Mountainbikeland

Pouillerel Bike
La Chaux-de-Fonds–Les Roches-de-Moron–La Chaux-de-Fonds

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Pouillerel Bike
La Chaux-de-Fonds–Les Roches-de-Moron–La Chaux-de-Fonds
Von der Uhrenstadt La Chaux-de-Fonds vorbei am ersten Haus, das Le Corbusier gebaut hat, geht es hinauf auf den Aussichtshügel Gros Crêt. Der Ausblick von den Alpen bis zu den Vogesen ist von hier eindrücklich. Genauso danach der Tiefblick von der Felsklippe auf den Doubs und den Lac de Moron.
La Chaux-de-Fonds und das benachbarte Le Locle gelten als Zentrum der Schweizer Uhrenindustrie. Die schachbrettartige Anordnung der Strassen richtet sich nach deren Bedürfnissen: Der Verkehr wird erleichtert, der Lichteinfall ist stark. Noch immer haben namhafte Uhrenfirmen ihren Sitz in Chaux-de-Fonds – alles Gründe, weshalb die Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Trotz Grösse und industrieller Bedeutung ist das Umland dünn besiedelt. Will heissen: Mit dem Mountainbike ist man schnell in der Natur. Vom Bahnhof führt die Strecke zur Hauptstrasse Avenue Léopold-Robert, auch bekannt als «le Pod». Dann wird nach Norden abgebogen, vorbei am Tierpark und bergauf in den Wald. Am Waldrand, etwas versteckt: das Maison Blanche. Es ist das erste Bauwerk von Le Corbusier, welches er für seine Eltern auf den Anhöhen seiner Geburtsstadt errichtete. Dem weltbekannten Architekten diente es als regelrechtes Versuchslabor für seine architektonischen Konzepte.
Der Weg hinaus aus der Stadt ist relativ steil, genauso die kleine Strasse nach «Chez Capel» und zum Gros Crêt. Der höchste Punkt der Tour ist zugleich die höchste Erhebung im Naturpark Doubs. Auf dem Aussichtshügel wartet dafür eine erste Belohnung: ein 360°-Panorama mit Blick über den Jura, zu dem Vogesen, dem Chasseral, den Alpen oder zum Chasseron. Es folgen abwechselnd Weiden und Singletrails, der bekannte «sentier des copeaux» ist ein Bijou. Kurz nach dem Eintritt in den Wald lohnt es sich, das Mountainbike an der Kreuzung abzustellen, um zum Aussichtspunkt l'Escarpineau hinunterzugehen. Hier kann ein atemberaubender Blick auf die Doubs-Schlucht genossen werden. Und das ist noch nicht alles in Sachen Aussicht: Rund zwei Kilometer weiter ist ein erneuter Halt bei den Roches de Moron Pflicht. Von oben liegen einem der Fluss Doubs und der geschwungene Lac de Moron zu Füssen. Der tiefblaue Stausee bildet die Grenze zu Frankreich.
Das Bauerndorf Les Planchettes am Nordabhang des Pouillerel liegt über dem tief eingeschnittenen Tal. Es folgt ein kurzer, geteerter Abschnitt und ein technischer, anstrengender Aufstieg über Gras und auf Trails. Hier ist es zum Teil etwas rutschig. Schön ist der Abschluss mit Passagen durch Wälder und über Weiden, bevor es auf gleichem Weg zurück in die Stadt geht.
Der Weg hinaus aus der Stadt ist relativ steil, genauso die kleine Strasse nach «Chez Capel» und zum Gros Crêt. Der höchste Punkt der Tour ist zugleich die höchste Erhebung im Naturpark Doubs. Auf dem Aussichtshügel wartet dafür eine erste Belohnung: ein 360°-Panorama mit Blick über den Jura, zu dem Vogesen, dem Chasseral, den Alpen oder zum Chasseron. Es folgen abwechselnd Weiden und Singletrails, der bekannte «sentier des copeaux» ist ein Bijou. Kurz nach dem Eintritt in den Wald lohnt es sich, das Mountainbike an der Kreuzung abzustellen, um zum Aussichtspunkt l'Escarpineau hinunterzugehen. Hier kann ein atemberaubender Blick auf die Doubs-Schlucht genossen werden. Und das ist noch nicht alles in Sachen Aussicht: Rund zwei Kilometer weiter ist ein erneuter Halt bei den Roches de Moron Pflicht. Von oben liegen einem der Fluss Doubs und der geschwungene Lac de Moron zu Füssen. Der tiefblaue Stausee bildet die Grenze zu Frankreich.
Das Bauerndorf Les Planchettes am Nordabhang des Pouillerel liegt über dem tief eingeschnittenen Tal. Es folgt ein kurzer, geteerter Abschnitt und ein technischer, anstrengender Aufstieg über Gras und auf Trails. Hier ist es zum Teil etwas rutschig. Schön ist der Abschluss mit Passagen durch Wälder und über Weiden, bevor es auf gleichem Weg zurück in die Stadt geht.
