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Courgenay
Courgenay
Courgenay
Courgenay (488 m ü.M.) ist ein Industriedorf in der Ajoie, in der Ebene südlich der Allaine am Nordfuss des Juras. Hier lohnen sich Abstecher in die grüne Umgebung, um die Vielfalt der Pflanzenwelt zu erleben.
Das Gemeindegebiet von Courgenay erstreckt sich über 18,4 km2. Im Norden befindet sich die Ebene, die bis zur Allaine hinunter reicht. Im Nordwesten bildet die Höhe von Cras d’Hermont (537 m ü.M.) die Grenze, im Süden der am Nordhang dicht bewaldete Jurakamm (Lomontkette, 910 m ü.M) mit dem Trockental Combe de Secroux, ganz im Osten der Mont Terri.
Im 19. Jahrhundert wandelte sich Courgenay vom Agrar- zum Industriedorf. Hergestellt wurden Uhrengehäuse, Zigarren und Trikotagen. Heute finden die 2'150 Einwohner im Maschinenbau und in feinmechanischen sowie Automaten-Werkstätten den Grossteil an Arbeitsplätzen. Die Landwirtschaft hat aufgrund der guten Böden jedoch nach wie vor eine Bedeutung. Im Dorfkern sind die typischen Bauernhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts erhalten geblieben.
Das Gebiet von Courgenay ist seit der Zeit des Neolithikums besiedelt. Auch aus der Römerzeit finden sich noch Spuren. Eine Besonderheit sind die Grottes Saint-Nicolas mit einer Landschaft, die an einen tropischen Wald erinnert. Hier findet man auch einen botanischen Lehrpfad.
Die Geschichte von Gilberte de Courgenay, der Wirtstochter vom Hôtel de la Gare, die sich im ersten Weltkrieg um die Soldaten gekümmert hat, wird im populären Lied «Gilberte de Courgenay» gewürdigt. Während des zweiten Weltkriegs wurde die Geschichte mit Anne-Marie Blanc in der Hauptrolle verfilmt und machte das Dorf dadurch gesamtschweizerisch bekannt. Das Hôtel de la Gare ist immer noch in Betrieb.
Im 19. Jahrhundert wandelte sich Courgenay vom Agrar- zum Industriedorf. Hergestellt wurden Uhrengehäuse, Zigarren und Trikotagen. Heute finden die 2'150 Einwohner im Maschinenbau und in feinmechanischen sowie Automaten-Werkstätten den Grossteil an Arbeitsplätzen. Die Landwirtschaft hat aufgrund der guten Böden jedoch nach wie vor eine Bedeutung. Im Dorfkern sind die typischen Bauernhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts erhalten geblieben.
Das Gebiet von Courgenay ist seit der Zeit des Neolithikums besiedelt. Auch aus der Römerzeit finden sich noch Spuren. Eine Besonderheit sind die Grottes Saint-Nicolas mit einer Landschaft, die an einen tropischen Wald erinnert. Hier findet man auch einen botanischen Lehrpfad.
Die Geschichte von Gilberte de Courgenay, der Wirtstochter vom Hôtel de la Gare, die sich im ersten Weltkrieg um die Soldaten gekümmert hat, wird im populären Lied «Gilberte de Courgenay» gewürdigt. Während des zweiten Weltkriegs wurde die Geschichte mit Anne-Marie Blanc in der Hauptrolle verfilmt und machte das Dorf dadurch gesamtschweizerisch bekannt. Das Hôtel de la Gare ist immer noch in Betrieb.
Highlights
- Pierre-Percée: 3 m hoher Monolith aus Kalkstein. Vor rund 5'000 Jahren aufgerichtet und in der Mitte mit einem runden Loch («Seelenloch») versehen
- Dorfkern mit den charakteristischen Bauernhäusern
- Mühle von Paplemont (erbaut 1691). Das grosse Mühlerad wurde rekonstruiert
- Grottes du Saint-Nicolas mit dem botanischen Lehrpfad
Courgenay (488 m ü.M.) ist ein Industriedorf in der Ajoie, in der Ebene südlich der Allaine am Nordfuss des Juras. Hier lohnen sich Abstecher in die grüne Umgebung, um die Vielfalt der Pflanzenwelt zu erleben.
