Mountainbikeland

Torrenttrail Bike
Leukerbad, Rinderhütte–Leuk

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Torrenttrail Bike
Leukerbad, Rinderhütte–Leuk
Es ist eine der besten Singletrail-Touren überhaupt: An der Torrenthorn-Südflanke führt der Weg flüssig aber nie zu steil von der Rinderhütte bis zur Feselalp. Trotz Flow sollte unterwegs eine Pause drin liegen: Herrlich ist die Aussicht auf fast alle Viertausender der Alpen. Weiter über Alpen und Maiensässe endet die Tour in Leuk.
Den Aufstieg von Leukerbad zur Rinderhütte überwindet man entspannt mit der Seilbahn – für Ausdauer-Erprobte ist er auch aus eigener Kraft möglich. Dafür steigt man auf dem Strässchen hoch zur Torrentalp und weiter zur Rinderhütte. Wenig unterhalb der Bergstation beginnt der Spass: Der Singletrail schmiegt sich stets an die Südflanken des Torrenthorns, ist nie steil und immer flüssig zu fahren. Er ist ein Musterbeispiel eines flowigen Singletrails. So gross der Fahrspass auch ist, gelegentliche Pausen müssen drin liegen, um die Kulisse zu geniessen. Weitgehend die gesamten Walliser 4000er-Gipfel präsentieren sich auf der gegenüberliegenden Talseite in Reih und Glied – von Mont Blanc bis Weissmies.
Der Torrenttrail nimmt kein Ende, nur ein kurzes Stück führt er bei der Alp Oberu auf einem Strässchen, dann geht es gleich in den nächsten spassigen Abschnitt bis zur Bachalp. Hier lohnt sich eine kurze Pause bei den obersten Alphäusern, wo in der Regel frischer Käse und hausgemachte Kuchen serviert werden. Ohne Fleiss kein Preis: Ein wenig Aufstieg muss dann doch noch sein. Auf einem Schottersträsschen steigt man hoch zur Niwenalp und steuert da in den nächsten Singletrail bis zur Feselalp.
Auf einer Höhentraverse wird bis oberhalb Jeizinen gefahren und über einen sanierten Singletrail-Abschnitt via z’Opmisch Hubel dem Waldrand entlang nach Brentschen. Feschel – das durch Nadelwälder und einer kurzen Passage auf der Strasse erreicht wird – hat einen alten Dorfkern von nationaler Bedeutung. Es liegt wunderbar auf einer Sonnenterrasse mit Blick über das Rhonetal. Vorbei an einem idyllischen Seeli und durch den Weiler Guttet fallen sie bald darauf ins Auge: die riesigen, runden Parabolspiegel der Satelliten-Funkstation von Brentjong oberhalb von Leuk. Im Bezirkshauptort endet die Tour. Ein kurzer Halt im historischen Städtchen mit Schloss lohnt sich. Mit der imposanten Glaskuppel, entworfen vom renommierten Tessiner Architekten Mario Botta, thront es auf einer Anhöhe über dem Talboden. Zum Bahnhof Susten ist es nicht mehr weit und von dort gelangt man per Bus bequem zurück zum Ausgangsort Leukerbad.
Der Torrenttrail nimmt kein Ende, nur ein kurzes Stück führt er bei der Alp Oberu auf einem Strässchen, dann geht es gleich in den nächsten spassigen Abschnitt bis zur Bachalp. Hier lohnt sich eine kurze Pause bei den obersten Alphäusern, wo in der Regel frischer Käse und hausgemachte Kuchen serviert werden. Ohne Fleiss kein Preis: Ein wenig Aufstieg muss dann doch noch sein. Auf einem Schottersträsschen steigt man hoch zur Niwenalp und steuert da in den nächsten Singletrail bis zur Feselalp.
Auf einer Höhentraverse wird bis oberhalb Jeizinen gefahren und über einen sanierten Singletrail-Abschnitt via z’Opmisch Hubel dem Waldrand entlang nach Brentschen. Feschel – das durch Nadelwälder und einer kurzen Passage auf der Strasse erreicht wird – hat einen alten Dorfkern von nationaler Bedeutung. Es liegt wunderbar auf einer Sonnenterrasse mit Blick über das Rhonetal. Vorbei an einem idyllischen Seeli und durch den Weiler Guttet fallen sie bald darauf ins Auge: die riesigen, runden Parabolspiegel der Satelliten-Funkstation von Brentjong oberhalb von Leuk. Im Bezirkshauptort endet die Tour. Ein kurzer Halt im historischen Städtchen mit Schloss lohnt sich. Mit der imposanten Glaskuppel, entworfen vom renommierten Tessiner Architekten Mario Botta, thront es auf einer Anhöhe über dem Talboden. Zum Bahnhof Susten ist es nicht mehr weit und von dort gelangt man per Bus bequem zurück zum Ausgangsort Leukerbad.
Es ist eine der besten Singletrail-Touren überhaupt: An der Torrenthorn-Südflanke führt der Weg flüssig aber nie zu steil von der Rinderhütte bis zur Feselalp. Trotz Flow sollte unterwegs eine Pause drin liegen: Herrlich ist die Aussicht auf fast alle Viertausender der Alpen. Weiter über Alpen und Maiensässe endet die Tour in Leuk.
