Mountainbikeland

La Chaux-de-Fonds Bike
La Chaux-de-Fonds–La Sagne–La Chaux-de-Fonds

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La Chaux-de-Fonds Bike
La Chaux-de-Fonds–La Sagne–La Chaux-de-Fonds
Vom Zentrum der Uhrenindustrie steigt diese Tour auf herrliche Jurahöhen und über wunderbare Weiden. Bergab geht es ins Vallée de La Sagne und ins gleichnamige, langgezogene Strassendorf. Schön auf der anderen Talseite: der Singletrail im Wald hinunter vom Mont-Dar.
Das Stadtbild von La-Chaux-de-Fonds (1000 m. ü M) gleicht einem riesigen Schachbrett. Dank der geradlinigen Anordnung der breiten Strassen hatten die Uhrmacher besonders viel Licht – ihr wichtigstes Arbeitsutensil. Wegen dieser aussergewöhnlichen Bauweise wurde die Stadt zusammen mit dem benachbarten Le Locle von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen. Im Zentrum beim Bahnhof startet die Tour. Weiter in nördlicher Richtung geht es über den berühmten «Pod» – die Avenue Léopold-Robert –, wo es noch relativ viel Verkehr hat.
Der Aufstieg zur Combe des Roulets ist bereits viel ruhiger. Es folgt ein erster Höhepunkt: die teppichähnliche Juraweidelandschaft «Le Communal», die sich über den Kamm entlang des Vallée de La Sagne dahinzieht. Für mehr als fünf Kilometer wird der Hochweide gefolgt, vorbei an mächtigen Fichten, die hier einzeln oder in Gruppen stehen. Kein Wunder, dass sich in dieser herrlichen Landschaft insbesondere an sonnigen Sonntagen Hunderte zum Picknick treffen. Sobald der Wald dichter wird, zweigt der Weg ab, hinunter Richtung La Sagne. Das Dorf ist ruckzuck in der Breite durchquert: Denn La Sagne ist ein typisches Strassenzeilendorf, die Häuser gruppieren sich auf den rund 2,5 km entlang der Strasse durch das Hochtal. Damit ist es eines der längsten Dörfer der Schweiz.
Mit dem Mountainbike folgt man jetzt dem Bach les Quignets, bis zum Mont-Dar mit seinem schön gelegenen Restaurant. Übrigens: Hier kann man auch im Winter ordentlich schwitzen, denn wir befinden uns im Herzen des Langlaufnetzes des Neuenburger Jura. Vom höchsten Punkt der Tour geht es danach hinunter in den Wald. Der «Chemin des Corbeaux» ist ein hübscher Singletrail. Die Wurzeln hier können je nach Wetter rutschig werden. Nach La Corbatière folgt ein letzter Anstieg im Zickzack, bevor man sanft ins Stadtzentrum zurückkehrt.
Der Aufstieg zur Combe des Roulets ist bereits viel ruhiger. Es folgt ein erster Höhepunkt: die teppichähnliche Juraweidelandschaft «Le Communal», die sich über den Kamm entlang des Vallée de La Sagne dahinzieht. Für mehr als fünf Kilometer wird der Hochweide gefolgt, vorbei an mächtigen Fichten, die hier einzeln oder in Gruppen stehen. Kein Wunder, dass sich in dieser herrlichen Landschaft insbesondere an sonnigen Sonntagen Hunderte zum Picknick treffen. Sobald der Wald dichter wird, zweigt der Weg ab, hinunter Richtung La Sagne. Das Dorf ist ruckzuck in der Breite durchquert: Denn La Sagne ist ein typisches Strassenzeilendorf, die Häuser gruppieren sich auf den rund 2,5 km entlang der Strasse durch das Hochtal. Damit ist es eines der längsten Dörfer der Schweiz.
Mit dem Mountainbike folgt man jetzt dem Bach les Quignets, bis zum Mont-Dar mit seinem schön gelegenen Restaurant. Übrigens: Hier kann man auch im Winter ordentlich schwitzen, denn wir befinden uns im Herzen des Langlaufnetzes des Neuenburger Jura. Vom höchsten Punkt der Tour geht es danach hinunter in den Wald. Der «Chemin des Corbeaux» ist ein hübscher Singletrail. Die Wurzeln hier können je nach Wetter rutschig werden. Nach La Corbatière folgt ein letzter Anstieg im Zickzack, bevor man sanft ins Stadtzentrum zurückkehrt.
Vom Zentrum der Uhrenindustrie steigt diese Tour auf herrliche Jurahöhen und über wunderbare Weiden. Bergab geht es ins Vallée de La Sagne und ins gleichnamige, langgezogene Strassendorf. Schön auf der anderen Talseite: der Singletrail im Wald hinunter vom Mont-Dar.
