Mountainbikeland

Jeizi Enduro
Gampel–Jeizinen–Bratsch–Gampel

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Jeizi Enduro
Gampel–Jeizinen–Bratsch–Gampel
Exponierte, anspruchsvolle Passagen, eine herrliche Sicht ins Tal, urige Weiler und Wälder: Die Abfahrt von Jeizinen nach Gampel durch den Furu- und Pitschwald bietet landschaftliche Vielfalt und technische Herausforderungen für geübte Mountainbiker.
Das Gebiet um Jeizinen hat sich vom Geheimtipp zu einem Hotspot für Trail-Biker entwickelt. Mit Ausnahme der kühlen Wintermonate können hier das ganze Jahr über Trails gefahren werden. Dank der Zubringer-Seilbahn gelangt man in wenigen Minuten von Gampel über 900 Höhenmeter aufwärts zum Start der Tour in Jeizinen. Die Haupt-Abfahrtsstrecke nach Gampel richtet sich an technisch versierte Mountainbiker. Im obersten Teil wird noch etwas mehr als einen Kilometer auf dem bestehenden, breiten Flurweg (Jeizibärg-Weg) bis Oberi Zälg eingefahren. Vorsicht und Tempokontrolle sind angesagt, denn dieser Abschnitt gehört ebenfalls zur Haupt-Wanderroute von Gampel nach Jeizinen.
In westlicher Richtung zweigt man dann vom Hauptwanderweg ab und fährt zuerst durch den Furu- und weiter durch den Pitschwald Richtung Westen. Auch wenn es hier weniger Leute hat, ist Konzentration gefordert. Technisch anspruchsvolle Stellen und teils exponierte Abschnitte im mittleren Drittel bedingen eine kontrollierte, sichere Fahrweise. Immer wieder lichtet sich der Blick ins Tal und auf das nächste Zwischenziel, dass urchige Bergdorf Bratsch. Hier sind ein kurzer Bremshalt und ein Besuch der Aussichtsplattform mit 180°-Panorama ins Rhonetal zu empfehlen.
Der Weg von Bratsch zurück nach Gampel bis zur Einmündung auf den breiteren Hauptwanderweg ist bei Wanderern und Mountainbikern gleichermassen beliebt. Das Miteinander funktioniert gut, grundsätzlich gilt: Der Wanderer hat Vortritt. Der Singletrail über Steinplatten und S-Kurven hat es in sich, danach wird der Weg verspielter und ist flüssiger zu fahren. Der letzte Abschnitt ist wiederum ein breiter Flurweg (ca. 2.5m). Auf dem Jeizibärg-Weg ist Bike-Kontrolle gefordert, denn der breite Weg verleitet zu höherem Tempo. Von ihm abkommen sollte man aber keinesfalls, denn die schroffen Felspartien fallen hier steil ins Tal ab. Bevor der Weg am Bahnhof Gampel-Steg endet, führt er vorbei an einer schönen Kapelle oberhalb von Gampel und bis zuhinterst ins Dorf, wo früher die Lonza-Werke dank Wasserkraft betrieben wurden.
In westlicher Richtung zweigt man dann vom Hauptwanderweg ab und fährt zuerst durch den Furu- und weiter durch den Pitschwald Richtung Westen. Auch wenn es hier weniger Leute hat, ist Konzentration gefordert. Technisch anspruchsvolle Stellen und teils exponierte Abschnitte im mittleren Drittel bedingen eine kontrollierte, sichere Fahrweise. Immer wieder lichtet sich der Blick ins Tal und auf das nächste Zwischenziel, dass urchige Bergdorf Bratsch. Hier sind ein kurzer Bremshalt und ein Besuch der Aussichtsplattform mit 180°-Panorama ins Rhonetal zu empfehlen.
Der Weg von Bratsch zurück nach Gampel bis zur Einmündung auf den breiteren Hauptwanderweg ist bei Wanderern und Mountainbikern gleichermassen beliebt. Das Miteinander funktioniert gut, grundsätzlich gilt: Der Wanderer hat Vortritt. Der Singletrail über Steinplatten und S-Kurven hat es in sich, danach wird der Weg verspielter und ist flüssiger zu fahren. Der letzte Abschnitt ist wiederum ein breiter Flurweg (ca. 2.5m). Auf dem Jeizibärg-Weg ist Bike-Kontrolle gefordert, denn der breite Weg verleitet zu höherem Tempo. Von ihm abkommen sollte man aber keinesfalls, denn die schroffen Felspartien fallen hier steil ins Tal ab. Bevor der Weg am Bahnhof Gampel-Steg endet, führt er vorbei an einer schönen Kapelle oberhalb von Gampel und bis zuhinterst ins Dorf, wo früher die Lonza-Werke dank Wasserkraft betrieben wurden.
Exponierte, anspruchsvolle Passagen, eine herrliche Sicht ins Tal, urige Weiler und Wälder: Die Abfahrt von Jeizinen nach Gampel durch den Furu- und Pitschwald bietet landschaftliche Vielfalt und technische Herausforderungen für geübte Mountainbiker.
Das Gebiet um Jeizinen hat sich vom Geheimtipp zu einem Hotspot für Trail-Biker entwickelt. Mit Ausnahme der kühlen Wintermonate können hier das ganze Jahr über Trails gefahren werden. Dank der Zubringer-Seilbahn gelangt man in wenigen Minuten von Gampel über 900 Höhenmeter aufwärts zum Start der Tour in Jeizinen. Die Haupt-Abfahrtsstrecke nach Gampel richtet sich an technisch versierte Mountainbiker. Im obersten Teil wird noch etwas mehr als einen Kilometer auf dem bestehenden, breiten Flurweg (Jeizibärg-Weg) bis Oberi Zälg eingefahren. Vorsicht und Tempokontrolle sind angesagt, denn dieser Abschnitt gehört ebenfalls zur Haupt-Wanderroute von Gampel nach Jeizinen.