Den Aufstieg von Leukerbad zur Rinderhütte überwindet man entspannt mit der Seilbahn – für Ausdauer-Erprobte ist er auch aus eigener Kraft möglich. Dafür steigt man auf dem Strässchen hoch zur Torrentalp und weiter zur Rinderhütte. Wenig unterhalb der Bergstation beginnt der Spass: Der Singletrail schmiegt sich stets an die Südflanken des Torrenthorns, ist nie steil und immer flüssig zu fahren. Er ist ein Musterbeispiel eines flowigen Singletrails. So gross der Fahrspass auch ist, gelegentliche Pausen müssen drin liegen, um die Kulisse zu geniessen. Weitgehend die gesamten Walliser 4000er-Gipfel präsentieren sich auf der gegenüberliegenden Talseite in Reih und Glied – von Mont Blanc bis Weissmies.
Der Torrenttrail nimmt kein Ende, nur ein kurzes Stück führt er bei der Alp Oberu auf einem Strässchen, dann geht es gleich in den nächsten spassigen Abschnitt bis zur Bachalp. Hier lohnt sich eine kurze Pause bei den obersten Alphäusern, wo in der Regel frischer Käse und hausgemachte Kuchen serviert werden. Ohne Fleiss kein Preis: Ein wenig Aufstieg muss dann doch noch sein. Auf einem Schottersträsschen steigt man hoch zur Niwenalp und steuert da in den nächsten Singletrail bis zur Feselalp.
Auf einer Höhentraverse wird bis oberhalb Jeizinen gefahren und über einen sanierten Singletrail-Abschnitt via z’Opmisch Hubel dem Waldrand entlang nach Brentschen. Feschel – das durch Nadelwälder und einer kurzen Passage auf der Strasse erreicht wird – hat einen alten Dorfkern von nationaler Bedeutung. Es liegt wunderbar auf einer Sonnenterrasse mit Blick über das Rhonetal. Vorbei an einem idyllischen Seeli und durch den Weiler Guttet fallen sie bald darauf ins Auge: die riesigen, runden Parabolspiegel der Satelliten-Funkstation von Brentjong oberhalb von Leuk. Im Bezirkshauptort endet die Tour. Ein kurzer Halt im historischen Städtchen mit Schloss lohnt sich. Mit der imposanten Glaskuppel, entworfen vom renommierten Tessiner Architekten Mario Botta, thront es auf einer Anhöhe über dem Talboden. Zum Bahnhof Susten ist es nicht mehr weit und von dort gelangt man per Bus bequem zurück zum Ausgangsort Leukerbad.
Der Torrenttrail nimmt kein Ende, nur ein kurzes Stück führt er bei der Alp Oberu auf einem Strässchen, dann geht es gleich in den nächsten spassigen Abschnitt bis zur Bachalp. Hier lohnt sich eine kurze Pause bei den obersten Alphäusern, wo in der Regel frischer Käse und hausgemachte Kuchen serviert werden. Ohne Fleiss kein Preis: Ein wenig Aufstieg muss dann doch noch sein. Auf einem Schottersträsschen steigt man hoch zur Niwenalp und steuert da in den nächsten Singletrail bis zur Feselalp.
Auf einer Höhentraverse wird bis oberhalb Jeizinen gefahren und über einen sanierten Singletrail-Abschnitt via z’Opmisch Hubel dem Waldrand entlang nach Brentschen. Feschel – das durch Nadelwälder und einer kurzen Passage auf der Strasse erreicht wird – hat einen alten Dorfkern von nationaler Bedeutung. Es liegt wunderbar auf einer Sonnenterrasse mit Blick über das Rhonetal. Vorbei an einem idyllischen Seeli und durch den Weiler Guttet fallen sie bald darauf ins Auge: die riesigen, runden Parabolspiegel der Satelliten-Funkstation von Brentjong oberhalb von Leuk. Im Bezirkshauptort endet die Tour. Ein kurzer Halt im historischen Städtchen mit Schloss lohnt sich. Mit der imposanten Glaskuppel, entworfen vom renommierten Tessiner Architekten Mario Botta, thront es auf einer Anhöhe über dem Talboden. Zum Bahnhof Susten ist es nicht mehr weit und von dort gelangt man per Bus bequem zurück zum Ausgangsort Leukerbad.
Länge | Anzahl Etappen
29 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 24 km
Naturbelag: 5 km
Singletrail: 16 km
Naturbelag: 5 km
Singletrail: 16 km
Aufstieg | Abstieg
640 m | 2300 m
Technik | Kondition
schwer
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Rinderhütte – Leukerbad
Unterwegs …
Rücksichtnahme
Herdenschutzgebiet. Auf der Alp Niwen ist es Anfang Juni und im September möglich in der Gegend der Bikestrecke auf Herdenschutzhunde zu treffen. Schafe und Hunde sind jedoch durch einen Zaun von der Bikestrecke getrennt. Für diesen Fall sollten Sie gewisse Verhaltensregeln respektieren.
Der tiefer verlaufende Weg von der Niwenalp zum Stafel ist ausgezäunt; der höher parallel verlaufende Weg über Nibubedu hingegen quert in den Mt. Juni u. Sept. die geschützte Herde (Juli/Aug. befindet sich die Herde in höher gelegenen Weidesektoren).
Interaktive Karte
Der tiefer verlaufende Weg von der Niwenalp zum Stafel ist ausgezäunt; der höher parallel verlaufende Weg über Nibubedu hingegen quert in den Mt. Juni u. Sept. die geschützte Herde (Juli/Aug. befindet sich die Herde in höher gelegenen Weidesektoren).
Anreise | Rückreise
Kontakt
Leukerbad Tourismus
Rathaus
3954 Leukerbad
Tel. +41 (0)27 472 71 71
info@leukerbad.ch
www.leukerbad.ch
Rathaus
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Tel. +41 (0)27 472 71 71
info@leukerbad.ch
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