde Ilanz/Glion. Das gemächliche Tempo in Pigniu eignet sich zum Kräftetanken. Der Panixerpass und der Panixersee sind die Ausflugsziele, die von Pigniu aus zu erreichen sind.
Pigniu, oder auf Deutsch Panix, liegt im steil ansteigenden Panixertal, einem Seitental der Surselva. Zum Einkaufen, zur Arbeit oder zur Schule müssen die Panixer hinunter ins Tal. Neben Bergwirtschafts- und Waldflächen besteht die Gemeinde grösstenteils aus Gebirge.
Dieses speist mit seinem Quellwasser den Panixer-Stausee, der zur Stromgewinnung genutzt wird. Bei der Umrundung des Panixersees trifft man auf zwei steile Wasserfälle, die sich tosend in den See stürzen. Nicht selten kann man dabei Regenbögen beobachten. Ein riesiges Gemälde auf der Staumauer erinnert an die Überquerung des Panixerpasses durch General Suworow im Jahr 1799.
Der russische General führte seine 22'000 Mann starken Truppen vom Glarnerland her über den 2407 m.ü.M. hohen Pass und wurde dabei vom Schnee überrascht. Die Überquerung kostete das Heer grosse Verluste. Als die erschöpften und ausgehungerten Soldaten Pigniu erreichten, plünderten sie das Dorf und brannten es anschliessend nieder. Für das Dorf brach danach eine harte Zeit an, da es nun ohne Vorräte den Winter überstehen musste. Heute steht auf dem Panixerpass eine Schutzhütte, die für alle Berggänger offen steht.
Dieses speist mit seinem Quellwasser den Panixer-Stausee, der zur Stromgewinnung genutzt wird. Bei der Umrundung des Panixersees trifft man auf zwei steile Wasserfälle, die sich tosend in den See stürzen. Nicht selten kann man dabei Regenbögen beobachten. Ein riesiges Gemälde auf der Staumauer erinnert an die Überquerung des Panixerpasses durch General Suworow im Jahr 1799.
Der russische General führte seine 22'000 Mann starken Truppen vom Glarnerland her über den 2407 m.ü.M. hohen Pass und wurde dabei vom Schnee überrascht. Die Überquerung kostete das Heer grosse Verluste. Als die erschöpften und ausgehungerten Soldaten Pigniu erreichten, plünderten sie das Dorf und brannten es anschliessend nieder. Für das Dorf brach danach eine harte Zeit an, da es nun ohne Vorräte den Winter überstehen musste. Heute steht auf dem Panixerpass eine Schutzhütte, die für alle Berggänger offen steht.
Highlights
- Panixersee - auf der Rundwanderung um den Stausee begegnet man zwei spektakulären Wasserfällen.
- Panixerpass - der Übergang von Graubünden nach Glarus ist ein geschichtlicher und landschaftlicher Höhepunkt.