Mountainbikeland
Transschweizbybike 2007
1 Alpine Bike

Transschweizbybike 2007
Scuol–Leysin
Die Befahrung der Alpine-Bike ein Jahr vor der Eröffung.
Die Route war noch nicht vollständig signalisiert.
FAZIT: Die Tour ist zu empfehlen. Biketechnisch wirklich spannend wird es ganz sicher nach Andermatt in Richtung Kanton Graubünden.
Die Route war noch nicht vollständig signalisiert.
FAZIT: Die Tour ist zu empfehlen. Biketechnisch wirklich spannend wird es ganz sicher nach Andermatt in Richtung Kanton Graubünden.
1. Etappe Leysin - Gstaad
Die Route führt bis nach Chateau d'Oex auf einem abwechslungsreichen Terrain, nie über 1800 m.ü.M.. Danach verläuft die Route hauptsächlich auf asphaltierten Wegen über Rougement nach Gstaad.
Die Route führt bis nach Chateau d'Oex auf einem abwechslungsreichen Terrain, nie über 1800 m.ü.M.. Danach verläuft die Route hauptsächlich auf asphaltierten Wegen über Rougement nach Gstaad.
2. Etappe Gstaad - Interlaken
von Gstaad nach Lenk führt der Veloweg (ca. 25 km). Rein biketechnisch ist dieser Teil der Strecke nur "Fleissarbeit", ohne wirkliche Höhepunkte. Nach Lenk führt ein asphaltierter Weg hoch Richtung Hahnenmosspass. Etwa nach 2/3 des Aufstiegs führt eine steile Schotterstrasse zur Passhöhe. Den Pass hinunter Richtung Adelboden lohnt es sich, nicht die signalisierte Route (alles asphaltiert), sondern die Wanderwege zu befahren. Diese sind nicht sehr anspruchsvoll, jedoch super für schnelle Abfahrten. Auf Grund des stark einsetzenden Regens haben wir uns nach Adelboden die Hauptstrasse nach Frutigen reingezogen und sind danach mit dem Zug nach Interlaken gefahren.
von Gstaad nach Lenk führt der Veloweg (ca. 25 km). Rein biketechnisch ist dieser Teil der Strecke nur "Fleissarbeit", ohne wirkliche Höhepunkte. Nach Lenk führt ein asphaltierter Weg hoch Richtung Hahnenmosspass. Etwa nach 2/3 des Aufstiegs führt eine steile Schotterstrasse zur Passhöhe. Den Pass hinunter Richtung Adelboden lohnt es sich, nicht die signalisierte Route (alles asphaltiert), sondern die Wanderwege zu befahren. Diese sind nicht sehr anspruchsvoll, jedoch super für schnelle Abfahrten. Auf Grund des stark einsetzenden Regens haben wir uns nach Adelboden die Hauptstrasse nach Frutigen reingezogen und sind danach mit dem Zug nach Interlaken gefahren.
3. Etappe Interlaken - Wassen
Wir fuhren alles auf der Hauptstrasse, respektive auf asphaltierten Velowegen. Der Regen liess unsere Motivation für Trails und die Schotterstrassen (teils die alte Sustenpassstrasse) auf ein Minimum sinken.
Wir fuhren alles auf der Hauptstrasse, respektive auf asphaltierten Velowegen. Der Regen liess unsere Motivation für Trails und die Schotterstrassen (teils die alte Sustenpassstrasse) auf ein Minimum sinken.
4. Etappe Wassen - Disentis
Wiederum machte uns der Regen einen Strich durch die geplante Etappe. Somit haben wir den Pass Maighels von Andermatt nach Sedrun ausgelassen. Dieser gilt als Renner unter den Bikern. Die Fahrt dann unterhalb der Oberalp Passhöhe nach Disentis führt auf Schotterstrassen, Trails sowie breiten Wanderwegen nach Disentis.
Wiederum machte uns der Regen einen Strich durch die geplante Etappe. Somit haben wir den Pass Maighels von Andermatt nach Sedrun ausgelassen. Dieser gilt als Renner unter den Bikern. Die Fahrt dann unterhalb der Oberalp Passhöhe nach Disentis führt auf Schotterstrassen, Trails sowie breiten Wanderwegen nach Disentis.
