Mountainbikeland

Visp–Zermatt Bike
Visp–Zermatt

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Visp–Zermatt Bike
Visp–Zermatt
Vom Rhonetal hinauf nach Zermatt folgt diese konditionell anspruchsvolle Route der Vispa. Vorbei an historischen Bauten und malerischen Dörfern, durch Rebberge, Wälder und über Wiesen, werden knapp 1400 Höhenmeter überwunden. Die Kulisse: verschneite Bergspitzen und zum Schluss das Matterhorn.
Nach dem Start beim Bahnhof führt der Weg durch das Visper Naherholungsgebiet. Ohne grosse Steigungen wird der Weiler Neubrück erreicht, der zur Gemeinde Stalden gehört. Von hier zum südlichen Dorfausgang queren die Vispa stolze neun Brücken. Sie sind der Grund, weshalb Stalden auch «Brückendorf» genannt wird. Die Bikeroute folgt der alten Kantonsstrasse, die teilweise als halboffener Tunnel in den Felsen gehauen wurde. Via Kalpetran und bis St. Niklaus fährt man über das Trassee des alten Saumwegs ins Mattertal, welcher zwischen 1852 und 1868 neu angelegt wurde. Der Weg ist im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) aufgeführt. Auf grossen Strecken sind die alten, noch gut erhaltenen Trockenmauern sichtbar.
Vor St. Niklaus tauchen die Biker in den Chipferwald ein. Für sie wurde hier ein Wegstück extra als Singletrail gebaut. Teilweise der alten Linienführung der Kantonsstrasse folgend werden die Weiler von St. Niklaus passiert, darunter Birchmatten, Stahlen oder Schwiedernen. Lohnenswert: Ein Besuch des dortigen Bergführermuseums, denn mehrere bekannte Bergführerdynastien stammen aus «Zaniglas».
Beim Birchbach angekommen, der die Grenze zu Randa bildet, fällt der Blick auf den riesigen Schuttkegel des Bergsturzes von 1991. Dann tauchen der Bisgletscher und am Horizont das Breithorn und das Kleine Matterhorn auf; das Matterhorn bleibt versteckt. Via Randa geht es Richtung Täsch, wo kurz vor dem Dorfeingang die Talseite gewechselt und der Schalisee erreicht wird. Inmitten von Lärchen und freien Grasflächen bietet sich eine Abkühlung an. Denn jetzt folgt der letzte, strenge Aufstieg nach Zermatt über einen abwechslungsreichen Singletrail. Auf einer Anhöhe kurz vor dem Ziel, gleichzeitig höchster Punkt der Route (1‘620 m ü. M.), erblickt man es dann zum ersten Mal: das Matterhorn, den Berg der Berge.
Vor St. Niklaus tauchen die Biker in den Chipferwald ein. Für sie wurde hier ein Wegstück extra als Singletrail gebaut. Teilweise der alten Linienführung der Kantonsstrasse folgend werden die Weiler von St. Niklaus passiert, darunter Birchmatten, Stahlen oder Schwiedernen. Lohnenswert: Ein Besuch des dortigen Bergführermuseums, denn mehrere bekannte Bergführerdynastien stammen aus «Zaniglas».
Beim Birchbach angekommen, der die Grenze zu Randa bildet, fällt der Blick auf den riesigen Schuttkegel des Bergsturzes von 1991. Dann tauchen der Bisgletscher und am Horizont das Breithorn und das Kleine Matterhorn auf; das Matterhorn bleibt versteckt. Via Randa geht es Richtung Täsch, wo kurz vor dem Dorfeingang die Talseite gewechselt und der Schalisee erreicht wird. Inmitten von Lärchen und freien Grasflächen bietet sich eine Abkühlung an. Denn jetzt folgt der letzte, strenge Aufstieg nach Zermatt über einen abwechslungsreichen Singletrail. Auf einer Anhöhe kurz vor dem Ziel, gleichzeitig höchster Punkt der Route (1‘620 m ü. M.), erblickt man es dann zum ersten Mal: das Matterhorn, den Berg der Berge.
Vom Rhonetal hinauf nach Zermatt folgt diese konditionell anspruchsvolle Route der Vispa. Vorbei an historischen Bauten und malerischen Dörfern, durch Rebberge, Wälder und über Wiesen, werden knapp 1400 Höhenmeter überwunden. Die Kulisse: verschneite Bergspitzen und zum Schluss das Matterhorn.
