Mountainbikeland

Ceneri Bike
Cadenazzo–St. Antonino-Paiardi-Robasacco-M.te Ceneri-Contone–Cadenazzo

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Ceneri Bike
Cadenazzo–St. Antonino-Paiardi-Robasacco-M.te Ceneri-Contone–Cadenazzo
Mountainbiketour auf die Passhöhe des Monte Ceneri mit Blick auf die Magadinoebene und den Lago Maggiore. Ein Mix aus Singletrails und Feldwegen schlängelt sich durch uralte Kastanienwälder. Infotafeln bieten Einblick in die Geschichte der Dörfer und Wälder.
Von Cadenazzo führt eine asphaltierte Strasse ohne grosse Höhenunterschiede nach Sant'Antonino. Perfekt, um sich einzufahren. Der Rundtour auf den Monte Ceneri ist auch ein Eintauchen in die Vergangenheit: Auf Thementafeln kann mehr über die Geschichte der Dörfer erfahren werden, über ihre Bewohner und die Verkehrswege. Der Weg auf dem Mountainbike geht zu Beginn bergauf: Noch auf Asphalt durch Paiardi, folgt bald eine bequeme Forststrasse. Durch einen gepflegten Kastanienhain und vorbei an einem Arboretum steigt die Tour in Richtung Monti dei Bassi. Hier wartet ein kurzer, aber spassiger Singletrail. Unterbrochen von einem Asphalt-Abschnitt folgt bereits der zweite Singletrail. Auf diesem gibt es ein paar exponierte Stellen, wo das Mountainbike am besten geschoben wird. Nach rund anderthalb Kilometern wird das Gelände einfacher. Abwechselnd auf Asphalt und Singletrails gelangt man nach Robasacco. Das Dorf liegt am Nordhang des Monte Ceneri. Die dortigen Kastanienwälder zählen zu den prächtigsten im Tessin.
Richtung Monte Ceneri geht es nochmals bergauf. Ein Mix aus Singletrails und Feldwegen führt durch den uralten Kastanienwald von Pontiva. Kurze steile Passgen jagen sogar den Puls der trainiertesten Mountainbiker in die Höhe. In der Tiefe: der Ceneri-Basistunnel, der sich unter den Mountainbikern durch den Fels gräbt. Auf dem Militärgelände des Monte Ceneri befinden sich ein Logistikzentrum der Schweizer Armee und ein Waffenplatz. Das Wahrzeichen auf der Passhöhe ist das Totem auf der Piazza Ticino. Der Platz symbolisiert die Einheit der Regionen Locarno, Bellinzona und Lugano. Diese wurde gestärkt durch die Alptransit-Tunnels Gotthard und Ceneri, was im Totem zum Ausdruck kommt: Es besteht aus Gestein, das während des Tunnelbaus ausgebaggert wurde.
Zum Abschuss warten nochmals Trails: Nicht schwierig, aber zuweilen rutschig winden sie sich durch die Laubwälder hinunter nach Contone und von hier zurück zum Bahnhof Cadenazzo. Gewusst? Die Region um den Monte Ceneri war schon mehrmals Schauplatz internationaler Wettkämpfe, so fand hier zum Beispiel die Mountainbike-EM 2020 statt. Es ist also immer wieder möglich, auf Wegen zu fahren, wo schon Profis aus aller Welt gegeneinander angetreten sind.
Richtung Monte Ceneri geht es nochmals bergauf. Ein Mix aus Singletrails und Feldwegen führt durch den uralten Kastanienwald von Pontiva. Kurze steile Passgen jagen sogar den Puls der trainiertesten Mountainbiker in die Höhe. In der Tiefe: der Ceneri-Basistunnel, der sich unter den Mountainbikern durch den Fels gräbt. Auf dem Militärgelände des Monte Ceneri befinden sich ein Logistikzentrum der Schweizer Armee und ein Waffenplatz. Das Wahrzeichen auf der Passhöhe ist das Totem auf der Piazza Ticino. Der Platz symbolisiert die Einheit der Regionen Locarno, Bellinzona und Lugano. Diese wurde gestärkt durch die Alptransit-Tunnels Gotthard und Ceneri, was im Totem zum Ausdruck kommt: Es besteht aus Gestein, das während des Tunnelbaus ausgebaggert wurde.
Zum Abschuss warten nochmals Trails: Nicht schwierig, aber zuweilen rutschig winden sie sich durch die Laubwälder hinunter nach Contone und von hier zurück zum Bahnhof Cadenazzo. Gewusst? Die Region um den Monte Ceneri war schon mehrmals Schauplatz internationaler Wettkämpfe, so fand hier zum Beispiel die Mountainbike-EM 2020 statt. Es ist also immer wieder möglich, auf Wegen zu fahren, wo schon Profis aus aller Welt gegeneinander angetreten sind.