Das Stadtbild von La-Chaux-de-Fonds (1000 m. ü M) gleicht einem riesigen Schachbrett. Dank der geradlinigen Anordnung der breiten Strassen hatten die Uhrmacher besonders viel Licht – ihr wichtigstes Arbeitsutensil. Wegen dieser aussergewöhnlichen Bauweise wurde die Stadt zusammen mit dem benachbarten Le Locle von der UNESCO in die Welterbeliste aufgenommen. Im Zentrum beim Bahnhof startet die Tour. Weiter in nördlicher Richtung geht es über den berühmten «Pod» – die Avenue Léopold-Robert –, wo es noch relativ viel Verkehr hat.
Der Aufstieg zur Combe des Roulets ist bereits viel ruhiger. Es folgt ein erster Höhepunkt: die teppichähnliche Juraweidelandschaft «Le Communal», die sich über den Kamm entlang des Vallée de La Sagne dahinzieht. Für mehr als fünf Kilometer wird der Hochweide gefolgt, vorbei an mächtigen Fichten, die hier einzeln oder in Gruppen stehen. Kein Wunder, dass sich in dieser herrlichen Landschaft insbesondere an sonnigen Sonntagen Hunderte zum Picknick treffen. Sobald der Wald dichter wird, zweigt der Weg ab, hinunter Richtung La Sagne. Das Dorf ist ruckzuck in der Breite durchquert: Denn La Sagne ist ein typisches Strassenzeilendorf, die Häuser gruppieren sich auf den rund 2,5 km entlang der Strasse durch das Hochtal. Damit ist es eines der längsten Dörfer der Schweiz.
Mit dem Mountainbike folgt man jetzt dem Bach les Quignets, bis zum Mont-Dar mit seinem schön gelegenen Restaurant. Übrigens: Hier kann man auch im Winter ordentlich schwitzen, denn wir befinden uns im Herzen des Langlaufnetzes des Neuenburger Jura. Vom höchsten Punkt der Tour geht es danach hinunter in den Wald. Der «Chemin des Corbeaux» ist ein hübscher Singletrail. Die Wurzeln hier können je nach Wetter rutschig werden. Nach La Corbatière folgt ein letzter Anstieg im Zickzack, bevor man sanft ins Stadtzentrum zurückkehrt.
Der Aufstieg zur Combe des Roulets ist bereits viel ruhiger. Es folgt ein erster Höhepunkt: die teppichähnliche Juraweidelandschaft «Le Communal», die sich über den Kamm entlang des Vallée de La Sagne dahinzieht. Für mehr als fünf Kilometer wird der Hochweide gefolgt, vorbei an mächtigen Fichten, die hier einzeln oder in Gruppen stehen. Kein Wunder, dass sich in dieser herrlichen Landschaft insbesondere an sonnigen Sonntagen Hunderte zum Picknick treffen. Sobald der Wald dichter wird, zweigt der Weg ab, hinunter Richtung La Sagne. Das Dorf ist ruckzuck in der Breite durchquert: Denn La Sagne ist ein typisches Strassenzeilendorf, die Häuser gruppieren sich auf den rund 2,5 km entlang der Strasse durch das Hochtal. Damit ist es eines der längsten Dörfer der Schweiz.
Mit dem Mountainbike folgt man jetzt dem Bach les Quignets, bis zum Mont-Dar mit seinem schön gelegenen Restaurant. Übrigens: Hier kann man auch im Winter ordentlich schwitzen, denn wir befinden uns im Herzen des Langlaufnetzes des Neuenburger Jura. Vom höchsten Punkt der Tour geht es danach hinunter in den Wald. Der «Chemin des Corbeaux» ist ein hübscher Singletrail. Die Wurzeln hier können je nach Wetter rutschig werden. Nach La Corbatière folgt ein letzter Anstieg im Zickzack, bevor man sanft ins Stadtzentrum zurückkehrt.
Länge | Anzahl Etappen
28 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 12 km
Naturbelag: 16 km
davon Singletrail: 4 km
Naturbelag: 16 km
davon Singletrail: 4 km
Aufstieg | Abstieg
680 m | 680 m
Technik | Kondition
leicht
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: La Chaux-de-Fonds – Le Communal – La Sagne– La Chaux-de-Fonds
Hinweise
Hinweis
Respektieren Sie das Vieh und nähern Sie sich nicht Herden mit jungen Kälbern.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Tourisme neuchâtelois
Hôtel des Postes, Place du Port 2
2000 Neuchâtel
Tel. +41 (0)32 889 68 90
info@ne.ch
www.neuchateltourisme.ch
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