Mountainbikeland

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Dieser Reisebericht liegt an:

Panorama Bike route-02
Panorama Bike
Rorschach–Montreux
Zur Route
Von Rorschach nach Montreux

Von Rorschach nach Montreux

Fazit: Sehr schöne Tour, sehr gut ausgeschildert, nur zu empfehlen. Was zu beachten ist: Durchschnittliche Geschwindigkeit meist um 10 km/h. Zum Teil kommt man nur mühsam voran. Wir hatten deutlich mehr und längere Schiebepassagen als angegeben, sind aber auch nur mittelmäßig trainiert.
Am 31.07.2014 ging es los. Der 1. Tag führte uns bis nach Rotenwis, wo wir in einem schnuckeligen B&B bei Anita Brunner übernachtet haben. Bis dorthin waren es 37 km, 1300 hm und gute 4 Stunden Fahrzeit.

Der 2.Tag führte uns über Appenzell nach Starkenbach, bei Stein. Wieder übernachteten wir in einem netten B&B (bei Fam. Abderhalden) direkt an der Strecke, nach 50 km, 1350 hm und knappen 6 Stunden im Sattel, inklusive Schiebepassagen.

Von dort ging es am 3. Tag auf die Vorder Hôhi hinauf und wieder runter zum Walensee, nach Weesen und Niederurnen. Nochmal 550 hm später verbrachten wir die Nacht im Berghus Hirzli (Touristenlager) in Morgenholz. Essen a la carte auf der neuen Terrasse, sehr zu empfehlen. Diese Etappe: 32 km, 1300 hm und 3 1/2 Stunden Fahrzeit.

Bis hier haben wir die Quartiere vorgebucht. Um flexibel zu sein sind wir dann auf gut Glück auf Zimmersuche gegangen, was meistens kein Problem war. Allerdings haben Montag und Dienstag viele Gasthäuser Ruhetag. Ein kurzer Anruf vorab kann da Abhilfe schaffen. Dafür haben wir zuhause eventuelle Übernachtungsmöglichkeit schon mal rausgesucht.

Am 4. Tag sind wir dann über die Rossweidhöchi und dem Sattelegg nach Einsiedeln. Fast 4 Stunden haben wir für 33 km und 1100 hm gebraucht. Durch die starken Regenfälle der letzten Tage waren die Wiesen ziemlich matschig und die ein oder andere Schiebepassage nötig.

Tag 5 führte uns an den Mythen entlang zum Haggenegg, weiter nach Schwyz. Von dort zum Gätterli nach Gersau. Auf dieser Strecke schieben wir gut 1 Stunde. Heute 50 km, 1500 hm und 5 Stunden.

Am Morgen des 6. Tages mit der Fähre nach Beckenried, weiter nach Sarnen und Giswil. Dann bergauf zur Mörlialp, auch sehr zu empfehlen für Übernachtung und zum Essen ( nach 46 km, 1200 hm und 4 Stunden ).

Weiter ging es am Tag 7 auf den Glaubenbielenpass, Richtung Sörenberg, nach Habkern, 43 km, 1250 hm, 4 Stunden (Übernachtung im Hotel Bären).

Mein Favorit der Panorama Bike, die Strecke von Habkern nach Thun, an Tag 8. Bei schönem Wetter wunderbares Panorama auf Eiger, Mönch, Jungfrau und Thunersee. Im Bahnhof in Thun sitzt die Touristinfo, die gerne die Zimmerreservierung übernimmt. Wir übernachteten im B&B Dragonfly. Für diese Strecke benötigten wir knappe 4 Stunden für 50 km und 900 hm. In Thun gibt es auch ein Aarebad.

Auf geht's am 9. Tag zum Gurnigelpass. Nach drei Stunden hatten wir die 1000 hm bewältigt. Große Pause am Gurnigelhaus, dann sehr schöne Fahrt durch Wald und Wiese nach Sangernboden, wo wir im Hirschen übernachteten. Insgesamt waren es an diesem Tag 44 km, 4 1/2 Std. und 1290 hm.

Tag 10 führt uns bis nach Gruyere, über Salzmatt , den Schwarzsee und die Alp Balisa. Schöne Singletrails zwischen Charmey, Broc und Gruyere. Dort finden wir fast keine Unterkunft. Es ist wieder Wochenende und alles voll, ganz im Gegensatz zu sonst. Wir mussten noch bis Le Pacquier. Nach 52 km, 1365 hm und 5 1/2 Std. waren wir dann am Ziel.

Der letzte Tag wurde zur Königsetappe mit 42 km, 1640 hm und 5 1/2 Std. Fahrzeit. Wir verliessen die Route 2 kurz vor Petit Caudon, unser Ziel war das Orgevaux.

