Mountainbikeland

Giovanni's Paradies
Savognin–Savognin

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Giovanni's Paradies
Savognin–Savognin
Der Name der Tour kommt vom Maler Giovanni Segantini, der während einigen Jahren in Savognin lebte und wirkte. Dabei entstanden einige seiner bekanntesten Meisterwerke. Die Bikeroute verläuft entlang dieser Schauplätze. Sie eignet sich bestens für E-Bikes.
Start der Tour «Giovanni's Paradies» ist der Parkplatz der Savognin Bergbahnen. Bereits auf dem Weg durch das Dorf begeben sich die Mountainbiker auf die Spuren von Giovanni Segantini: Die Strecke führt an der Kunstgalerie Sala Segantini vorbei sowie am ehemaligen Wohnhaus des weltberühmten Malers, welches direkt an der Kantonsstrasse liegt. Segantini lebte von 1886 bis 1894 mit seiner Familie in Savognin. Hier entstanden einige seiner bekanntesten Werke, darunter «Die beiden Mütter» oder «Das Pflügen».
Anschliessend geht es bergauf zum Maiensäss Rudnal oberhalb von Savognin. Die Strecke führt auf einer Waldstrasse zum höchsten Punkt der Tour nach Nassegl, am Fusse des Piz Mitgel. Der Aussichtspunkt bietet eine eindrückliche Sicht über das Skigebiet von Savognin. Optionaler Abstecher: Gleich nach Nassegl führt eine Strasse Richtung Plang Begls, wo sich eine Einkehrmöglichkeit befindet.
Ab Tussagn beginnt eine rasante und spannende Abfahrt auf Singletrails und teilweise auf Waldstrassen. Trotz Trailspass: Man sollte sich genügend Zeit nehmen und die Aussicht über das Surses geniessen. Sie hatte Giovanni Segantini einst für seine Bilder inspiriert. Er war begeistert von den Lichtverhältnissen im Surses, der Gebirgslandschaft und dem ländlichen Leben. In Savognin experimentierte der «Meister der Hochgebirgslandschaft» erstmals mit der Maltechnik des Divisionismus, mit welcher die Alpen in neuem Licht und frischer Farbigkeit erstrahlten. Die Tour zu Segantinis Schau- und Wirkplätzen eignet sich bestens für E-Bikes. Wer keine Lust auf Trails hat, nimmt einfach wieder die Waldstrasse hinunter bis nach Savognin.
Anschliessend geht es bergauf zum Maiensäss Rudnal oberhalb von Savognin. Die Strecke führt auf einer Waldstrasse zum höchsten Punkt der Tour nach Nassegl, am Fusse des Piz Mitgel. Der Aussichtspunkt bietet eine eindrückliche Sicht über das Skigebiet von Savognin. Optionaler Abstecher: Gleich nach Nassegl führt eine Strasse Richtung Plang Begls, wo sich eine Einkehrmöglichkeit befindet.
Ab Tussagn beginnt eine rasante und spannende Abfahrt auf Singletrails und teilweise auf Waldstrassen. Trotz Trailspass: Man sollte sich genügend Zeit nehmen und die Aussicht über das Surses geniessen. Sie hatte Giovanni Segantini einst für seine Bilder inspiriert. Er war begeistert von den Lichtverhältnissen im Surses, der Gebirgslandschaft und dem ländlichen Leben. In Savognin experimentierte der «Meister der Hochgebirgslandschaft» erstmals mit der Maltechnik des Divisionismus, mit welcher die Alpen in neuem Licht und frischer Farbigkeit erstrahlten. Die Tour zu Segantinis Schau- und Wirkplätzen eignet sich bestens für E-Bikes. Wer keine Lust auf Trails hat, nimmt einfach wieder die Waldstrasse hinunter bis nach Savognin.
Der Name der Tour kommt vom Maler Giovanni Segantini, der während einigen Jahren in Savognin lebte und wirkte. Dabei entstanden einige seiner bekanntesten Meisterwerke. Die Bikeroute verläuft entlang dieser Schauplätze. Sie eignet sich bestens für E-Bikes.