Von der Uhrenstadt La Chaux-de-Fonds vorbei am ersten Haus, das Le Corbusier gebaut hat, geht es hinauf auf den Aussichtshügel Gros Crêt. Der Ausblick von den Alpen bis zu den Vogesen ist von hier eindrücklich. Genauso danach der Tiefblick von der Felsklippe auf den Doubs und den Lac de Moron.
La Chaux-de-Fonds und das benachbarte Le Locle gelten als Zentrum der Schweizer Uhrenindustrie. Die schachbrettartige Anordnung der Strassen richtet sich nach deren Bedürfnissen: Der Verkehr wird erleichtert, der Lichteinfall ist stark. Noch immer haben namhafte Uhrenfirmen ihren Sitz in Chaux-de-Fonds – alles Gründe, weshalb die Stadt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Trotz Grösse und industrieller Bedeutung ist das Umland dünn besiedelt. Will heissen: Mit dem Mountainbike ist man schnell in der Natur. Vom Bahnhof führt die Strecke zur Hauptstrasse Avenue Léopold-Robert, auch bekannt als «le Pod». Dann wird nach Norden abgebogen, vorbei am Tierpark und bergauf in den Wald. Am Waldrand, etwas versteckt: das Maison Blanche. Es ist das erste Bauwerk von Le Corbusier, welches er für seine Eltern auf den Anhöhen seiner Geburtsstadt errichtete. Dem weltbekannten Architekten diente es als regelrechtes Versuchslabor für seine architektonischen Konzepte.
Der Weg hinaus aus der Stadt ist relativ steil, genauso die kleine Strasse nach «Chez Capel» und zum Gros Crêt. Der höchste Punkt der Tour ist zugleich die höchste Erhebung im Naturpark Doubs. Auf dem Aussichtshügel wartet dafür eine erste Belohnung: ein 360°-Panorama mit Blick über den Jura, zu dem Vogesen, dem Chasseral, den Alpen oder zum Chasseron. Es folgen abwechselnd Weiden und Singletrails, der bekannte «sentier des copeaux» ist ein Bijou. Kurz nach dem Eintritt in den Wald lohnt es sich, das Mountainbike an der Kreuzung abzustellen, um zum Aussichtspunkt l'Escarpineau hinunterzugehen. Hier kann ein atemberaubender Blick auf die Doubs-Schlucht genossen werden. Und das ist noch nicht alles in Sachen Aussicht: Rund zwei Kilometer weiter ist ein erneuter Halt bei den Roches de Moron Pflicht. Von oben liegen einem der Fluss Doubs und der geschwungene Lac de Moron zu Füssen. Der tiefblaue Stausee bildet die Grenze zu Frankreich.
Das Bauerndorf Les Planchettes am Nordabhang des Pouillerel liegt über dem tief eingeschnittenen Tal. Es folgt ein kurzer, geteerter Abschnitt und ein technischer, anstrengender Aufstieg über Gras und auf Trails. Hier ist es zum Teil etwas rutschig. Schön ist der Abschluss mit Passagen durch Wälder und über Weiden, bevor es auf gleichem Weg zurück in die Stadt geht.
Der Weg hinaus aus der Stadt ist relativ steil, genauso die kleine Strasse nach «Chez Capel» und zum Gros Crêt. Der höchste Punkt der Tour ist zugleich die höchste Erhebung im Naturpark Doubs. Auf dem Aussichtshügel wartet dafür eine erste Belohnung: ein 360°-Panorama mit Blick über den Jura, zu dem Vogesen, dem Chasseral, den Alpen oder zum Chasseron. Es folgen abwechselnd Weiden und Singletrails, der bekannte «sentier des copeaux» ist ein Bijou. Kurz nach dem Eintritt in den Wald lohnt es sich, das Mountainbike an der Kreuzung abzustellen, um zum Aussichtspunkt l'Escarpineau hinunterzugehen. Hier kann ein atemberaubender Blick auf die Doubs-Schlucht genossen werden. Und das ist noch nicht alles in Sachen Aussicht: Rund zwei Kilometer weiter ist ein erneuter Halt bei den Roches de Moron Pflicht. Von oben liegen einem der Fluss Doubs und der geschwungene Lac de Moron zu Füssen. Der tiefblaue Stausee bildet die Grenze zu Frankreich.
Das Bauerndorf Les Planchettes am Nordabhang des Pouillerel liegt über dem tief eingeschnittenen Tal. Es folgt ein kurzer, geteerter Abschnitt und ein technischer, anstrengender Aufstieg über Gras und auf Trails. Hier ist es zum Teil etwas rutschig. Schön ist der Abschluss mit Passagen durch Wälder und über Weiden, bevor es auf gleichem Weg zurück in die Stadt geht.
Länge | Anzahl Etappen
22 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 15 km
Naturbelag: 7 km
Singletrail: 6 km
Naturbelag: 7 km
Singletrail: 6 km
Aufstieg | Abstieg
680 m | 680 m
Technik | Kondition
leicht
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: La Chaux-de-Fonds – Gros Crêt – Les Roches-de-Moron – Les Planchettes – Pouillerel – La Chaux-de-Fonds
Anreise | Rückreise
Kontakt
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