Mountainbikeland

Valle di Blenio Bike
Olivone–Biasca

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Valle di Blenio Bike
Olivone–Biasca
Diese Tour zwischen Olivone und Biasca führt an zahlreichen historischen Zeugen des Bleniotals vorbei: Maultierpfade, eine alte Schokoladenfabrik, das Schloss Castello di Curterio, die Therme von Acquarossa und entlang einer stillgelegten Bahnlinie.
Das Bleniotal im nördlichen Tessin wird auch als Sonnental bezeichnet. Es erstreckt sich vom Lukmanierpass auf 1914 Metern talwärts bis hinunter nach Biasca, dem Ziel der Tour. Gestartet wird in Olivone. Von hier geht es vorbei an zahlreichen historischen und landschaftlichen Schätzen. Über unbefestigte Wege und Maultierpfade wird zunächst durch den Ortskern von Ponto Aquilesco die Ortschaft Aquila erreicht. Zum Gemeindegebiet gehört der mit 3'128 Metern höchste Berg, der ausschliesslich auf Tessiner Boden steht: der schroffe Cima di Aquila. Hinter der Cima Norma – eine ehemalige Schokoladenfabrik, die in den 1940er- und 50er-Jahren mit einem Produktionsvolumen von 1500 Tonnen und über 300 Arbeitern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Tal war – liegt der Ortsteil Dangio.
Ein kurzer Anstieg führt auf einen Hügel, auf dem einst das Schloss Castello di Curterio stand. Von diesem ist heute allerdings nicht mehr viel übrig. Hier wurde im Jahr 1182 der sogenannte Patto di Torre geschlossen, in dem die Bezirke Blenio und Leventina ihren Wunsch bekundeten, unabhängig zu bleiben und sich allein der Gerichtsbarkeit Mailands zu unterwerfen. Weiter in Richtung Süden steht in Lottigna das Museo di Blenio. Eindrücklich ist das geschmückte Gebäude, im Innern finden sich typische Gegenstände aus dem Tal: Werkzeuge, Kostüme, Möbel, Gemälde, Skulpturen oder auch Gegenstände der Religion und des Volkskults.
Über einen Pfad gelangt man bergab zu den Thermen von Acquarossa, die vor allem bekannt waren für Behandlungen mit rotem Fango. Das zugehörige Gebäude ist seit 1971 geschlossen. Über die historische Strasse des Satro erreicht man anschliessend Dongio. Vorbei an Grotten und Weinbergen, können von der Strecke aus die «Case dei Pagani» erblickt werden, alte Wehranlagen in den Felsen des Bleniotals. Zwischen Motto und Malvaglia wird über Schotter der Bahnlinie Biasca-Acquarossa gefolgt, die 1911 errichtet und 1973 stillgelegt wurde. Der letzte Abschnitt der Tour hinter der Ortschaft Malvaglia schlängelt sich durch die Leguina, eine national bedeutende Flussebene.
Ein kurzer Anstieg führt auf einen Hügel, auf dem einst das Schloss Castello di Curterio stand. Von diesem ist heute allerdings nicht mehr viel übrig. Hier wurde im Jahr 1182 der sogenannte Patto di Torre geschlossen, in dem die Bezirke Blenio und Leventina ihren Wunsch bekundeten, unabhängig zu bleiben und sich allein der Gerichtsbarkeit Mailands zu unterwerfen. Weiter in Richtung Süden steht in Lottigna das Museo di Blenio. Eindrücklich ist das geschmückte Gebäude, im Innern finden sich typische Gegenstände aus dem Tal: Werkzeuge, Kostüme, Möbel, Gemälde, Skulpturen oder auch Gegenstände der Religion und des Volkskults.
Über einen Pfad gelangt man bergab zu den Thermen von Acquarossa, die vor allem bekannt waren für Behandlungen mit rotem Fango. Das zugehörige Gebäude ist seit 1971 geschlossen. Über die historische Strasse des Satro erreicht man anschliessend Dongio. Vorbei an Grotten und Weinbergen, können von der Strecke aus die «Case dei Pagani» erblickt werden, alte Wehranlagen in den Felsen des Bleniotals. Zwischen Motto und Malvaglia wird über Schotter der Bahnlinie Biasca-Acquarossa gefolgt, die 1911 errichtet und 1973 stillgelegt wurde. Der letzte Abschnitt der Tour hinter der Ortschaft Malvaglia schlängelt sich durch die Leguina, eine national bedeutende Flussebene.
Diese Tour zwischen Olivone und Biasca führt an zahlreichen historischen Zeugen des Bleniotals vorbei: Maultierpfade, eine alte Schokoladenfabrik, das Schloss Castello di Curterio, die Therme von Acquarossa und entlang einer stillgelegten Bahnlinie.
