Mountainbikeland
Schangnau
Schangnau
Schangnau
Schangnau liegt zuoberst im Emmental. Markante Gebirgszüge umrahmen die voralpine Landschaft des Schangnau mit Bumbach und Kemmeriboden: Der Hohgant - auch Krone des Emmentals genannt - ist der mächtigste und mit 2196 m ü. M. höchste Gipfel der Gegend.
Die Bevölkerung befasst sich noch verbreitet mit der Land- und Milchwirtschaft und den dazugehörenden Gewerben. 1878 wurde die erste Strasse in Schangnau gebaut, die von Schangnau mit Eggiwil verbindet. Um 1900 kam die Strasse über den Schallenberg dazu.
Wer die Stille der Natur und die Frische der Luft sucht, findet in der Gegend um Schangnau viele Möglichkeiten. Wanderwege führen durch eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt oder man tritt auf reich geschmückte Bauernhäuser und alte Handwerksbetriebe wie Wagner und Schindelmacher. Währschafte Gasthöfe locken zur Einkehr - zum Beispiel bei einer berühmten Meringue. Verschiedene Brätlistellen laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Drei Skilifte und ein Trainingslift erschliessen im Winter bei Bumbach am Fusse des Hohgant gut präparierte Pisten für Skifahrer und Snowboarder. Für Langläufer und Skiwanderer gibt es eine 10 km lange Loipe entlang der Emme. Nicht weit ist es zudem ins luzernische Skigebiet an der Marbachegg.
Eine Besonderheit der Schangnauer Landwirtschaft sind die Wasserbüffel. Hier halten mehrere Bauern Büffelherden, die nach Voranmeldung besichtigt werden können. Die Büffelmilch ist sehr gehaltvoll, sie enthält rund doppelt so viel Eiweiss und Fett wie Kuhmilch. Und Büffelfleisch hat im Vergleich zu Rindfleisch einen um die Hälfte geringeren Cholesteringehalt. Milch und Fleisch der Büffel werden in Schangnau ohne lange Transportwege verwertet. In der Käserei entsteht Büffelmilch-Mozzarella. Und Büffel-Gerichte werden etwa im Gasthof zum Löwen serviert.
Zwischen Hohgant und Schrattenfluh liegt der Kemmeriboden. Das Kemmeriboden-Bad ist heute ein gepflegter Landgasthof mit langer Tradition: Seit über 200 Jahren wird die Mineralquelle genutzt, der Kurbetrieb ist allerdings seit mehreren Jahrzehnten eingestellt.
Schangnau und Kemmeriboden sind Ausgangspunkte ausgedehnter Wanderungen, z.B. auf den Hohgant, nach Habkern, ins Eriz, zur Marbachegg oder gar bis zum Brienzer Rothorn. Bei Fahrradfahrern (und auch motorisierten Bikern) steht der Schallenberg Richtung Steffisburg/Thun hoch im Kurs. Weitere Spezialitäten der Gegend sind Canyoning durch die enge Räblochschlucht oder ein nächtlicher Blick zum Himmel in der Sternwarte.
Wer die Stille der Natur und die Frische der Luft sucht, findet in der Gegend um Schangnau viele Möglichkeiten. Wanderwege führen durch eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt oder man tritt auf reich geschmückte Bauernhäuser und alte Handwerksbetriebe wie Wagner und Schindelmacher. Währschafte Gasthöfe locken zur Einkehr - zum Beispiel bei einer berühmten Meringue. Verschiedene Brätlistellen laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Drei Skilifte und ein Trainingslift erschliessen im Winter bei Bumbach am Fusse des Hohgant gut präparierte Pisten für Skifahrer und Snowboarder. Für Langläufer und Skiwanderer gibt es eine 10 km lange Loipe entlang der Emme. Nicht weit ist es zudem ins luzernische Skigebiet an der Marbachegg.
