Mountainbikeland

Fotogalerie

Auffahrt zum Döss Radond
Stausee Livigno
Velowegweiser in Thusis
4_Glaspass
am Glaspass
Talkirch im Safiental
Schnee am Tomülpass
am Maighelpass

Dieser Reisebericht liegt an:

Alpine Bike route-01
Alpine Bike
Scuol–Leysin
Zur Route
Landschaft und Trails geniessen

Landschaft und Trails geniessen

Die Nationale Mountainbikeroute Nr. 1 ist komplett mit Wegweisern markiert und landschaftlich sehr reizvoll. Aus Zeitgründen können wir nicht die ganze Strecke fahren und entscheiden uns für die Etappen von Scuol bis Andermatt.


Fazit: Dies war die 3. Alpentour und bislang mit Abstand die Beste.
Die nationale Mountainbikeroute Nr. 1 ist komplett mit Wegweisern markiert und landschaftlich sehr reizvoll. Aus Zeitgründen können wir nicht die ganze Strecke fahren und entscheiden uns für die Etappen von Scuol bis Andermatt.
1. Tag Mittwoch
15.07, 31km und 1100hm

Abfahrt in Ägeri im 09:10 nach Zug (CH). Wir wollten trocken starten, wegen Regen nehmen wir für die 10km bergab den Bus. Dann in den Zug und Ankunft gegen 14:00 in Scuol und Start der Tour. Gegen 16:00 ein 10 minütiger Platzregen, sonst trocken und schön zu fahren, aber nichts Spezielles. Ab dem Costainas Pass (2250m) ein kurzer Trail, dann Abfahrt nach Tschierv auf Forststrassen. Günstige Übernachtung und schönes Zimmer im Gasthof La Vopa, HP 63CHF, Verpflegung sehr reichhaltig, Qualität ok.
2. Tag Donnerstag
16.07, 40km und 1150hm

Auffahrt zum Döss Radond (2234m) auf Forststrasse. Dann der heilige Trail ins Val Mora, den kennen wir schon vom letzten Jahr. Eine Wucht zum fahren. Am Ende, am Stausee von Val Fraele springen mir plötzlich die Gänge raus, dann stossen die Pedale an den Rahmen. Also anhalten und nachschauen: Die Schwinge ist gebrochen. Also zu Fuss weiter nach Livigno. Während meine Kollegen schon mal nach einem Velohändler Ausschau halten, überhole ich die Wanderer im Laufschritt. Der Velohändler verspricht Reparatur bis morgen und leiht mir ein Bike, mit dem ich bis zum Hotel am anderen Ende von Livigno fahre (Livigno ist sehr lang). Das Hotel San Giovanni ist preiswert, ÜF 35€, hat schöne Zimmer und super Pizzen. Das Frühstück ist italienisch bescheiden.
3. Tag Freitag
17.07, 44km und 1100hm

Es schüttet in Strömen. Trotz guter Regenkleidung erreiche ich den Velohändler mit feuchten Füssen zum abgemachten Zeitpunkt um 09:00. Gegen 10:30 ist alles fertig, die Reparatur sieht super aus, der Mechaniker hat sich viel Arbeit gemacht. Für 70€ sehr preiswert. Wir warten noch ab, ob sich das Wetter bessert, alternativ könnten wir auch mit dem Bus nach St. Moritz, unserem nächsten Ziel fahren. Gegen 12:00 hört der Regen auf und wir fahren los mit Ziel Pass Chaschauna (2600m). Nach 5km springen wieder die Gänge und die alte Bruchstelle wird sichtbar. Für mich Ende der Etappe, die anderen fahren weiter. Ich rolle vorsichtig zurück und nehme den Bus nach Pontresina und weiter nach St. Moritz, wo ich genügend Zeit habe, mir ein Bike zu mieten. Die Kollegen treffen ziemlich nass gegen 20:00 ein. Wir haben ein riesiges Zimmer in der Dependance des Hotels Sonne, was uns 60 Franken ÜF kostet. Essen und Frühstück sind sehr gut.
4. Tag Samstag
18.07, 45km und 900hm