Das Bleniotal im nördlichen Tessin wird auch als Sonnental bezeichnet. Es erstreckt sich vom Lukmanierpass auf 1914 Metern talwärts bis hinunter nach Biasca, dem Ziel der Tour. Gestartet wird in Olivone. Von hier geht es vorbei an zahlreichen historischen und landschaftlichen Schätzen. Über unbefestigte Wege und Maultierpfade wird zunächst durch den Ortskern von Ponto Aquilesco die Ortschaft Aquila erreicht. Zum Gemeindegebiet gehört der mit 3'128 Metern höchste Berg, der ausschliesslich auf Tessiner Boden steht: der schroffe Cima di Aquila. Hinter der Cima Norma – eine ehemalige Schokoladenfabrik, die in den 1940er- und 50er-Jahren mit einem Produktionsvolumen von 1500 Tonnen und über 300 Arbeitern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Tal war – liegt der Ortsteil Dangio.
Ein kurzer Anstieg führt auf einen Hügel, auf dem einst das Schloss Castello di Curterio stand. Von diesem ist heute allerdings nicht mehr viel übrig. Hier wurde im Jahr 1182 der sogenannte Patto di Torre geschlossen, in dem die Bezirke Blenio und Leventina ihren Wunsch bekundeten, unabhängig zu bleiben und sich allein der Gerichtsbarkeit Mailands zu unterwerfen. Weiter in Richtung Süden steht in Lottigna das Museo di Blenio. Eindrücklich ist das geschmückte Gebäude, im Innern finden sich typische Gegenstände aus dem Tal: Werkzeuge, Kostüme, Möbel, Gemälde, Skulpturen oder auch Gegenstände der Religion und des Volkskults.
Über einen Pfad gelangt man bergab zu den Thermen von Acquarossa, die vor allem bekannt waren für Behandlungen mit rotem Fango. Das zugehörige Gebäude ist seit 1971 geschlossen. Über die historische Strasse des Satro erreicht man anschliessend Dongio. Vorbei an Grotten und Weinbergen, können von der Strecke aus die «Case dei Pagani» erblickt werden, alte Wehranlagen in den Felsen des Bleniotals. Zwischen Motto und Malvaglia wird über Schotter der Bahnlinie Biasca-Acquarossa gefolgt, die 1911 errichtet und 1973 stillgelegt wurde. Der letzte Abschnitt der Tour hinter der Ortschaft Malvaglia schlängelt sich durch die Leguina, eine national bedeutende Flussebene.
Ein kurzer Anstieg führt auf einen Hügel, auf dem einst das Schloss Castello di Curterio stand. Von diesem ist heute allerdings nicht mehr viel übrig. Hier wurde im Jahr 1182 der sogenannte Patto di Torre geschlossen, in dem die Bezirke Blenio und Leventina ihren Wunsch bekundeten, unabhängig zu bleiben und sich allein der Gerichtsbarkeit Mailands zu unterwerfen. Weiter in Richtung Süden steht in Lottigna das Museo di Blenio. Eindrücklich ist das geschmückte Gebäude, im Innern finden sich typische Gegenstände aus dem Tal: Werkzeuge, Kostüme, Möbel, Gemälde, Skulpturen oder auch Gegenstände der Religion und des Volkskults.
Über einen Pfad gelangt man bergab zu den Thermen von Acquarossa, die vor allem bekannt waren für Behandlungen mit rotem Fango. Das zugehörige Gebäude ist seit 1971 geschlossen. Über die historische Strasse des Satro erreicht man anschliessend Dongio. Vorbei an Grotten und Weinbergen, können von der Strecke aus die «Case dei Pagani» erblickt werden, alte Wehranlagen in den Felsen des Bleniotals. Zwischen Motto und Malvaglia wird über Schotter der Bahnlinie Biasca-Acquarossa gefolgt, die 1911 errichtet und 1973 stillgelegt wurde. Der letzte Abschnitt der Tour hinter der Ortschaft Malvaglia schlängelt sich durch die Leguina, eine national bedeutende Flussebene.
Länge | Anzahl Etappen
25 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 15 km
Naturbelag: 10 km
davon Singletrail: 5 km
Naturbelag: 10 km
davon Singletrail: 5 km
Aufstieg | Abstieg
300 m | 900 m
Technik | Kondition
leicht
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Olivone – Biasca.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Bellinzonese e Alto Ticino Turismo
Via Lavorceno 1
6718 Olivone
Tel. +41 (0)91 872 14 87
blenio@bellinzonese-altoticino.ch
www.bellinzonese-altoticino.ch
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