Eine Besonderheit der Schangnauer Landwirtschaft sind die Wasserbüffel. Hier halten mehrere Bauern Büffelherden, die nach Voranmeldung besichtigt werden können. Die Büffelmilch ist sehr gehaltvoll, sie enthält rund doppelt so viel Eiweiss und Fett wie Kuhmilch. Und Büffelfleisch hat im Vergleich zu Rindfleisch einen um die Hälfte geringeren Cholesteringehalt. Milch und Fleisch der Büffel werden in Schangnau ohne lange Transportwege verwertet. In der Käserei entsteht Büffelmilch-Mozzarella. Und Büffel-Gerichte werden etwa im Gasthof zum Löwen serviert.
Zwischen Hohgant und Schrattenfluh liegt der Kemmeriboden. Das Kemmeriboden-Bad ist heute ein gepflegter Landgasthof mit langer Tradition: Seit über 200 Jahren wird die Mineralquelle genutzt, der Kurbetrieb ist allerdings seit mehreren Jahrzehnten eingestellt.
Schangnau und Kemmeriboden sind Ausgangspunkte ausgedehnter Wanderungen, z.B. auf den Hohgant, nach Habkern, ins Eriz, zur Marbachegg oder gar bis zum Brienzer Rothorn. Bei Fahrradfahrern (und auch motorisierten Bikern) steht der Schallenberg Richtung Steffisburg/Thun hoch im Kurs. Weitere Spezialitäten der Gegend sind Canyoning durch die enge Räblochschlucht oder ein nächtlicher Blick zum Himmel in der Sternwarte.
Highlights
- Räbloch - stellenweise nur etwa ein Meter breit ist die spektakuläre Flussenge der Emme zwischen Schangnau und Eggiwil.
- Kemmeriboden-Bad - traditionsreicher Landgasthof im wildromantischen Quellgebiet der Emme, Ausgangspunkt vieler Wanderungen.
- Schallenberg - kleine, aber langgezogene Passverbindung vom Emmental Richtung Berner Oberland (Steffisburg/Thun).
Schangnau liegt zuoberst im Emmental. Markante Gebirgszüge umrahmen die voralpine Landschaft des Schangnau mit Bumbach und Kemmeriboden: Der Hohgant - auch Krone des Emmentals genannt - ist der mächtigste und mit 2196 m ü. M. höchste Gipfel der Gegend.
Die Bevölkerung befasst sich noch verbreitet mit der Land- und Milchwirtschaft und den dazugehörenden Gewerben. 1878 wurde die erste Strasse in Schangnau gebaut, die von Schangnau mit Eggiwil verbindet. Um 1900 kam die Strasse über den Schallenberg dazu.
Wer die Stille der Natur und die Frische der Luft sucht, findet in der Gegend um Schangnau viele Möglichkeiten. Wanderwege führen durch eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt oder man tritt auf reich geschmückte Bauernhäuser und alte Handwerksbetriebe wie Wagner und Schindelmacher. Währschafte Gasthöfe locken zur Einkehr - zum Beispiel bei einer berühmten Meringue. Verschiedene Brätlistellen laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Drei Skilifte und ein Trainingslift erschliessen im Winter bei Bumbach am Fusse des Hohgant gut präparierte Pisten für Skifahrer und Snowboarder. Für Langläufer und Skiwanderer gibt es eine 10 km lange Loipe entlang der Emme. Nicht weit ist es zudem ins luzernische Skigebiet an der Marbachegg.
Eine Besonderheit der Schangnauer Landwirtschaft sind die Wasserbüffel. Hier halten mehrere Bauern Büffelherden, die nach Voranmeldung besichtigt werden können. Die Büffelmilch ist sehr gehaltvoll, sie enthält rund doppelt so viel Eiweiss und Fett wie Kuhmilch. Und Büffelfleisch hat im Vergleich zu Rindfleisch einen um die Hälfte geringeren Cholesteringehalt. Milch und Fleisch der Büffel werden in Schangnau ohne lange Transportwege verwertet. In der Käserei entsteht Büffelmilch-Mozzarella. Und Büffel-Gerichte werden etwa im Gasthof zum Löwen serviert.
