Mountainbikeland

Chällerflüe Bike
Leukerbad–Larschi–Chäller–Varen–Leuk

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Chällerflüe Bike
Leukerbad–Larschi–Chäller–Varen–Leuk
Imposante All-Mountain Tour inmitten der Felsenarena Leukerbad. An der rechten Flanke des Dalatals steigt der Weg luftig hinauf zum «Chäller». Die Aussicht auf das Rhonetal lässt die kurze Schiebepassage schnell vergessen. Ein Singletrail der Extraklasse windet sich über 1100 Höhenmeter hinunter ins Weindorf Varen.
Der Walliser Thermalbadeort Leukerbad liegt in einem Seitental am Fusse des Gemmipass. In die andere Richtung führt diese Tour: Westseitig an der Sportarena vorbei und auf Singletrails und Flurwegen nach Birchen, steigt dann eine Forststrasse angenehm bis zur Alp Larschi. Der übersichtliche Flurweg endet beim Einstieg zur Querung der Felswand bei der Chällerflüe. Ab hier muss das Bike auf dem steilen, aber angenehm breiten Weg für gut 350 Meter bergauf geschoben werden. Die Felspassage ist durch ein Drahtseil gesichert. Eine horizontale Traverse und ein Schlussanstieg führen bis Pfarschong/Chäller.
Ein herrlicher Ausblick ins Rhonetal belohnt die vorgängigen Strapazen. Jetzt geht es nur noch bergab: auf Traum-Singletrails über offene Weideflächen, dann im Varnerwald kurzweilig und flowig bis nach Varen. Ab dem ersten Drittel wird der Weg etwas einfacher und ist durchweg übersichtlich. Höhere Fahrgeschwindigkeiten sind möglich, eine gute Tempokontrolle ist entsprechend wichtig. Kurz vor Taschunieru wird es technisch ein wenig anspruchsvoller. Lose Steine und kurze, aber gut rollbare Felspassagen zwingen einen, langsamer zu fahren. Ab Varen gelangt man auf breiten Flurstrassen und zum Schluss auf der Velolandroute Nr. 72 nach Leuk ins Ziel der Tour.
In der Bezirkshauptstadt lohnt sich ein kurzer Halt und die Besichtigung des historischen Städtchens mit dem Schloss. Mit der imposanten Glaskuppel, entworfen vom renommierten Tessiner Architekten Mario Botta, thront es auf einer Anhöhe über dem Talboden. Wenn der Abend naht, empfiehlt sich ein Apéro mit Ausblick auf den Pfynwald und den Sonnenuntergang. Die kurze Abfahrt auf Nebenstrassen bis zum Bahnhof Susten sollte dann kein Problem mehr sein.
Ein herrlicher Ausblick ins Rhonetal belohnt die vorgängigen Strapazen. Jetzt geht es nur noch bergab: auf Traum-Singletrails über offene Weideflächen, dann im Varnerwald kurzweilig und flowig bis nach Varen. Ab dem ersten Drittel wird der Weg etwas einfacher und ist durchweg übersichtlich. Höhere Fahrgeschwindigkeiten sind möglich, eine gute Tempokontrolle ist entsprechend wichtig. Kurz vor Taschunieru wird es technisch ein wenig anspruchsvoller. Lose Steine und kurze, aber gut rollbare Felspassagen zwingen einen, langsamer zu fahren. Ab Varen gelangt man auf breiten Flurstrassen und zum Schluss auf der Velolandroute Nr. 72 nach Leuk ins Ziel der Tour.
In der Bezirkshauptstadt lohnt sich ein kurzer Halt und die Besichtigung des historischen Städtchens mit dem Schloss. Mit der imposanten Glaskuppel, entworfen vom renommierten Tessiner Architekten Mario Botta, thront es auf einer Anhöhe über dem Talboden. Wenn der Abend naht, empfiehlt sich ein Apéro mit Ausblick auf den Pfynwald und den Sonnenuntergang. Die kurze Abfahrt auf Nebenstrassen bis zum Bahnhof Susten sollte dann kein Problem mehr sein.
Imposante All-Mountain Tour inmitten der Felsenarena Leukerbad. An der rechten Flanke des Dalatals steigt der Weg luftig hinauf zum «Chäller». Die Aussicht auf das Rhonetal lässt die kurze Schiebepassage schnell vergessen. Ein Singletrail der Extraklasse windet sich über 1100 Höhenmeter hinunter ins Weindorf Varen.
