Mountainbikeland

Le Doubs Bike
Le Locle–Le Locle

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Le Doubs Bike
Le Locle–Le Locle
Sportliche Tour von der Uhrenstadt Le Locle durch die Neuenburger Berge und entlang des Grenzflusses Doubs. Am Weg: bekannte Naturschönheiten wie der Lac de Moron, der Wasserfall Saut-du-Doubs oder der gewundene Lac des Brenets.
Le Locle gilt als Wiege der schweizerischen Uhrmacherei. Die von der Industrie geprägte Stadtlandschaft gehört seit 2009 zum UNESCO-Welterbe. Vom Bahnhof ist man schnell im Umland. Vorbei am Gasthof La Ferme Modèle folgt kurz darauf der Abzweiger auf einen Landweg. Hier ist der höchste Punkt der Tour schon erreicht. Bei der nächsten Kreuzung lohnt es sich, den Bikeweg kurz zu verlassen: Zu Fuss 50 Meter abwärts befindet sich der Aussichtspunkt von L'Escarpineau mit Panoramablick auf die Doubs-Schlucht. Das einzige, technische Stück der Route ist danach der Waldweg zum Felsvorsprung Roches-de-Moron auf 1076 Metern. Erneut blickt man auf den Doubs, der die natürliche Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz bildet. Von den insgesamt 430 Kilometern verlaufen 85 auf Schweizer Boden. Kaum ein Fluss hierzulande verläuft so natürlich und abgeschieden. Genau deshalb gilt die Gegend als Paradies für Naturliebhaber, Wassersportler, Fussgänger – und Mountainbiker.
Während der Talfahrt Richtung Saut-du-Doubs bietet sich ein Abstecher zum Staudamm «Le Châtelot» an, der den Lac de Moron begrenzt. Durch die bewaldeten Hänge der Cotes de Moron gelangen die Mountainbiker zum spektakulären Wasserfall. Mit einer Höhe von 27 Metern ist der Saut du Doubs eine der bedeutendsten Naturattraktion der französischen Franche-Comté und der Neuenburger Berge. Er liegt am unteren Ende des Lac des Brenets und ist das Ergebnis eines Felssturzes vor rund 14'000 Jahren.
Der lange Aufstieg vom tiefsten Punkt der Tour auf asphaltierter Strasse zurück nach Le Locle erfordert etwas Durchhaltevermögen. Zum Glück gibt es viel zu sehen: Die Route folgt den Windungen des natürlichen und nur knapp 200 Meter breiten Doubs-Stausees. Schluchtartig und teils senkrecht fallen die Kalkfelsen in den Lac des Brenets ab. Der See ist nach der Gemeinde les Brenets benannt, die den westlichen Teil des Höhenrückens Pouillerel im Hochjura umfasst. Im 18. Jahrhundert erlebte die Gegend wegen der Uhrenindustrie einen Boom und bis heute ist sie ein wichtiger Teil der Wirtschaft. Mitten durch das Dorf und danach über Weiden steigt die Route wieder hinab nach Le Locle.
Während der Talfahrt Richtung Saut-du-Doubs bietet sich ein Abstecher zum Staudamm «Le Châtelot» an, der den Lac de Moron begrenzt. Durch die bewaldeten Hänge der Cotes de Moron gelangen die Mountainbiker zum spektakulären Wasserfall. Mit einer Höhe von 27 Metern ist der Saut du Doubs eine der bedeutendsten Naturattraktion der französischen Franche-Comté und der Neuenburger Berge. Er liegt am unteren Ende des Lac des Brenets und ist das Ergebnis eines Felssturzes vor rund 14'000 Jahren.
Der lange Aufstieg vom tiefsten Punkt der Tour auf asphaltierter Strasse zurück nach Le Locle erfordert etwas Durchhaltevermögen. Zum Glück gibt es viel zu sehen: Die Route folgt den Windungen des natürlichen und nur knapp 200 Meter breiten Doubs-Stausees. Schluchtartig und teils senkrecht fallen die Kalkfelsen in den Lac des Brenets ab. Der See ist nach der Gemeinde les Brenets benannt, die den westlichen Teil des Höhenrückens Pouillerel im Hochjura umfasst. Im 18. Jahrhundert erlebte die Gegend wegen der Uhrenindustrie einen Boom und bis heute ist sie ein wichtiger Teil der Wirtschaft. Mitten durch das Dorf und danach über Weiden steigt die Route wieder hinab nach Le Locle.
Sportliche Tour von der Uhrenstadt Le Locle durch die Neuenburger Berge und entlang des Grenzflusses Doubs. Am Weg: bekannte Naturschönheiten wie der Lac de Moron, der Wasserfall Saut-du-Doubs oder der gewundene Lac des Brenets.
