Mountainbikeland

Ziteil Bike
Savognin–Savognin

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Ziteil Bike
Savognin–Savognin
Anspruchsvolle Bikeroute hinauf nach Ziteil, höchstgelegener Marienwallfahrtsort Europas. Oben wartet ein schöner Blick über das Tal Surses. Mit kräftezehrendem Anstieg und fahrtechnisch schwieriger Trail-Abfahrt ist die fordernde Route jedoch in jeder Hinsicht abwechslungsreich.
Start ist der Parkplatz der Savognin Bergbahnen. Am Badesee vorbei folgt die Strasse mit einem gemütlichen Einrollen der Julia bis zur nächsten Brücke. Von dort führt die Route über einen gemächlichen Anstieg zum Wakkerpreis-gekrönten Dorf Riom. Der Anstieg geht weiter auf Forststrassen bis kurz vor Parsonz, wo es in einen gemächlichen Weg Richtung Salouf übergeht. Der etwas steilere Anstieg Richtung Ziteil erfolgt in Salouf am Dorfeingang, auf einer schattigen Strasse mitten durch den Wald. Ist die Waldgrenze erreicht, befinden sich links und rechts zwei schöne Mäiensässe, Munter und Ratitisch.
Danach wird über Weiden Ziteil erreicht, höchster Punkt der Tour. Dieser zweite Teil erfordert einiges an Kraft und Kondition. Oben angekommen wird das Geleistete aber belohnt: Herrlich ist die Aussicht über das Tal Surses. Ein Besuch der Wallfahrtskirche in Ziteil auf 2433 Metern lohnt sich. Sie ist jedoch nur beschränkt geöffnet, meist am Wochenende. Speziell: Auf Anfrage (mind. 2 Wochen vorher) kann man hier sogar übernachten.
Die Abfahrt erfolgt zuerst auf einem Singletrail, der auf den ersten 400 Höhenmetern oberhalb der Waldgrenze technisch einiges abverlangt. In Cre digl Lai geht es Richtung Bargung und durch den lichten Wald bis Lungatigia. Ab hier wartet nochmals ein schöner Trail durch das «Val da Morts» (Tal der Toten) bis nach Parsonz, wo wieder der Aufstiegsweg erreicht wird. Bei der Fahrt über Feldwege kann ein Blick auf die imposante Burg Rätia Ampla in Riom erhascht werden. Sie thront über dem Tal und ist die Heimat des Kulturfestivals Origen. Der Julia entlang und vorbei am Badesee Lai Barnagn wird die Talstation in Savognin erreicht. Tipp: Für Genussfahrer bietet es sich an, mit dem E-Bike bis Ziteil und auf gleichem Weg wieder zurückzufahren.
Danach wird über Weiden Ziteil erreicht, höchster Punkt der Tour. Dieser zweite Teil erfordert einiges an Kraft und Kondition. Oben angekommen wird das Geleistete aber belohnt: Herrlich ist die Aussicht über das Tal Surses. Ein Besuch der Wallfahrtskirche in Ziteil auf 2433 Metern lohnt sich. Sie ist jedoch nur beschränkt geöffnet, meist am Wochenende. Speziell: Auf Anfrage (mind. 2 Wochen vorher) kann man hier sogar übernachten.
Die Abfahrt erfolgt zuerst auf einem Singletrail, der auf den ersten 400 Höhenmetern oberhalb der Waldgrenze technisch einiges abverlangt. In Cre digl Lai geht es Richtung Bargung und durch den lichten Wald bis Lungatigia. Ab hier wartet nochmals ein schöner Trail durch das «Val da Morts» (Tal der Toten) bis nach Parsonz, wo wieder der Aufstiegsweg erreicht wird. Bei der Fahrt über Feldwege kann ein Blick auf die imposante Burg Rätia Ampla in Riom erhascht werden. Sie thront über dem Tal und ist die Heimat des Kulturfestivals Origen. Der Julia entlang und vorbei am Badesee Lai Barnagn wird die Talstation in Savognin erreicht. Tipp: Für Genussfahrer bietet es sich an, mit dem E-Bike bis Ziteil und auf gleichem Weg wieder zurückzufahren.
Anspruchsvolle Bikeroute hinauf nach Ziteil, höchstgelegener Marienwallfahrtsort Europas. Oben wartet ein schöner Blick über das Tal Surses. Mit kräftezehrendem Anstieg und fahrtechnisch schwieriger Trail-Abfahrt ist die fordernde Route jedoch in jeder Hinsicht abwechslungsreich.