Mountainbiketour auf die Passhöhe des Monte Ceneri mit Blick auf die Magadinoebene und den Lago Maggiore. Ein Mix aus Singletrails und Feldwegen schlängelt sich durch uralte Kastanienwälder. Infotafeln bieten Einblick in die Geschichte der Dörfer und Wälder.
Von Cadenazzo führt eine asphaltierte Strasse ohne grosse Höhenunterschiede nach Sant'Antonino. Perfekt, um sich einzufahren. Der Rundtour auf den Monte Ceneri ist auch ein Eintauchen in die Vergangenheit: Auf Thementafeln kann mehr über die Geschichte der Dörfer erfahren werden, über ihre Bewohner und die Verkehrswege. Der Weg auf dem Mountainbike geht zu Beginn bergauf: Noch auf Asphalt durch Paiardi, folgt bald eine bequeme Forststrasse. Durch einen gepflegten Kastanienhain und vorbei an einem Arboretum steigt die Tour in Richtung Monti dei Bassi. Hier wartet ein kurzer, aber spassiger Singletrail. Unterbrochen von einem Asphalt-Abschnitt folgt bereits der zweite Singletrail. Auf diesem gibt es ein paar exponierte Stellen, wo das Mountainbike am besten geschoben wird. Nach rund anderthalb Kilometern wird das Gelände einfacher. Abwechselnd auf Asphalt und Singletrails gelangt man nach Robasacco. Das Dorf liegt am Nordhang des Monte Ceneri. Die dortigen Kastanienwälder zählen zu den prächtigsten im Tessin.
Richtung Monte Ceneri geht es nochmals bergauf. Ein Mix aus Singletrails und Feldwegen führt durch den uralten Kastanienwald von Pontiva. Kurze steile Passgen jagen sogar den Puls der trainiertesten Mountainbiker in die Höhe. In der Tiefe: der Ceneri-Basistunnel, der sich unter den Mountainbikern durch den Fels gräbt. Auf dem Militärgelände des Monte Ceneri befinden sich ein Logistikzentrum der Schweizer Armee und ein Waffenplatz. Das Wahrzeichen auf der Passhöhe ist das Totem auf der Piazza Ticino. Der Platz symbolisiert die Einheit der Regionen Locarno, Bellinzona und Lugano. Diese wurde gestärkt durch die Alptransit-Tunnels Gotthard und Ceneri, was im Totem zum Ausdruck kommt: Es besteht aus Gestein, das während des Tunnelbaus ausgebaggert wurde.
Zum Abschuss warten nochmals Trails: Nicht schwierig, aber zuweilen rutschig winden sie sich durch die Laubwälder hinunter nach Contone und von hier zurück zum Bahnhof Cadenazzo. Gewusst? Die Region um den Monte Ceneri war schon mehrmals Schauplatz internationaler Wettkämpfe, so fand hier zum Beispiel die Mountainbike-EM 2020 statt. Es ist also immer wieder möglich, auf Wegen zu fahren, wo schon Profis aus aller Welt gegeneinander angetreten sind.
Richtung Monte Ceneri geht es nochmals bergauf. Ein Mix aus Singletrails und Feldwegen führt durch den uralten Kastanienwald von Pontiva. Kurze steile Passgen jagen sogar den Puls der trainiertesten Mountainbiker in die Höhe. In der Tiefe: der Ceneri-Basistunnel, der sich unter den Mountainbikern durch den Fels gräbt. Auf dem Militärgelände des Monte Ceneri befinden sich ein Logistikzentrum der Schweizer Armee und ein Waffenplatz. Das Wahrzeichen auf der Passhöhe ist das Totem auf der Piazza Ticino. Der Platz symbolisiert die Einheit der Regionen Locarno, Bellinzona und Lugano. Diese wurde gestärkt durch die Alptransit-Tunnels Gotthard und Ceneri, was im Totem zum Ausdruck kommt: Es besteht aus Gestein, das während des Tunnelbaus ausgebaggert wurde.
Zum Abschuss warten nochmals Trails: Nicht schwierig, aber zuweilen rutschig winden sie sich durch die Laubwälder hinunter nach Contone und von hier zurück zum Bahnhof Cadenazzo. Gewusst? Die Region um den Monte Ceneri war schon mehrmals Schauplatz internationaler Wettkämpfe, so fand hier zum Beispiel die Mountainbike-EM 2020 statt. Es ist also immer wieder möglich, auf Wegen zu fahren, wo schon Profis aus aller Welt gegeneinander angetreten sind.
Länge | Anzahl Etappen
22 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 14 km
Naturbelag: 8 km
davon Singletrail: 4 km
Naturbelag: 8 km
davon Singletrail: 4 km
Aufstieg | Abstieg
880 m | 880 m
Technik | Kondition
mittel
|
mittel
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Cadenazzo–St. Antonino-Paiardi-Robasacco-M.te Ceneri-Contone–Cadenazzo
Anreise | Rückreise
Kontakt
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