Der Wecker klingelt um 07:00, weil eine strenge Etappe ansteht: 71km und 1700hm. Draussen liegt Schnee, vom Himmel fällt eine Mischung aus Regen und Schnee. Auf 1800m. Geplant war der Septimerpass, der ist 2400m hoch. Wir kennen den Pass schon, er macht aus der anderen Richtung richtig Spass, aber von Süd nach Nord ist es eine mühsame Schieberei ohne lohnende Abfahrt. Der Weg wäre im Schnee eh nur schlecht zu finden, also entscheiden wir uns für den Julier Pass. Gegen 11:00 lässt der Niederschlag nach und wir starten. Auf der Passhöhe hat es 30cm Schnee, die Kühe finden nichts zu fressen und uns ist es kalt. 2 Tee helfen, dann geht es weiter über Bivio nach Savognin. Unter 1500m sind die Temperaturen wieder ok, wir verlassen die Strasse und fahren die Radwege bis Tiefencastel, wo wir gegen 15:00 eintreffen. Wir entschlammen uns am Dorfbrunnen, packen die Badesachen, nehmen den Bus nach Bad Alveneu und geniessen Schwimmbad und Sauna. Übernachtet wird im Hotel Rätia für 60CHF ÜF, Essen und Frühstück sind ok.
5. Tag Sonntag
19.07, 38km und 1650hm

Es geht zuerst nach Alvaschein und dann weit oberhalb der Schlucht über Wurzeltrail nach Muldain und weiter nach Thusis. Auch das ist ein herrlicher Trail. Thusis liegt tief (720m), der Glaspass hoch (1846m) und es geht an einem Stück nach oben. Zur Belohnung gibt es Eis und Kuchen im Bergrestaurant. Dann folgt wieder ein heiliger Trail auf dem alten Saumweg nach Safien Platz. Der grösste Teil war für uns fahrbar und hat viel Spass gemacht. Der Trail endet direkt vor unserem Gasthaus Rathaus Safiental. Das Abendessen ist klasse, das Frühstück miserabel. ÜF für 70CHF. Sehr schönes Haus mit alten Wurzeln. Das Wetter ist uns an diesem Tag freundlich gesinnt.
6. Tag Montag
20.07, 49km und 1850hm

Auch heute geht es zeitig los. Gemütlich rollen wir bis zur Abzweigung zum Tomülpass. Dann müssen 700hm geschoben werden. Wir haben Glück, der meiste Schnee ist bereits geschmolzen, nur wenige Schneefelder müssen passiert werden. Allerdings ist der Weg so angelegt, dass das Schmelzwasser diesen niemals verlässt, sondern darauf abläuft. Es kostet mehr Mühe, die Schuhe nicht ins Wasser zu stellen als das Bike hoch zu stossen. Nach einer kurzen Rast auf der Passhöhe folgt der beste Downhill, den ich bisher gefahren bin: 1000hm am Stück bis kurz vor Vals. Die ersten 400hm komplett und schnell fahrbar, dann wird es kniffliger und wir müssen ein paar Mal absteigen, vor allem wegen allzu enger Spitzkehren. Trotzdem, so was habe ich noch nicht gesehen, der schönste Trail von allen. Nach einer kurzen Rast in Vals geht es über die Strasse bis nach Uors und dann über Forstwege nach Lumbrain. Das zieht sich ziemlich wegen Sägezahnprofil. Gegen 17:30 kommen wir im Hotel Alpina an. Auch hier haben wir ein tolles Zimmer für 45CHF ÜF. Essen und Frühstück sind von erlesener Qualität, die Gastleute perfekt. Allerdings muss bar bezahlt werden und in Lumbrain und Umgebung hat es keinen Geldautomaten. Es reicht so eben mit einer Mischung aus Euro und Franken. Das Wetter ist uns wieder freundlich gesinnt.
7. Tag Dienstag
21.07, 43km und 1250hm