5. Etappe Disentis - Vals
Die Originalroute verläuft auf Schotterstrassen und ist ein wirkliches Highlight der Tour. Beim Piz Sextner bei Vella/Obersaxen entschieden wir uns für die schnelle Abfahrt auf den Wanderwegtrails, anstelle der signaliserten Route, was sich absolut gelohnt hat. Auf der anderen Seite des Val Lumnezia führt ein spitzenmässiger Pfad runter nach Uors. Nach Vals gibt es leider nur die Hauptstrasse.
Die Originalroute verläuft auf Schotterstrassen und ist ein wirkliches Highlight der Tour. Beim Piz Sextner bei Vella/Obersaxen entschieden wir uns für die schnelle Abfahrt auf den Wanderwegtrails, anstelle der signaliserten Route, was sich absolut gelohnt hat. Auf der anderen Seite des Val Lumnezia führt ein spitzenmässiger Pfad runter nach Uors. Nach Vals gibt es leider nur die Hauptstrasse.
6. Etappe Vals - Savognin
Den Tomül- und Glaspass mussten wir leider auf Grund von starken Meniskusschmerzen auslassen (diese holen wir dann sicher noch nach, das müssen absolute Topübergänge sein).
Den Tomül- und Glaspass mussten wir leider auf Grund von starken Meniskusschmerzen auslassen (diese holen wir dann sicher noch nach, das müssen absolute Topübergänge sein).
7. Etappe Savognin - St. Moritz
Die Etappe führt teils auf der Julierpassstrasse und hauptsächlich auf Schotterstrassen auf die Passhöhe. Danach führt ein relativ schwierig zu befahrender Trail hinunter zur Malojapassstrasse. Hier müssen noch einige wenige Höhenmeter (500) auf der Passstrasse überwunden werden. Den Engadiner Seen entlang empfiehlt es sich, nicht der signalisierten Route zu folgen, sondern den etwas tiefer gelegenen Trail entlang dem See. Dieser ist nicht sonderlich schwierig, dafür sehr spektakulär.
Die Etappe führt teils auf der Julierpassstrasse und hauptsächlich auf Schotterstrassen auf die Passhöhe. Danach führt ein relativ schwierig zu befahrender Trail hinunter zur Malojapassstrasse. Hier müssen noch einige wenige Höhenmeter (500) auf der Passstrasse überwunden werden. Den Engadiner Seen entlang empfiehlt es sich, nicht der signalisierten Route zu folgen, sondern den etwas tiefer gelegenen Trail entlang dem See. Dieser ist nicht sonderlich schwierig, dafür sehr spektakulär.
8. Etappe St. Moritz - Scuol (Nationalpark)
Haben wir nicht geplant und sind sie auch nicht gefahren. Wir kennen die Strecke jedoch bestens von früheren Touren. Die Übergänge nach Livigno und Scuol sind sehr spektakulär. Die Trails im Val Mora sind der abolute Knüller, die Abfahrten abwechslunsreich und die Engadiner Dörfer sind hier noch ursprünglich und unverfälscht. Es führt auch eine beschilderte Tour 444 rund um den Nationalpark (verläuft gleichsam mit der Route Nr. 1) auf welcher der Nationalpark Bike-Marathon ausgetragen wird (jeweils am letzen Augustwochenende). www.bike-marathon.com
Haben wir nicht geplant und sind sie auch nicht gefahren. Wir kennen die Strecke jedoch bestens von früheren Touren. Die Übergänge nach Livigno und Scuol sind sehr spektakulär. Die Trails im Val Mora sind der abolute Knüller, die Abfahrten abwechslunsreich und die Engadiner Dörfer sind hier noch ursprünglich und unverfälscht. Es führt auch eine beschilderte Tour 444 rund um den Nationalpark (verläuft gleichsam mit der Route Nr. 1) auf welcher der Nationalpark Bike-Marathon ausgetragen wird (jeweils am letzen Augustwochenende). www.bike-marathon.com
FAZIT:
Die Tour ist zu empfehlen. Biketechnisch wirklich spannend wird es ganz sicher nach Andermatt in Richtung Kanton Graubünden.