In westlicher Richtung zweigt man dann vom Hauptwanderweg ab und fährt zuerst durch den Furu- und weiter durch den Pitschwald Richtung Westen. Auch wenn es hier weniger Leute hat, ist Konzentration gefordert. Technisch anspruchsvolle Stellen und teils exponierte Abschnitte im mittleren Drittel bedingen eine kontrollierte, sichere Fahrweise. Immer wieder lichtet sich der Blick ins Tal und auf das nächste Zwischenziel, dass urchige Bergdorf Bratsch. Hier sind ein kurzer Bremshalt und ein Besuch der Aussichtsplattform mit 180°-Panorama ins Rhonetal zu empfehlen.
Der Weg von Bratsch zurück nach Gampel bis zur Einmündung auf den breiteren Hauptwanderweg ist bei Wanderern und Mountainbikern gleichermassen beliebt. Das Miteinander funktioniert gut, grundsätzlich gilt: Der Wanderer hat Vortritt. Der Singletrail über Steinplatten und S-Kurven hat es in sich, danach wird der Weg verspielter und ist flüssiger zu fahren. Der letzte Abschnitt ist wiederum ein breiter Flurweg (ca. 2.5m). Auf dem Jeizibärg-Weg ist Bike-Kontrolle gefordert, denn der breite Weg verleitet zu höherem Tempo. Von ihm abkommen sollte man aber keinesfalls, denn die schroffen Felspartien fallen hier steil ins Tal ab. Bevor der Weg am Bahnhof Gampel-Steg endet, führt er vorbei an einer schönen Kapelle oberhalb von Gampel und bis zuhinterst ins Dorf, wo früher die Lonza-Werke dank Wasserkraft betrieben wurden.
In westlicher Richtung zweigt man dann vom Hauptwanderweg ab und fährt zuerst durch den Furu- und weiter durch den Pitschwald Richtung Westen. Auch wenn es hier weniger Leute hat, ist Konzentration gefordert. Technisch anspruchsvolle Stellen und teils exponierte Abschnitte im mittleren Drittel bedingen eine kontrollierte, sichere Fahrweise. Immer wieder lichtet sich der Blick ins Tal und auf das nächste Zwischenziel, dass urchige Bergdorf Bratsch. Hier sind ein kurzer Bremshalt und ein Besuch der Aussichtsplattform mit 180°-Panorama ins Rhonetal zu empfehlen.
Der Weg von Bratsch zurück nach Gampel bis zur Einmündung auf den breiteren Hauptwanderweg ist bei Wanderern und Mountainbikern gleichermassen beliebt. Das Miteinander funktioniert gut, grundsätzlich gilt: Der Wanderer hat Vortritt. Der Singletrail über Steinplatten und S-Kurven hat es in sich, danach wird der Weg verspielter und ist flüssiger zu fahren. Der letzte Abschnitt ist wiederum ein breiter Flurweg (ca. 2.5m). Auf dem Jeizibärg-Weg ist Bike-Kontrolle gefordert, denn der breite Weg verleitet zu höherem Tempo. Von ihm abkommen sollte man aber keinesfalls, denn die schroffen Felspartien fallen hier steil ins Tal ab. Bevor der Weg am Bahnhof Gampel-Steg endet, führt er vorbei an einer schönen Kapelle oberhalb von Gampel und bis zuhinterst ins Dorf, wo früher die Lonza-Werke dank Wasserkraft betrieben wurden.
Länge | Anzahl Etappen
11 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 8 km
Naturbelag: 3 km
Singletrail: 4 km
Naturbelag: 3 km
Singletrail: 4 km
Aufstieg | Abstieg
80 m | 950 m
Technik | Kondition
schwer
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Gampel – Jeizinen – Stafel – Meiggu – Jeizinen – Bratsch– Gampel
Unterwegs …
ÖV-Abschnitt Jeizinen
Die Strecke zwischen Gampel (Talstation Jeizinen) und Jeizinen (Bergstation) wird mit der Seilbahn zurückgelegt und ist nicht signalisiert.
Schiebepassagen
Zwei exponierte Passagen über steinigen/felsigen Untergrund zwischen Furuwald und Pitschwald (1 x ca. 30m, 1 x ca. 20m). Gesichert mit Stahlseil, je nach technischen Fähigkeiten fahrbar.
Rücksichtnahme
Achtung: Bei Wanderern und Mountainbikern beliebter und entsprechend frequentierter Abschnitt von Bratsch nach Gampel. Empfehlung: Trail-Bell am Lenker montieren und auf oberstem und unterstem Abschnitt aktivieren.
Schutzgebiet
Schutzgebiete
Von Mitte Dezember bis ca. Mitte März ist die Befahrung dieser Route zum Schutz der Wildtiere (Winter-Einstandsgebiete) eingeschränkt oder verboten. Bitte Informationen an der Tal-/Bergstation der Seilbahn beachten.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Leukerbad Tourismus / My Leukerbad
Rathaus
3954 Leukerbad
Tel. +41 (0)27 472 71 71
info@leukerbad.ch
www.leukerbad.ch
Rathaus
3954 Leukerbad
Tel. +41 (0)27 472 71 71
info@leukerbad.ch
www.leukerbad.ch