Fazit: Sehr schöne Tour, sehr gut ausgeschildert, nur zu empfehlen. Was zu beachten ist: Durchschnittliche Geschwindigkeit meist um 10 km/h. Zum Teil kommt man nur mühsam voran. Wir hatten deutlich mehr und längere Schiebepassagen wie angegeben, sind aber auch nur mittelmäßig trainiert.
Fazit: Sehr schöne Tour, sehr gut ausgeschildert, nur zu empfehlen. Was zu beachten ist: Durchschnittliche Geschwindigkeit meist um 10 km/h. Zum Teil kommt man nur mühsam voran. Wir hatten deutlich mehr und längere Schiebepassagen als angegeben, sind aber auch nur mittelmäßig trainiert.
Am 31.07.2014 ging es los. Der 1. Tag führte uns bis nach Rotenwis, wo wir in einem schnuckeligen B&B bei Anita Brunner übernachtet haben. Bis dorthin waren es 37 km, 1300 hm und gute 4 Stunden Fahrzeit.

Der 2.Tag führte uns über Appenzell nach Starkenbach, bei Stein. Wieder übernachteten wir in einem netten B&B (bei Fam. Abderhalden) direkt an der Strecke, nach 50 km, 1350 hm und knappen 6 Stunden im Sattel, inklusive Schiebepassagen.

Von dort ging es am 3. Tag auf die Vorder Hôhi hinauf und wieder runter zum Walensee, nach Weesen und Niederurnen. Nochmal 550 hm später verbrachten wir die Nacht im Berghus Hirzli (Touristenlager) in Morgenholz. Essen a la carte auf der neuen Terrasse, sehr zu empfehlen. Diese Etappe: 32 km, 1300 hm und 3 1/2 Stunden Fahrzeit.

Bis hier haben wir die Quartiere vorgebucht. Um flexibel zu sein sind wir dann auf gut Glück auf Zimmersuche gegangen, was meistens kein Problem war. Allerdings haben Montag und Dienstag viele Gasthäuser Ruhetag. Ein kurzer Anruf vorab kann da Abhilfe schaffen. Dafür haben wir zuhause eventuelle Übernachtungsmöglichkeit schon mal rausgesucht.

Am 4. Tag sind wir dann über die Rossweidhöchi und dem Sattelegg nach Einsiedeln. Fast 4 Stunden haben wir für 33 km und 1100 hm gebraucht. Durch die starken Regenfälle der letzten Tage waren die Wiesen ziemlich matschig und die ein oder andere Schiebepassage nötig.

Tag 5 führte uns an den Mythen entlang zum Haggenegg, weiter nach Schwyz. Von dort zum Gätterli nach Gersau. Auf dieser Strecke schieben wir gut 1 Stunde. Heute 50 km, 1500 hm und 5 Stunden.

Am Morgen des 6. Tages mit der Fähre nach Beckenried, weiter nach Sarnen und Giswil. Dann bergauf zur Mörlialp, auch sehr zu empfehlen für Übernachtung und zum Essen ( nach 46 km, 1200 hm und 4 Stunden ).

Weiter ging es am Tag 7 auf den Glaubenbielenpass, Richtung Sörenberg, nach Habkern, 43 km, 1250 hm, 4 Stunden (Übernachtung im Hotel Bären).

Mein Favorit der Panorama Bike, die Strecke von Habkern nach Thun, an Tag 8. Bei schönem Wetter wunderbares Panorama auf Eiger, Mönch, Jungfrau und Thunersee. Im Bahnhof in Thun sitzt die Touristinfo, die gerne die Zimmerreservierung übernimmt. Wir übernachteten im B&B Dragonfly. Für diese Strecke benötigten wir knappe 4 Stunden für 50 km und 900 hm. In Thun gibt es auch ein Aarebad.

Auf geht's am 9. Tag zum Gurnigelpass. Nach drei Stunden hatten wir die 1000 hm bewältigt. Große Pause am Gurnigelhaus, dann sehr schöne Fahrt durch Wald und Wiese nach Sangernboden, wo wir im Hirschen übernachteten. Insgesamt waren es an diesem Tag 44 km, 4 1/2 Std. und 1290 hm.

Tag 10 führt uns bis nach Gruyere, über Salzmatt , den Schwarzsee und die Alp Balisa. Schöne Singletrails zwischen Charmey, Broc und Gruyere. Dort finden wir fast keine Unterkunft. Es ist wieder Wochenende und alles voll, ganz im Gegensatz zu sonst. Wir mussten noch bis Le Pacquier. Nach 52 km, 1365 hm und 5 1/2 Std. waren wir dann am Ziel.

Der letzte Tag wurde zur Königsetappe mit 42 km, 1640 hm und 5 1/2 Std. Fahrzeit. Wir verliessen die Route 2 kurz vor Petit Caudon, unser Ziel war das Orgevaux.

Fazit: Sehr schöne Tour, sehr gut ausgeschildert, nur zu empfehlen. Was zu beachten ist: Durchschnittliche Geschwindigkeit meist um 10 km/h. Zum Teil kommt man nur mühsam voran. Wir hatten deutlich mehr und längere Schiebepassagen wie angegeben, sind aber auch nur mittelmäßig trainiert.

Dieser Reisebericht liegt an:

Panorama Bike route-02
Panorama Bike
Rorschach–Montreux
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