Nach dem Start beim Bahnhof führt der Weg durch das Visper Naherholungsgebiet. Ohne grosse Steigungen wird der Weiler Neubrück erreicht, der zur Gemeinde Stalden gehört. Von hier zum südlichen Dorfausgang queren die Vispa stolze neun Brücken. Sie sind der Grund, weshalb Stalden auch «Brückendorf» genannt wird. Die Bikeroute folgt der alten Kantonsstrasse, die teilweise als halboffener Tunnel in den Felsen gehauen wurde. Via Kalpetran und bis St. Niklaus fährt man über das Trassee des alten Saumwegs ins Mattertal, welcher zwischen 1852 und 1868 neu angelegt wurde. Der Weg ist im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) aufgeführt. Auf grossen Strecken sind die alten, noch gut erhaltenen Trockenmauern sichtbar.
Vor St. Niklaus tauchen die Biker in den Chipferwald ein. Für sie wurde hier ein Wegstück extra als Singletrail gebaut. Teilweise der alten Linienführung der Kantonsstrasse folgend werden die Weiler von St. Niklaus passiert, darunter Birchmatten, Stahlen oder Schwiedernen. Lohnenswert: Ein Besuch des dortigen Bergführermuseums, denn mehrere bekannte Bergführerdynastien stammen aus «Zaniglas».
Beim Birchbach angekommen, der die Grenze zu Randa bildet, fällt der Blick auf den riesigen Schuttkegel des Bergsturzes von 1991. Dann tauchen der Bisgletscher und am Horizont das Breithorn und das Kleine Matterhorn auf; das Matterhorn bleibt versteckt. Via Randa geht es Richtung Täsch, wo kurz vor dem Dorfeingang die Talseite gewechselt und der Schalisee erreicht wird. Inmitten von Lärchen und freien Grasflächen bietet sich eine Abkühlung an. Denn jetzt folgt der letzte, strenge Aufstieg nach Zermatt über einen abwechslungsreichen Singletrail. Auf einer Anhöhe kurz vor dem Ziel, gleichzeitig höchster Punkt der Route (1‘620 m ü. M.), erblickt man es dann zum ersten Mal: das Matterhorn, den Berg der Berge.
Vor St. Niklaus tauchen die Biker in den Chipferwald ein. Für sie wurde hier ein Wegstück extra als Singletrail gebaut. Teilweise der alten Linienführung der Kantonsstrasse folgend werden die Weiler von St. Niklaus passiert, darunter Birchmatten, Stahlen oder Schwiedernen. Lohnenswert: Ein Besuch des dortigen Bergführermuseums, denn mehrere bekannte Bergführerdynastien stammen aus «Zaniglas».
Beim Birchbach angekommen, der die Grenze zu Randa bildet, fällt der Blick auf den riesigen Schuttkegel des Bergsturzes von 1991. Dann tauchen der Bisgletscher und am Horizont das Breithorn und das Kleine Matterhorn auf; das Matterhorn bleibt versteckt. Via Randa geht es Richtung Täsch, wo kurz vor dem Dorfeingang die Talseite gewechselt und der Schalisee erreicht wird. Inmitten von Lärchen und freien Grasflächen bietet sich eine Abkühlung an. Denn jetzt folgt der letzte, strenge Aufstieg nach Zermatt über einen abwechslungsreichen Singletrail. Auf einer Anhöhe kurz vor dem Ziel, gleichzeitig höchster Punkt der Route (1‘620 m ü. M.), erblickt man es dann zum ersten Mal: das Matterhorn, den Berg der Berge.
Länge | Anzahl Etappen
38 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 29 km
Naturbelag: 9 km
Singletrail: 11 km
Naturbelag: 9 km
Singletrail: 11 km
Aufstieg | Abstieg
1400 m | 460 m
Technik | Kondition
mittel
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Schiebepassage
Singletrail Chipferwald: Breite nur 1-1,2 Meter. Über Metallrampe Bike schieben.
Hinweis
Täsch-Zermatt: kurze, steile Abschnitte mit Steigung >15%.
Allgemeine Sicherheit
Rücksichtnahme
Das Trassee des Bikewegs wird gleichzeitig von Wanderern begangen. Wanderer haben Vortritt.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Matterhorn Valley Trail Club
3929 Täsch
Tel. +41 (0)27 966 46 66
kanzlei@taesch.ch
www.gemeinde-taesch.ch
3929 Täsch
Tel. +41 (0)27 966 46 66
kanzlei@taesch.ch
www.gemeinde-taesch.ch