Start der Tour «Giovanni's Paradies» ist der Parkplatz der Savognin Bergbahnen. Bereits auf dem Weg durch das Dorf begeben sich die Mountainbiker auf die Spuren von Giovanni Segantini: Die Strecke führt an der Kunstgalerie Sala Segantini vorbei sowie am ehemaligen Wohnhaus des weltberühmten Malers, welches direkt an der Kantonsstrasse liegt. Segantini lebte von 1886 bis 1894 mit seiner Familie in Savognin. Hier entstanden einige seiner bekanntesten Werke, darunter «Die beiden Mütter» oder «Das Pflügen».
Anschliessend geht es bergauf zum Maiensäss Rudnal oberhalb von Savognin. Die Strecke führt auf einer Waldstrasse zum höchsten Punkt der Tour nach Nassegl, am Fusse des Piz Mitgel. Der Aussichtspunkt bietet eine eindrückliche Sicht über das Skigebiet von Savognin. Optionaler Abstecher: Gleich nach Nassegl führt eine Strasse Richtung Plang Begls, wo sich eine Einkehrmöglichkeit befindet.
Ab Tussagn beginnt eine rasante und spannende Abfahrt auf Singletrails und teilweise auf Waldstrassen. Trotz Trailspass: Man sollte sich genügend Zeit nehmen und die Aussicht über das Surses geniessen. Sie hatte Giovanni Segantini einst für seine Bilder inspiriert. Er war begeistert von den Lichtverhältnissen im Surses, der Gebirgslandschaft und dem ländlichen Leben. In Savognin experimentierte der «Meister der Hochgebirgslandschaft» erstmals mit der Maltechnik des Divisionismus, mit welcher die Alpen in neuem Licht und frischer Farbigkeit erstrahlten. Die Tour zu Segantinis Schau- und Wirkplätzen eignet sich bestens für E-Bikes. Wer keine Lust auf Trails hat, nimmt einfach wieder die Waldstrasse hinunter bis nach Savognin.
Anschliessend geht es bergauf zum Maiensäss Rudnal oberhalb von Savognin. Die Strecke führt auf einer Waldstrasse zum höchsten Punkt der Tour nach Nassegl, am Fusse des Piz Mitgel. Der Aussichtspunkt bietet eine eindrückliche Sicht über das Skigebiet von Savognin. Optionaler Abstecher: Gleich nach Nassegl führt eine Strasse Richtung Plang Begls, wo sich eine Einkehrmöglichkeit befindet.
Ab Tussagn beginnt eine rasante und spannende Abfahrt auf Singletrails und teilweise auf Waldstrassen. Trotz Trailspass: Man sollte sich genügend Zeit nehmen und die Aussicht über das Surses geniessen. Sie hatte Giovanni Segantini einst für seine Bilder inspiriert. Er war begeistert von den Lichtverhältnissen im Surses, der Gebirgslandschaft und dem ländlichen Leben. In Savognin experimentierte der «Meister der Hochgebirgslandschaft» erstmals mit der Maltechnik des Divisionismus, mit welcher die Alpen in neuem Licht und frischer Farbigkeit erstrahlten. Die Tour zu Segantinis Schau- und Wirkplätzen eignet sich bestens für E-Bikes. Wer keine Lust auf Trails hat, nimmt einfach wieder die Waldstrasse hinunter bis nach Savognin.
Länge | Anzahl Etappen
14 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 8 km
Naturbelag: 6 km
davon Singletrail: 1 km
Naturbelag: 6 km
davon Singletrail: 1 km
Aufstieg | Abstieg
740 m | 740 m
Technik | Kondition
mittel
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Savognin-Nassegl-Tussagn-Savognin
Allgemeine Sicherheit
Rücksichtnahme
Achtung: Die Waldstrasse wird teilweise von Autos und landwirtschaftlichen Fahrzeugen befahren.
Kontakt
Tourismus Savognin Bivio Albula AG
Stradung 42
7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 659 16 16
ferien@savognin.ch
www.savognin.ch
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7460 Savognin
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ferien@savognin.ch
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