Le Locle gilt als Wiege der schweizerischen Uhrmacherei. Die von der Industrie geprägte Stadtlandschaft gehört seit 2009 zum UNESCO-Welterbe. Vom Bahnhof ist man schnell im Umland. Vorbei am Gasthof La Ferme Modèle folgt kurz darauf der Abzweiger auf einen Landweg. Hier ist der höchste Punkt der Tour schon erreicht. Bei der nächsten Kreuzung lohnt es sich, den Bikeweg kurz zu verlassen: Zu Fuss 50 Meter abwärts befindet sich der Aussichtspunkt von L'Escarpineau mit Panoramablick auf die Doubs-Schlucht. Das einzige, technische Stück der Route ist danach der Waldweg zum Felsvorsprung Roches-de-Moron auf 1076 Metern. Erneut blickt man auf den Doubs, der die natürliche Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz bildet. Von den insgesamt 430 Kilometern verlaufen 85 auf Schweizer Boden. Kaum ein Fluss hierzulande verläuft so natürlich und abgeschieden. Genau deshalb gilt die Gegend als Paradies für Naturliebhaber, Wassersportler, Fussgänger – und Mountainbiker.
Während der Talfahrt Richtung Saut-du-Doubs bietet sich ein Abstecher zum Staudamm «Le Châtelot» an, der den Lac de Moron begrenzt. Durch die bewaldeten Hänge der Cotes de Moron gelangen die Mountainbiker zum spektakulären Wasserfall. Mit einer Höhe von 27 Metern ist der Saut du Doubs eine der bedeutendsten Naturattraktion der französischen Franche-Comté und der Neuenburger Berge. Er liegt am unteren Ende des Lac des Brenets und ist das Ergebnis eines Felssturzes vor rund 14'000 Jahren.
Der lange Aufstieg vom tiefsten Punkt der Tour auf asphaltierter Strasse zurück nach Le Locle erfordert etwas Durchhaltevermögen. Zum Glück gibt es viel zu sehen: Die Route folgt den Windungen des natürlichen und nur knapp 200 Meter breiten Doubs-Stausees. Schluchtartig und teils senkrecht fallen die Kalkfelsen in den Lac des Brenets ab. Der See ist nach der Gemeinde les Brenets benannt, die den westlichen Teil des Höhenrückens Pouillerel im Hochjura umfasst. Im 18. Jahrhundert erlebte die Gegend wegen der Uhrenindustrie einen Boom und bis heute ist sie ein wichtiger Teil der Wirtschaft. Mitten durch das Dorf und danach über Weiden steigt die Route wieder hinab nach Le Locle.
Während der Talfahrt Richtung Saut-du-Doubs bietet sich ein Abstecher zum Staudamm «Le Châtelot» an, der den Lac de Moron begrenzt. Durch die bewaldeten Hänge der Cotes de Moron gelangen die Mountainbiker zum spektakulären Wasserfall. Mit einer Höhe von 27 Metern ist der Saut du Doubs eine der bedeutendsten Naturattraktion der französischen Franche-Comté und der Neuenburger Berge. Er liegt am unteren Ende des Lac des Brenets und ist das Ergebnis eines Felssturzes vor rund 14'000 Jahren.
Der lange Aufstieg vom tiefsten Punkt der Tour auf asphaltierter Strasse zurück nach Le Locle erfordert etwas Durchhaltevermögen. Zum Glück gibt es viel zu sehen: Die Route folgt den Windungen des natürlichen und nur knapp 200 Meter breiten Doubs-Stausees. Schluchtartig und teils senkrecht fallen die Kalkfelsen in den Lac des Brenets ab. Der See ist nach der Gemeinde les Brenets benannt, die den westlichen Teil des Höhenrückens Pouillerel im Hochjura umfasst. Im 18. Jahrhundert erlebte die Gegend wegen der Uhrenindustrie einen Boom und bis heute ist sie ein wichtiger Teil der Wirtschaft. Mitten durch das Dorf und danach über Weiden steigt die Route wieder hinab nach Le Locle.
Länge | Anzahl Etappen
29 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 18 km
Naturbelag: 11 km
Singletrail: 0 km
Naturbelag: 11 km
Singletrail: 0 km
Aufstieg | Abstieg
740 m | 740 m
Technik | Kondition
leicht
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Le Locle – Les Planchettes – Les Brenets – Le Locle
Kontakt
Tourisme Neuchâtelois
Hôtel des Postes
2000 Neuchâtel
Tel. +41 (0)32 889 68 90
info@ne.ch
www.neuchateltourisme.ch
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