Weiter über die Alp Nova und Obersaxen ins Rheintal. Das sind erst mal 650hm am Stück nach oben und dann erst auf Forststrasse, später auf Teerstrasse runter ins Tal. Landschaftlich sehr schon, fahrtechnisch einfach. Dann zieht es sich zäh wie Kaugummi bis Disentis. Trotz relativ wenig Hm sind wir müde, als wir im Hotel Sax ankommen. ÜF kosten 70CHF, Frühstück und Essen sind von sehr guter Qualität. Das Wetter ist uns wieder freundlich gesinnt.
8. Tag Mittwoch
22.07, 70km und 1600hm

Wegen Gewitterrisiko sind wir schon um 08:00 unterwegs. Allerdings sieht der Himmel anders aus als vorhergesagt: Regen am Morgen statt Gewitter am Nachmittag, um 9:00 das erste Mal. Unterstellen und abwarten, dann weiter bis zum Fusse des Oberalppass. Hier erneut Regenkaffeepause und trocken weiter bis zur SAC Hütte unter dem Maighelpass. Von da ab im Regen hoch zum Maighelpass(2431m). Dann wieder trocken runter, wobei für uns auf den nassen Piste nur ca. 60% fahrbar waren. Trotzdem sehr spannend. Von der Gegend haben wir wegen Nebel leider wenig gesehen. Weiter nach Andermatt und Göschenen. Diese Etappe haben wir auf dem Wanderweg gefahren, welcher tolle Einblicke in die Schlucht bietet. Aufgrund der Südföhnlage sind wir mit Rückenwind den Gotthard runter und noch bis Flüelen gefahren. Den Rest der Strecke nach Ägeri haben uns Bahn und Bus befördert.
Fazit

Dies war die 3. Alpentour und bislang mit Abstand die Beste. Die erste von Oberstdorf an den Comer See war schön, aber mit einigen Ziehstücken und zudem ein Test, ob die Fitness mitspielt. Die 2. Tour ging von Oberstdorf nach Riva. Ein Klassiker, aber noch mehr Ziehstücke, vor allem Gavia- und Tonnalepass. Dieses Jahr haben wir Landschaft und Trails genossen und einfach nur Spass gehabt.
Die Nationale Mountainbikeroute Nr. 1 ist komplett mit Wegweisern markiert und landschaftlich sehr reizvoll. Aus Zeitgründen können wir nicht die ganze Strecke fahren und entscheiden uns für die Etappen von Scuol bis Andermatt.


Fazit: Dies war die 3. Alpentour und bislang mit Abstand die Beste.
Die nationale Mountainbikeroute Nr. 1 ist komplett mit Wegweisern markiert und landschaftlich sehr reizvoll. Aus Zeitgründen können wir nicht die ganze Strecke fahren und entscheiden uns für die Etappen von Scuol bis Andermatt.
1. Tag Mittwoch
15.07, 31km und 1100hm

Abfahrt in Ägeri im 09:10 nach Zug (CH). Wir wollten trocken starten, wegen Regen nehmen wir für die 10km bergab den Bus. Dann in den Zug und Ankunft gegen 14:00 in Scuol und Start der Tour. Gegen 16:00 ein 10 minütiger Platzregen, sonst trocken und schön zu fahren, aber nichts Spezielles. Ab dem Costainas Pass (2250m) ein kurzer Trail, dann Abfahrt nach Tschierv auf Forststrassen. Günstige Übernachtung und schönes Zimmer im Gasthof La Vopa, HP 63CHF, Verpflegung sehr reichhaltig, Qualität ok.
2. Tag Donnerstag
16.07, 40km und 1150hm

