Mountainbikeland

Giw Enduro
Giw–Hotee–Visp

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Giw Enduro
Giw–Hotee–Visp
Umgeben von Bietschhorn, Weisshorn und Co. entpuppt sich die Tour von Giw nach Visp als wahres Enduro-Highlight: Mal kurvig und herausfordernd, mal breit und gemütlich, mal flowig – die Abfahrt über rund 1200 Höhenmeter beinhaltet alles, was man sich von einem Enduro-Trail wünscht.
Ab Visperteminen, bekannt für den Heida-Weisswein, der hier am höchstgelegenen Weinberg Europas wächst, bringt eine Sesselbahn die Mountainbiker zur Bergstation Giw. Mit Blick auf das Weisshorn, die Mischabelgruppe und das markante Bietschhorn können sie sich auf der Terrasse des dortigen Bergrestaurants noch einen Kaffee gönnen.
Ab Giw fängt der Trail-Spass bereits an: In einem ersten Abschnitt durch den Bawald hinunter bis Muttji ist der Trail breit, abfahrtsorientiert und übersichtlich angelegt. Er führt entlang der alten Schlittelpiste. Richtung Hotee wird mehrmals die Suone Bodmeri-Niwa überquert, die hier in Muttji beginnt. 1915 erbaut, führt sie zwischen April und September Wasser. Dieses wird durch einen Tunnel vom Nanztal her nach Visperterminen geleitet. Weiter geht’s flacher über den Riedbach und eine Lichtung zum Weiler Bodmen. Hier kann die Aussicht auf das Saaser- und Zermattertal genossen werden. Idyllisch liegt danach der Weiler Aara an der Suone Bodmeri-Niwa. Tief unten im Fels: das Eyholztunnel, durch welches die schweizerische Autobahn A9 führt.
Ein paar engere Kurven folgen und der Weg taucht in den Visper Teelwald ein. Ab Hotee wir der Singletrail dann zu einer echten Enduro-Perle: Der naturbelassene Flowtrail durch den Wald bis nach Visp ist abwechslungsreich, kurvenreich und fühlt sich an, als hätte ihn jemand geplant und bewusst in den Wald eingebettet. Mit einem Lächeln im Tal ankommend, lässt sich die Tour in Visp perfekt ausklingen. Ein Abstecher in die Altstadt lohnt sich: Der alte Dorfteil bietet viel Charme, italienisches Ambiente und zahlreiche Restaurants mit Gartenterrassen.
Ab Giw fängt der Trail-Spass bereits an: In einem ersten Abschnitt durch den Bawald hinunter bis Muttji ist der Trail breit, abfahrtsorientiert und übersichtlich angelegt. Er führt entlang der alten Schlittelpiste. Richtung Hotee wird mehrmals die Suone Bodmeri-Niwa überquert, die hier in Muttji beginnt. 1915 erbaut, führt sie zwischen April und September Wasser. Dieses wird durch einen Tunnel vom Nanztal her nach Visperterminen geleitet. Weiter geht’s flacher über den Riedbach und eine Lichtung zum Weiler Bodmen. Hier kann die Aussicht auf das Saaser- und Zermattertal genossen werden. Idyllisch liegt danach der Weiler Aara an der Suone Bodmeri-Niwa. Tief unten im Fels: das Eyholztunnel, durch welches die schweizerische Autobahn A9 führt.
Ein paar engere Kurven folgen und der Weg taucht in den Visper Teelwald ein. Ab Hotee wir der Singletrail dann zu einer echten Enduro-Perle: Der naturbelassene Flowtrail durch den Wald bis nach Visp ist abwechslungsreich, kurvenreich und fühlt sich an, als hätte ihn jemand geplant und bewusst in den Wald eingebettet. Mit einem Lächeln im Tal ankommend, lässt sich die Tour in Visp perfekt ausklingen. Ein Abstecher in die Altstadt lohnt sich: Der alte Dorfteil bietet viel Charme, italienisches Ambiente und zahlreiche Restaurants mit Gartenterrassen.
Umgeben von Bietschhorn, Weisshorn und Co. entpuppt sich die Tour von Giw nach Visp als wahres Enduro-Highlight: Mal kurvig und herausfordernd, mal breit und gemütlich, mal flowig – die Abfahrt über rund 1200 Höhenmeter beinhaltet alles, was man sich von einem Enduro-Trail wünscht.