Start ist der Parkplatz der Savognin Bergbahnen. Am Badesee vorbei folgt die Strasse mit einem gemütlichen Einrollen der Julia bis zur nächsten Brücke. Von dort führt die Route über einen gemächlichen Anstieg zum Wakkerpreis-gekrönten Dorf Riom. Der Anstieg geht weiter auf Forststrassen bis kurz vor Parsonz, wo es in einen gemächlichen Weg Richtung Salouf übergeht. Der etwas steilere Anstieg Richtung Ziteil erfolgt in Salouf am Dorfeingang, auf einer schattigen Strasse mitten durch den Wald. Ist die Waldgrenze erreicht, befinden sich links und rechts zwei schöne Mäiensässe, Munter und Ratitisch.
Danach wird über Weiden Ziteil erreicht, höchster Punkt der Tour. Dieser zweite Teil erfordert einiges an Kraft und Kondition. Oben angekommen wird das Geleistete aber belohnt: Herrlich ist die Aussicht über das Tal Surses. Ein Besuch der Wallfahrtskirche in Ziteil auf 2433 Metern lohnt sich. Sie ist jedoch nur beschränkt geöffnet, meist am Wochenende. Speziell: Auf Anfrage (mind. 2 Wochen vorher) kann man hier sogar übernachten.
Die Abfahrt erfolgt zuerst auf einem Singletrail, der auf den ersten 400 Höhenmetern oberhalb der Waldgrenze technisch einiges abverlangt. In Cre digl Lai geht es Richtung Bargung und durch den lichten Wald bis Lungatigia. Ab hier wartet nochmals ein schöner Trail durch das «Val da Morts» (Tal der Toten) bis nach Parsonz, wo wieder der Aufstiegsweg erreicht wird. Bei der Fahrt über Feldwege kann ein Blick auf die imposante Burg Rätia Ampla in Riom erhascht werden. Sie thront über dem Tal und ist die Heimat des Kulturfestivals Origen. Der Julia entlang und vorbei am Badesee Lai Barnagn wird die Talstation in Savognin erreicht. Tipp: Für Genussfahrer bietet es sich an, mit dem E-Bike bis Ziteil und auf gleichem Weg wieder zurückzufahren.
Danach wird über Weiden Ziteil erreicht, höchster Punkt der Tour. Dieser zweite Teil erfordert einiges an Kraft und Kondition. Oben angekommen wird das Geleistete aber belohnt: Herrlich ist die Aussicht über das Tal Surses. Ein Besuch der Wallfahrtskirche in Ziteil auf 2433 Metern lohnt sich. Sie ist jedoch nur beschränkt geöffnet, meist am Wochenende. Speziell: Auf Anfrage (mind. 2 Wochen vorher) kann man hier sogar übernachten.
Die Abfahrt erfolgt zuerst auf einem Singletrail, der auf den ersten 400 Höhenmetern oberhalb der Waldgrenze technisch einiges abverlangt. In Cre digl Lai geht es Richtung Bargung und durch den lichten Wald bis Lungatigia. Ab hier wartet nochmals ein schöner Trail durch das «Val da Morts» (Tal der Toten) bis nach Parsonz, wo wieder der Aufstiegsweg erreicht wird. Bei der Fahrt über Feldwege kann ein Blick auf die imposante Burg Rätia Ampla in Riom erhascht werden. Sie thront über dem Tal und ist die Heimat des Kulturfestivals Origen. Der Julia entlang und vorbei am Badesee Lai Barnagn wird die Talstation in Savognin erreicht. Tipp: Für Genussfahrer bietet es sich an, mit dem E-Bike bis Ziteil und auf gleichem Weg wieder zurückzufahren.
Länge | Anzahl Etappen
28 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 13 km
Naturbelag: 15 km
Singletrail: 8 km
Naturbelag: 15 km
Singletrail: 8 km
Aufstieg | Abstieg
1550 m | 1550 m
Technik | Kondition
schwer
|
schwer
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Savognin-Munter-Ziteli-Tigignas-Savognin
Kontakt
Tourismus Savognin Bivio Albula AG
Stradung 42
7460 Savognin
Tel. +41 (0)81 659 16 16
ferien@savognin.ch
www.savognin.ch
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7460 Savognin
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