Auffahrt zum Döss Radond (2234m) auf Forststrasse. Dann der heilige Trail ins Val Mora, den kennen wir schon vom letzten Jahr. Eine Wucht zum fahren. Am Ende, am Stausee von Val Fraele springen mir plötzlich die Gänge raus, dann stossen die Pedale an den Rahmen. Also anhalten und nachschauen: Die Schwinge ist gebrochen. Also zu Fuss weiter nach Livigno. Während meine Kollegen schon mal nach einem Velohändler Ausschau halten, überhole ich die Wanderer im Laufschritt. Der Velohändler verspricht Reparatur bis morgen und leiht mir ein Bike, mit dem ich bis zum Hotel am anderen Ende von Livigno fahre (Livigno ist sehr lang). Das Hotel San Giovanni ist preiswert, ÜF 35€, hat schöne Zimmer und super Pizzen. Das Frühstück ist italienisch bescheiden.
3. Tag Freitag
17.07, 44km und 1100hm

Es schüttet in Strömen. Trotz guter Regenkleidung erreiche ich den Velohändler mit feuchten Füssen zum abgemachten Zeitpunkt um 09:00. Gegen 10:30 ist alles fertig, die Reparatur sieht super aus, der Mechaniker hat sich viel Arbeit gemacht. Für 70€ sehr preiswert. Wir warten noch ab, ob sich das Wetter bessert, alternativ könnten wir auch mit dem Bus nach St. Moritz, unserem nächsten Ziel fahren. Gegen 12:00 hört der Regen auf und wir fahren los mit Ziel Pass Chaschauna (2600m). Nach 5km springen wieder die Gänge und die alte Bruchstelle wird sichtbar. Für mich Ende der Etappe, die anderen fahren weiter. Ich rolle vorsichtig zurück und nehme den Bus nach Pontresina und weiter nach St. Moritz, wo ich genügend Zeit habe, mir ein Bike zu mieten. Die Kollegen treffen ziemlich nass gegen 20:00 ein. Wir haben ein riesiges Zimmer in der Dependance des Hotels Sonne, was uns 60 Franken ÜF kostet. Essen und Frühstück sind sehr gut.
4. Tag Samstag
18.07, 45km und 900hm

Der Wecker klingelt um 07:00, weil eine strenge Etappe ansteht: 71km und 1700hm. Draussen liegt Schnee, vom Himmel fällt eine Mischung aus Regen und Schnee. Auf 1800m. Geplant war der Septimerpass, der ist 2400m hoch. Wir kennen den Pass schon, er macht aus der anderen Richtung richtig Spass, aber von Süd nach Nord ist es eine mühsame Schieberei ohne lohnende Abfahrt. Der Weg wäre im Schnee eh nur schlecht zu finden, also entscheiden wir uns für den Julier Pass. Gegen 11:00 lässt der Niederschlag nach und wir starten. Auf der Passhöhe hat es 30cm Schnee, die Kühe finden nichts zu fressen und uns ist es kalt. 2 Tee helfen, dann geht es weiter über Bivio nach Savognin. Unter 1500m sind die Temperaturen wieder ok, wir verlassen die Strasse und fahren die Radwege bis Tiefencastel, wo wir gegen 15:00 eintreffen. Wir entschlammen uns am Dorfbrunnen, packen die Badesachen, nehmen den Bus nach Bad Alveneu und geniessen Schwimmbad und Sauna. Übernachtet wird im Hotel Rätia für 60CHF ÜF, Essen und Frühstück sind ok.
5. Tag Sonntag
19.07, 38km und 1650hm

Es geht zuerst nach Alvaschein und dann weit oberhalb der Schlucht über Wurzeltrail nach Muldain und weiter nach Thusis. Auch das ist ein herrlicher Trail. Thusis liegt tief (720m), der Glaspass hoch (1846m) und es geht an einem Stück nach oben. Zur Belohnung gibt es Eis und Kuchen im Bergrestaurant. Dann folgt wieder ein heiliger Trail auf dem alten Saumweg nach Safien Platz. Der grösste Teil war für uns fahrbar und hat viel Spass gemacht. Der Trail endet direkt vor unserem Gasthaus Rathaus Safiental. Das Abendessen ist klasse, das Frühstück miserabel. ÜF für 70CHF. Sehr schönes Haus mit alten Wurzeln. Das Wetter ist uns an diesem Tag freundlich gesinnt.
6. Tag Montag
20.07, 49km und 1850hm