Die Tour ist zu empfehlen. Biketechnisch wirklich spannend wird es ganz sicher nach Andermatt in Richtung Kanton Graubünden.
Effektiv gefahrene Route
Die Route mussten wir auf Grund der teils starken Niederschlägen, sehr tiefen Temperaturen auf den Passübergängen und starken Knieschmerzen (Der Meniskus liess grüssen) kürzen, weshalb wir auch einen Tag weniger unterwegs waren. Die Strecke verkürzte sich so auf 400 km und ca. 10'000 Höhenmeter.
1. Etappe: Leysin - Gstaad (mit Zusatzschleife um einen Berg :-).
2. Etappe: Gstaad - Interlaken (Zweisimmen-Lenk und Frutigen-Interlaken mit der Bahn)
3. Etappe: Interlaken - Wassen (Alles dem Veloweg oder der Strasse nach)
4. Etappe: Wassen - Disentis (Wassen - Oberalppass mit dem Zug)
5. Etappe: Disentis - Vals
6. Etappe: Vals - Savognin (nicht über Tomül- und Glaspass, sondern der Strasse, respektive Veloweg entlang)
7. Etappe: Savognin - St. Moritz
Dani Koller
Die Route mussten wir auf Grund der teils starken Niederschlägen, sehr tiefen Temperaturen auf den Passübergängen und starken Knieschmerzen (Der Meniskus liess grüssen) kürzen, weshalb wir auch einen Tag weniger unterwegs waren. Die Strecke verkürzte sich so auf 400 km und ca. 10'000 Höhenmeter.
1. Etappe: Leysin - Gstaad (mit Zusatzschleife um einen Berg :-).
2. Etappe: Gstaad - Interlaken (Zweisimmen-Lenk und Frutigen-Interlaken mit der Bahn)
3. Etappe: Interlaken - Wassen (Alles dem Veloweg oder der Strasse nach)
4. Etappe: Wassen - Disentis (Wassen - Oberalppass mit dem Zug)
5. Etappe: Disentis - Vals
6. Etappe: Vals - Savognin (nicht über Tomül- und Glaspass, sondern der Strasse, respektive Veloweg entlang)
7. Etappe: Savognin - St. Moritz
Dani Koller
Die Befahrung der Alpine-Bike ein Jahr vor der Eröffung.
Die Route war noch nicht vollständig signalisiert.
FAZIT: Die Tour ist zu empfehlen. Biketechnisch wirklich spannend wird es ganz sicher nach Andermatt in Richtung Kanton Graubünden.
Die Route war noch nicht vollständig signalisiert.
FAZIT: Die Tour ist zu empfehlen. Biketechnisch wirklich spannend wird es ganz sicher nach Andermatt in Richtung Kanton Graubünden.
1. Etappe Leysin - Gstaad
Die Route führt bis nach Chateau d'Oex auf einem abwechslungsreichen Terrain, nie über 1800 m.ü.M.. Danach verläuft die Route hauptsächlich auf asphaltierten Wegen über Rougement nach Gstaad.
Die Route führt bis nach Chateau d'Oex auf einem abwechslungsreichen Terrain, nie über 1800 m.ü.M.. Danach verläuft die Route hauptsächlich auf asphaltierten Wegen über Rougement nach Gstaad.
2. Etappe Gstaad - Interlaken
von Gstaad nach Lenk führt der Veloweg (ca. 25 km). Rein biketechnisch ist dieser Teil der Strecke nur "Fleissarbeit", ohne wirkliche Höhepunkte. Nach Lenk führt ein asphaltierter Weg hoch Richtung Hahnenmosspass. Etwa nach 2/3 des Aufstiegs führt eine steile Schotterstrasse zur Passhöhe. Den Pass hinunter Richtung Adelboden lohnt es sich, nicht die signalisierte Route (alles asphaltiert), sondern die Wanderwege zu befahren. Diese sind nicht sehr anspruchsvoll, jedoch super für schnelle Abfahrten. Auf Grund des stark einsetzenden Regens haben wir uns nach Adelboden die Hauptstrasse nach Frutigen reingezogen und sind danach mit dem Zug nach Interlaken gefahren.