Das Gemeindegebiet von Courgenay erstreckt sich über 18,4 km2. Im Norden befindet sich die Ebene, die bis zur Allaine hinunter reicht. Im Nordwesten bildet die Höhe von Cras d’Hermont (537 m ü.M.) die Grenze, im Süden der am Nordhang dicht bewaldete Jurakamm (Lomontkette, 910 m ü.M) mit dem Trockental Combe de Secroux, ganz im Osten der Mont Terri.
Im 19. Jahrhundert wandelte sich Courgenay vom Agrar- zum Industriedorf. Hergestellt wurden Uhrengehäuse, Zigarren und Trikotagen. Heute finden die 2'150 Einwohner im Maschinenbau und in feinmechanischen sowie Automaten-Werkstätten den Grossteil an Arbeitsplätzen. Die Landwirtschaft hat aufgrund der guten Böden jedoch nach wie vor eine Bedeutung. Im Dorfkern sind die typischen Bauernhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts erhalten geblieben.
Das Gebiet von Courgenay ist seit der Zeit des Neolithikums besiedelt. Auch aus der Römerzeit finden sich noch Spuren. Eine Besonderheit sind die Grottes Saint-Nicolas mit einer Landschaft, die an einen tropischen Wald erinnert. Hier findet man auch einen botanischen Lehrpfad.
Die Geschichte von Gilberte de Courgenay, der Wirtstochter vom Hôtel de la Gare, die sich im ersten Weltkrieg um die Soldaten gekümmert hat, wird im populären Lied «Gilberte de Courgenay» gewürdigt. Während des zweiten Weltkriegs wurde die Geschichte mit Anne-Marie Blanc in der Hauptrolle verfilmt und machte das Dorf dadurch gesamtschweizerisch bekannt. Das Hôtel de la Gare ist immer noch in Betrieb.
Im 19. Jahrhundert wandelte sich Courgenay vom Agrar- zum Industriedorf. Hergestellt wurden Uhrengehäuse, Zigarren und Trikotagen. Heute finden die 2'150 Einwohner im Maschinenbau und in feinmechanischen sowie Automaten-Werkstätten den Grossteil an Arbeitsplätzen. Die Landwirtschaft hat aufgrund der guten Böden jedoch nach wie vor eine Bedeutung. Im Dorfkern sind die typischen Bauernhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts erhalten geblieben.
Das Gebiet von Courgenay ist seit der Zeit des Neolithikums besiedelt. Auch aus der Römerzeit finden sich noch Spuren. Eine Besonderheit sind die Grottes Saint-Nicolas mit einer Landschaft, die an einen tropischen Wald erinnert. Hier findet man auch einen botanischen Lehrpfad.
Die Geschichte von Gilberte de Courgenay, der Wirtstochter vom Hôtel de la Gare, die sich im ersten Weltkrieg um die Soldaten gekümmert hat, wird im populären Lied «Gilberte de Courgenay» gewürdigt. Während des zweiten Weltkriegs wurde die Geschichte mit Anne-Marie Blanc in der Hauptrolle verfilmt und machte das Dorf dadurch gesamtschweizerisch bekannt. Das Hôtel de la Gare ist immer noch in Betrieb.
Highlights
- Pierre-Percée: 3 m hoher Monolith aus Kalkstein. Vor rund 5'000 Jahren aufgerichtet und in der Mitte mit einem runden Loch («Seelenloch») versehen
- Dorfkern mit den charakteristischen Bauernhäusern
- Mühle von Paplemont (erbaut 1691). Das grosse Mühlerad wurde rekonstruiert
- Grottes du Saint-Nicolas mit dem botanischen Lehrpfad
Anreise und Rückreise Courgenay
Adresse
Jura Tourisme
Rue du 23-Juin 20
2900 Porrentruy
Tel. +41 (0)32 432 41 80
info@juratourisme.ch
www.juratourisme.ch
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