Auch heute geht es zeitig los. Gemütlich rollen wir bis zur Abzweigung zum Tomülpass. Dann müssen 700hm geschoben werden. Wir haben Glück, der meiste Schnee ist bereits geschmolzen, nur wenige Schneefelder müssen passiert werden. Allerdings ist der Weg so angelegt, dass das Schmelzwasser diesen niemals verlässt, sondern darauf abläuft. Es kostet mehr Mühe, die Schuhe nicht ins Wasser zu stellen als das Bike hoch zu stossen. Nach einer kurzen Rast auf der Passhöhe folgt der beste Downhill, den ich bisher gefahren bin: 1000hm am Stück bis kurz vor Vals. Die ersten 400hm komplett und schnell fahrbar, dann wird es kniffliger und wir müssen ein paar Mal absteigen, vor allem wegen allzu enger Spitzkehren. Trotzdem, so was habe ich noch nicht gesehen, der schönste Trail von allen. Nach einer kurzen Rast in Vals geht es über die Strasse bis nach Uors und dann über Forstwege nach Lumbrain. Das zieht sich ziemlich wegen Sägezahnprofil. Gegen 17:30 kommen wir im Hotel Alpina an. Auch hier haben wir ein tolles Zimmer für 45CHF ÜF. Essen und Frühstück sind von erlesener Qualität, die Gastleute perfekt. Allerdings muss bar bezahlt werden und in Lumbrain und Umgebung hat es keinen Geldautomaten. Es reicht so eben mit einer Mischung aus Euro und Franken. Das Wetter ist uns wieder freundlich gesinnt.
7. Tag Dienstag
21.07, 43km und 1250hm

Weiter über die Alp Nova und Obersaxen ins Rheintal. Das sind erst mal 650hm am Stück nach oben und dann erst auf Forststrasse, später auf Teerstrasse runter ins Tal. Landschaftlich sehr schon, fahrtechnisch einfach. Dann zieht es sich zäh wie Kaugummi bis Disentis. Trotz relativ wenig Hm sind wir müde, als wir im Hotel Sax ankommen. ÜF kosten 70CHF, Frühstück und Essen sind von sehr guter Qualität. Das Wetter ist uns wieder freundlich gesinnt.
8. Tag Mittwoch
22.07, 70km und 1600hm

Wegen Gewitterrisiko sind wir schon um 08:00 unterwegs. Allerdings sieht der Himmel anders aus als vorhergesagt: Regen am Morgen statt Gewitter am Nachmittag, um 9:00 das erste Mal. Unterstellen und abwarten, dann weiter bis zum Fusse des Oberalppass. Hier erneut Regenkaffeepause und trocken weiter bis zur SAC Hütte unter dem Maighelpass. Von da ab im Regen hoch zum Maighelpass(2431m). Dann wieder trocken runter, wobei für uns auf den nassen Piste nur ca. 60% fahrbar waren. Trotzdem sehr spannend. Von der Gegend haben wir wegen Nebel leider wenig gesehen. Weiter nach Andermatt und Göschenen. Diese Etappe haben wir auf dem Wanderweg gefahren, welcher tolle Einblicke in die Schlucht bietet. Aufgrund der Südföhnlage sind wir mit Rückenwind den Gotthard runter und noch bis Flüelen gefahren. Den Rest der Strecke nach Ägeri haben uns Bahn und Bus befördert.
Fazit

Dies war die 3. Alpentour und bislang mit Abstand die Beste. Die erste von Oberstdorf an den Comer See war schön, aber mit einigen Ziehstücken und zudem ein Test, ob die Fitness mitspielt. Die 2. Tour ging von Oberstdorf nach Riva. Ein Klassiker, aber noch mehr Ziehstücke, vor allem Gavia- und Tonnalepass. Dieses Jahr haben wir Landschaft und Trails genossen und einfach nur Spass gehabt.

Dieser Reisebericht liegt an:

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