von Gstaad nach Lenk führt der Veloweg (ca. 25 km). Rein biketechnisch ist dieser Teil der Strecke nur "Fleissarbeit", ohne wirkliche Höhepunkte. Nach Lenk führt ein asphaltierter Weg hoch Richtung Hahnenmosspass. Etwa nach 2/3 des Aufstiegs führt eine steile Schotterstrasse zur Passhöhe. Den Pass hinunter Richtung Adelboden lohnt es sich, nicht die signalisierte Route (alles asphaltiert), sondern die Wanderwege zu befahren. Diese sind nicht sehr anspruchsvoll, jedoch super für schnelle Abfahrten. Auf Grund des stark einsetzenden Regens haben wir uns nach Adelboden die Hauptstrasse nach Frutigen reingezogen und sind danach mit dem Zug nach Interlaken gefahren.
3. Etappe Interlaken - Wassen
Wir fuhren alles auf der Hauptstrasse, respektive auf asphaltierten Velowegen. Der Regen liess unsere Motivation für Trails und die Schotterstrassen (teils die alte Sustenpassstrasse) auf ein Minimum sinken.
Wir fuhren alles auf der Hauptstrasse, respektive auf asphaltierten Velowegen. Der Regen liess unsere Motivation für Trails und die Schotterstrassen (teils die alte Sustenpassstrasse) auf ein Minimum sinken.
4. Etappe Wassen - Disentis
Wiederum machte uns der Regen einen Strich durch die geplante Etappe. Somit haben wir den Pass Maighels von Andermatt nach Sedrun ausgelassen. Dieser gilt als Renner unter den Bikern. Die Fahrt dann unterhalb der Oberalp Passhöhe nach Disentis führt auf Schotterstrassen, Trails sowie breiten Wanderwegen nach Disentis.
Wiederum machte uns der Regen einen Strich durch die geplante Etappe. Somit haben wir den Pass Maighels von Andermatt nach Sedrun ausgelassen. Dieser gilt als Renner unter den Bikern. Die Fahrt dann unterhalb der Oberalp Passhöhe nach Disentis führt auf Schotterstrassen, Trails sowie breiten Wanderwegen nach Disentis.
5. Etappe Disentis - Vals
Die Originalroute verläuft auf Schotterstrassen und ist ein wirkliches Highlight der Tour. Beim Piz Sextner bei Vella/Obersaxen entschieden wir uns für die schnelle Abfahrt auf den Wanderwegtrails, anstelle der signaliserten Route, was sich absolut gelohnt hat. Auf der anderen Seite des Val Lumnezia führt ein spitzenmässiger Pfad runter nach Uors. Nach Vals gibt es leider nur die Hauptstrasse.
Die Originalroute verläuft auf Schotterstrassen und ist ein wirkliches Highlight der Tour. Beim Piz Sextner bei Vella/Obersaxen entschieden wir uns für die schnelle Abfahrt auf den Wanderwegtrails, anstelle der signaliserten Route, was sich absolut gelohnt hat. Auf der anderen Seite des Val Lumnezia führt ein spitzenmässiger Pfad runter nach Uors. Nach Vals gibt es leider nur die Hauptstrasse.
6. Etappe Vals - Savognin
Den Tomül- und Glaspass mussten wir leider auf Grund von starken Meniskusschmerzen auslassen (diese holen wir dann sicher noch nach, das müssen absolute Topübergänge sein).
Den Tomül- und Glaspass mussten wir leider auf Grund von starken Meniskusschmerzen auslassen (diese holen wir dann sicher noch nach, das müssen absolute Topübergänge sein).
7. Etappe Savognin - St. Moritz
Die Etappe führt teils auf der Julierpassstrasse und hauptsächlich auf Schotterstrassen auf die Passhöhe. Danach führt ein relativ schwierig zu befahrender Trail hinunter zur Malojapassstrasse. Hier müssen noch einige wenige Höhenmeter (500) auf der Passstrasse überwunden werden. Den Engadiner Seen entlang empfiehlt es sich, nicht der signalisierten Route zu folgen, sondern den etwas tiefer gelegenen Trail entlang dem See. Dieser ist nicht sonderlich schwierig, dafür sehr spektakulär.