Der Walliser Thermalbadeort Leukerbad liegt in einem Seitental am Fusse des Gemmipass. In die andere Richtung führt diese Tour: Westseitig an der Sportarena vorbei und auf Singletrails und Flurwegen nach Birchen, steigt dann eine Forststrasse angenehm bis zur Alp Larschi. Der übersichtliche Flurweg endet beim Einstieg zur Querung der Felswand bei der Chällerflüe. Ab hier muss das Bike auf dem steilen, aber angenehm breiten Weg für gut 350 Meter bergauf geschoben werden. Die Felspassage ist durch ein Drahtseil gesichert. Eine horizontale Traverse und ein Schlussanstieg führen bis Pfarschong/Chäller.
Ein herrlicher Ausblick ins Rhonetal belohnt die vorgängigen Strapazen. Jetzt geht es nur noch bergab: auf Traum-Singletrails über offene Weideflächen, dann im Varnerwald kurzweilig und flowig bis nach Varen. Ab dem ersten Drittel wird der Weg etwas einfacher und ist durchweg übersichtlich. Höhere Fahrgeschwindigkeiten sind möglich, eine gute Tempokontrolle ist entsprechend wichtig. Kurz vor Taschunieru wird es technisch ein wenig anspruchsvoller. Lose Steine und kurze, aber gut rollbare Felspassagen zwingen einen, langsamer zu fahren. Ab Varen gelangt man auf breiten Flurstrassen und zum Schluss auf der Velolandroute Nr. 72 nach Leuk ins Ziel der Tour.
In der Bezirkshauptstadt lohnt sich ein kurzer Halt und die Besichtigung des historischen Städtchens mit dem Schloss. Mit der imposanten Glaskuppel, entworfen vom renommierten Tessiner Architekten Mario Botta, thront es auf einer Anhöhe über dem Talboden. Wenn der Abend naht, empfiehlt sich ein Apéro mit Ausblick auf den Pfynwald und den Sonnenuntergang. Die kurze Abfahrt auf Nebenstrassen bis zum Bahnhof Susten sollte dann kein Problem mehr sein.
Ein herrlicher Ausblick ins Rhonetal belohnt die vorgängigen Strapazen. Jetzt geht es nur noch bergab: auf Traum-Singletrails über offene Weideflächen, dann im Varnerwald kurzweilig und flowig bis nach Varen. Ab dem ersten Drittel wird der Weg etwas einfacher und ist durchweg übersichtlich. Höhere Fahrgeschwindigkeiten sind möglich, eine gute Tempokontrolle ist entsprechend wichtig. Kurz vor Taschunieru wird es technisch ein wenig anspruchsvoller. Lose Steine und kurze, aber gut rollbare Felspassagen zwingen einen, langsamer zu fahren. Ab Varen gelangt man auf breiten Flurstrassen und zum Schluss auf der Velolandroute Nr. 72 nach Leuk ins Ziel der Tour.
In der Bezirkshauptstadt lohnt sich ein kurzer Halt und die Besichtigung des historischen Städtchens mit dem Schloss. Mit der imposanten Glaskuppel, entworfen vom renommierten Tessiner Architekten Mario Botta, thront es auf einer Anhöhe über dem Talboden. Wenn der Abend naht, empfiehlt sich ein Apéro mit Ausblick auf den Pfynwald und den Sonnenuntergang. Die kurze Abfahrt auf Nebenstrassen bis zum Bahnhof Susten sollte dann kein Problem mehr sein.
Länge | Anzahl Etappen
18 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 5 km
Naturbelag: 13 km
davon Singletrail: 8 km
Naturbelag: 13 km
davon Singletrail: 8 km
Aufstieg | Abstieg
600 m | 1350 m
Technik | Kondition
schwer
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Leukerbad – Leuk
Unterwegs …
Schiebepassagen
Schiebepassage durch die Chällerflüe: 350m, ca. 10min.
Anreise | Rückreise
Kontakt
Leukerbad Tourismus
My Leukerbad
Rathaus
3954 Leukerbad
Tel. +41 (0)27 472 71 71
info@leukerbad.ch
www.leukerbad.ch
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