Ab Visperteminen, bekannt für den Heida-Weisswein, der hier am höchstgelegenen Weinberg Europas wächst, bringt eine Sesselbahn die Mountainbiker zur Bergstation Giw. Mit Blick auf das Weisshorn, die Mischabelgruppe und das markante Bietschhorn können sie sich auf der Terrasse des dortigen Bergrestaurants noch einen Kaffee gönnen.
Ab Giw fängt der Trail-Spass bereits an: In einem ersten Abschnitt durch den Bawald hinunter bis Muttji ist der Trail breit, abfahrtsorientiert und übersichtlich angelegt. Er führt entlang der alten Schlittelpiste. Richtung Hotee wird mehrmals die Suone Bodmeri-Niwa überquert, die hier in Muttji beginnt. 1915 erbaut, führt sie zwischen April und September Wasser. Dieses wird durch einen Tunnel vom Nanztal her nach Visperterminen geleitet. Weiter geht’s flacher über den Riedbach und eine Lichtung zum Weiler Bodmen. Hier kann die Aussicht auf das Saaser- und Zermattertal genossen werden. Idyllisch liegt danach der Weiler Aara an der Suone Bodmeri-Niwa. Tief unten im Fels: das Eyholztunnel, durch welches die schweizerische Autobahn A9 führt.
Ein paar engere Kurven folgen und der Weg taucht in den Visper Teelwald ein. Ab Hotee wir der Singletrail dann zu einer echten Enduro-Perle: Der naturbelassene Flowtrail durch den Wald bis nach Visp ist abwechslungsreich, kurvenreich und fühlt sich an, als hätte ihn jemand geplant und bewusst in den Wald eingebettet. Mit einem Lächeln im Tal ankommend, lässt sich die Tour in Visp perfekt ausklingen. Ein Abstecher in die Altstadt lohnt sich: Der alte Dorfteil bietet viel Charme, italienisches Ambiente und zahlreiche Restaurants mit Gartenterrassen.
Ab Giw fängt der Trail-Spass bereits an: In einem ersten Abschnitt durch den Bawald hinunter bis Muttji ist der Trail breit, abfahrtsorientiert und übersichtlich angelegt. Er führt entlang der alten Schlittelpiste. Richtung Hotee wird mehrmals die Suone Bodmeri-Niwa überquert, die hier in Muttji beginnt. 1915 erbaut, führt sie zwischen April und September Wasser. Dieses wird durch einen Tunnel vom Nanztal her nach Visperterminen geleitet. Weiter geht’s flacher über den Riedbach und eine Lichtung zum Weiler Bodmen. Hier kann die Aussicht auf das Saaser- und Zermattertal genossen werden. Idyllisch liegt danach der Weiler Aara an der Suone Bodmeri-Niwa. Tief unten im Fels: das Eyholztunnel, durch welches die schweizerische Autobahn A9 führt.
Ein paar engere Kurven folgen und der Weg taucht in den Visper Teelwald ein. Ab Hotee wir der Singletrail dann zu einer echten Enduro-Perle: Der naturbelassene Flowtrail durch den Wald bis nach Visp ist abwechslungsreich, kurvenreich und fühlt sich an, als hätte ihn jemand geplant und bewusst in den Wald eingebettet. Mit einem Lächeln im Tal ankommend, lässt sich die Tour in Visp perfekt ausklingen. Ein Abstecher in die Altstadt lohnt sich: Der alte Dorfteil bietet viel Charme, italienisches Ambiente und zahlreiche Restaurants mit Gartenterrassen.
Länge | Anzahl Etappen
12 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 8 km
Naturbelag: 4 km
Singletrail: 5 km
Naturbelag: 4 km
Singletrail: 5 km
Aufstieg | Abstieg
50 m | 1350 m
Technik | Kondition
schwer
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Giw – Hotee – Visp
Anreise | Rückreise
Kontakt
Heidadorf Visperterminen Tourismus
Dorfstrasse 128
3931 Visperterminen
Tel. +41 (0)27 946 03 00
info@heidadorf.ch
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