Die Etappe führt teils auf der Julierpassstrasse und hauptsächlich auf Schotterstrassen auf die Passhöhe. Danach führt ein relativ schwierig zu befahrender Trail hinunter zur Malojapassstrasse. Hier müssen noch einige wenige Höhenmeter (500) auf der Passstrasse überwunden werden. Den Engadiner Seen entlang empfiehlt es sich, nicht der signalisierten Route zu folgen, sondern den etwas tiefer gelegenen Trail entlang dem See. Dieser ist nicht sonderlich schwierig, dafür sehr spektakulär.
8. Etappe St. Moritz - Scuol (Nationalpark)
Haben wir nicht geplant und sind sie auch nicht gefahren. Wir kennen die Strecke jedoch bestens von früheren Touren. Die Übergänge nach Livigno und Scuol sind sehr spektakulär. Die Trails im Val Mora sind der abolute Knüller, die Abfahrten abwechslunsreich und die Engadiner Dörfer sind hier noch ursprünglich und unverfälscht. Es führt auch eine beschilderte Tour 444 rund um den Nationalpark (verläuft gleichsam mit der Route Nr. 1) auf welcher der Nationalpark Bike-Marathon ausgetragen wird (jeweils am letzen Augustwochenende). www.bike-marathon.com
Haben wir nicht geplant und sind sie auch nicht gefahren. Wir kennen die Strecke jedoch bestens von früheren Touren. Die Übergänge nach Livigno und Scuol sind sehr spektakulär. Die Trails im Val Mora sind der abolute Knüller, die Abfahrten abwechslunsreich und die Engadiner Dörfer sind hier noch ursprünglich und unverfälscht. Es führt auch eine beschilderte Tour 444 rund um den Nationalpark (verläuft gleichsam mit der Route Nr. 1) auf welcher der Nationalpark Bike-Marathon ausgetragen wird (jeweils am letzen Augustwochenende). www.bike-marathon.com
FAZIT:
Die Tour ist zu empfehlen. Biketechnisch wirklich spannend wird es ganz sicher nach Andermatt in Richtung Kanton Graubünden.
Die Tour ist zu empfehlen. Biketechnisch wirklich spannend wird es ganz sicher nach Andermatt in Richtung Kanton Graubünden.
Effektiv gefahrene Route
Die Route mussten wir auf Grund der teils starken Niederschlägen, sehr tiefen Temperaturen auf den Passübergängen und starken Knieschmerzen (Der Meniskus liess grüssen) kürzen, weshalb wir auch einen Tag weniger unterwegs waren. Die Strecke verkürzte sich so auf 400 km und ca. 10'000 Höhenmeter.
1. Etappe: Leysin - Gstaad (mit Zusatzschleife um einen Berg :-).
2. Etappe: Gstaad - Interlaken (Zweisimmen-Lenk und Frutigen-Interlaken mit der Bahn)
3. Etappe: Interlaken - Wassen (Alles dem Veloweg oder der Strasse nach)
4. Etappe: Wassen - Disentis (Wassen - Oberalppass mit dem Zug)
5. Etappe: Disentis - Vals
6. Etappe: Vals - Savognin (nicht über Tomül- und Glaspass, sondern der Strasse, respektive Veloweg entlang)
7. Etappe: Savognin - St. Moritz
Dani Koller
Die Route mussten wir auf Grund der teils starken Niederschlägen, sehr tiefen Temperaturen auf den Passübergängen und starken Knieschmerzen (Der Meniskus liess grüssen) kürzen, weshalb wir auch einen Tag weniger unterwegs waren. Die Strecke verkürzte sich so auf 400 km und ca. 10'000 Höhenmeter.
1. Etappe: Leysin - Gstaad (mit Zusatzschleife um einen Berg :-).
2. Etappe: Gstaad - Interlaken (Zweisimmen-Lenk und Frutigen-Interlaken mit der Bahn)
3. Etappe: Interlaken - Wassen (Alles dem Veloweg oder der Strasse nach)
4. Etappe: Wassen - Disentis (Wassen - Oberalppass mit dem Zug)
5. Etappe: Disentis - Vals
6. Etappe: Vals - Savognin (nicht über Tomül- und Glaspass, sondern der Strasse, respektive Veloweg entlang)
7. Etappe: Savognin - St. Moritz
Dani Koller