Zwischen Hohgant und Schrattenfluh liegt der Kemmeriboden. Das Kemmeriboden-Bad ist heute ein gepflegter Landgasthof mit langer Tradition: Seit über 200 Jahren wird die Mineralquelle genutzt, der Kurbetrieb ist allerdings seit mehreren Jahrzehnten eingestellt.
Schangnau und Kemmeriboden sind Ausgangspunkte ausgedehnter Wanderungen, z.B. auf den Hohgant, nach Habkern, ins Eriz, zur Marbachegg oder gar bis zum Brienzer Rothorn. Bei Fahrradfahrern (und auch motorisierten Bikern) steht der Schallenberg Richtung Steffisburg/Thun hoch im Kurs. Weitere Spezialitäten der Gegend sind Canyoning durch die enge Räblochschlucht oder ein nächtlicher Blick zum Himmel in der Sternwarte.
Wer die Stille der Natur und die Frische der Luft sucht, findet in der Gegend um Schangnau viele Möglichkeiten. Wanderwege führen durch eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt oder man tritt auf reich geschmückte Bauernhäuser und alte Handwerksbetriebe wie Wagner und Schindelmacher. Währschafte Gasthöfe locken zur Einkehr - zum Beispiel bei einer berühmten Meringue. Verschiedene Brätlistellen laden ebenfalls zum Verweilen ein.
Drei Skilifte und ein Trainingslift erschliessen im Winter bei Bumbach am Fusse des Hohgant gut präparierte Pisten für Skifahrer und Snowboarder. Für Langläufer und Skiwanderer gibt es eine 10 km lange Loipe entlang der Emme. Nicht weit ist es zudem ins luzernische Skigebiet an der Marbachegg.
Eine Besonderheit der Schangnauer Landwirtschaft sind die Wasserbüffel. Hier halten mehrere Bauern Büffelherden, die nach Voranmeldung besichtigt werden können. Die Büffelmilch ist sehr gehaltvoll, sie enthält rund doppelt so viel Eiweiss und Fett wie Kuhmilch. Und Büffelfleisch hat im Vergleich zu Rindfleisch einen um die Hälfte geringeren Cholesteringehalt. Milch und Fleisch der Büffel werden in Schangnau ohne lange Transportwege verwertet. In der Käserei entsteht Büffelmilch-Mozzarella. Und Büffel-Gerichte werden etwa im Gasthof zum Löwen serviert.
Zwischen Hohgant und Schrattenfluh liegt der Kemmeriboden. Das Kemmeriboden-Bad ist heute ein gepflegter Landgasthof mit langer Tradition: Seit über 200 Jahren wird die Mineralquelle genutzt, der Kurbetrieb ist allerdings seit mehreren Jahrzehnten eingestellt.
Schangnau und Kemmeriboden sind Ausgangspunkte ausgedehnter Wanderungen, z.B. auf den Hohgant, nach Habkern, ins Eriz, zur Marbachegg oder gar bis zum Brienzer Rothorn. Bei Fahrradfahrern (und auch motorisierten Bikern) steht der Schallenberg Richtung Steffisburg/Thun hoch im Kurs. Weitere Spezialitäten der Gegend sind Canyoning durch die enge Räblochschlucht oder ein nächtlicher Blick zum Himmel in der Sternwarte.
Highlights
- Räbloch - stellenweise nur etwa ein Meter breit ist die spektakuläre Flussenge der Emme zwischen Schangnau und Eggiwil.
- Kemmeriboden-Bad - traditionsreicher Landgasthof im wildromantischen Quellgebiet der Emme, Ausgangspunkt vieler Wanderungen.
- Schallenberg - kleine, aber langgezogene Passverbindung vom Emmental Richtung Berner Oberland (Steffisburg/Thun).
Anreise und Rückreise Schangnau
Adresse
Emmental Tourismus
Bahnhofstrasse 14
3401 Burgdorf
Tel. +41 (0)34 402 42 52
info@emmental.ch
www.emmental.ch
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3401 Burgdorf
Tel. +41 (0)34 402 42 52
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