Mountainbikeland

Val-de-Ruz Bike
Les Hauts-Geneveys–Dombresson–Valangin–Les Hauts-Geneveys

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Val-de-Ruz Bike
Les Hauts-Geneveys–Dombresson–Valangin–Les Hauts-Geneveys
Die technisch einfache Rundroute führt oft dem Waldrand entlang. Die Kulisse während der Fahrt: der Blick ins weite Val-de-Ruz, das sich zwischen die ersten beiden Jurakämme schmiegt. Schön auch das Städtchen Valangin mit seinem mittelalterlichen Schloss.
Als Ausgangspunkt für die Tour empfiehlt sich die Station von Hauts-Geneveys im Neuenburger Jura. Das höchstgelegene Dorf im Val-de-Ruz (986 m ü. M.) erstreckt sich am Osthang der Tête-de-Ran-Kette, auf welcher sich ausgedehnte Jurahochweiden mit mächtigen Fichten befinden. Neben dem Talbecken reicht der Blick über das Mittelland und bei guter Sicht bis zu den Alpen. Beim Start ist auch schon fast die maximale Höhe der gesamten Tour erreicht. Die Route steigt nun in aufeinanderfolgenden Etappen – vorbei am Dorfrand von Cernier und Chézard – nach Dombresson ab, hauptsächlich auf Waldwegen. Hier wird kurz dem Fluss Seyon gefolgt, der das Tal entwässert, und dann die Talebene überquert.
Nachdem der Rand des nördlichen Fusses des Neuenburger Hausbergs Chaumont erreicht ist, wird diesem rund sieben Kilometer gefolgt. Dieser Teil im Tal und dem Waldrand entlang verläuft relativ eben. Und dann geht es kurz bergab: Der steile Abstieg führt über den Fluss Seyon und ins Städtchen Valangin, das sein spätmittelalterliches Ortsbild bewahren konnte. Das Stadttor wurde im 15. Jahrhundert gebaut, schon seit dem 13. Jahrhundert erheben sich die Ringmauern des Schlosses Valangin über dem Neuenburgerland. Der heutige Bau stammt aus dem 15. Jahrhundert und thront südlich des Ortes auf einem Hügel. Im Innern befindet sich ein Regionalmuseum mit Ausstellungsobjekten zur Geschichte des Kantons.
Hier ist man am tiefsten Punkt der Tour angelangt und es geht den bewaldeten Hang hinauf. Die durch Laubbäume geschützten Wege sind gut gepflegt, teilweise aber nass. Vorbei am Dorf Coffrane pedalt man leicht bergauf über Felder. Hier eröffnet sich ein sehr schöner Blick zum Creux-du-Van auf der linken Seite und Richtung Chasseral auf der rechten Seite. Auch beeindruckend: die Ackerflächen in der Talsenke, die mit der Saison die Farben wechseln. Die Rückkehr zum Ausgangspunkt erfolgt ebenfalls in Etappen, abwechselnd auf der Strasse und auf Naturwegen im Wald, jedoch ohne technische Schwierigkeiten.
Nachdem der Rand des nördlichen Fusses des Neuenburger Hausbergs Chaumont erreicht ist, wird diesem rund sieben Kilometer gefolgt. Dieser Teil im Tal und dem Waldrand entlang verläuft relativ eben. Und dann geht es kurz bergab: Der steile Abstieg führt über den Fluss Seyon und ins Städtchen Valangin, das sein spätmittelalterliches Ortsbild bewahren konnte. Das Stadttor wurde im 15. Jahrhundert gebaut, schon seit dem 13. Jahrhundert erheben sich die Ringmauern des Schlosses Valangin über dem Neuenburgerland. Der heutige Bau stammt aus dem 15. Jahrhundert und thront südlich des Ortes auf einem Hügel. Im Innern befindet sich ein Regionalmuseum mit Ausstellungsobjekten zur Geschichte des Kantons.
Hier ist man am tiefsten Punkt der Tour angelangt und es geht den bewaldeten Hang hinauf. Die durch Laubbäume geschützten Wege sind gut gepflegt, teilweise aber nass. Vorbei am Dorf Coffrane pedalt man leicht bergauf über Felder. Hier eröffnet sich ein sehr schöner Blick zum Creux-du-Van auf der linken Seite und Richtung Chasseral auf der rechten Seite. Auch beeindruckend: die Ackerflächen in der Talsenke, die mit der Saison die Farben wechseln. Die Rückkehr zum Ausgangspunkt erfolgt ebenfalls in Etappen, abwechselnd auf der Strasse und auf Naturwegen im Wald, jedoch ohne technische Schwierigkeiten.
Die technisch einfache Rundroute führt oft dem Waldrand entlang. Die Kulisse während der Fahrt: der Blick ins weite Val-de-Ruz, das sich zwischen die ersten beiden Jurakämme schmiegt. Schön auch das Städtchen Valangin mit seinem mittelalterlichen Schloss.
Als Ausgangspunkt für die Tour empfiehlt sich die Station von Hauts-Geneveys im Neuenburger Jura. Das höchstgelegene Dorf im Val-de-Ruz (986 m ü. M.) erstreckt sich am Osthang der Tête-de-Ran-Kette, auf welcher sich ausgedehnte Jurahochweiden mit mächtigen Fichten befinden. Neben dem Talbecken reicht der Blick über das Mittelland und bei guter Sicht bis zu den Alpen. Beim Start ist auch schon fast die maximale Höhe der gesamten Tour erreicht. Die Route steigt nun in aufeinanderfolgenden Etappen – vorbei am Dorfrand von Cernier und Chézard – nach Dombresson ab, hauptsächlich auf Waldwegen. Hier wird kurz dem Fluss Seyon gefolgt, der das Tal entwässert, und dann die Talebene überquert.
Nachdem der Rand des nördlichen Fusses des Neuenburger Hausbergs Chaumont erreicht ist, wird diesem rund sieben Kilometer gefolgt. Dieser Teil im Tal und dem Waldrand entlang verläuft relativ eben. Und dann geht es kurz bergab: Der steile Abstieg führt über den Fluss Seyon und ins Städtchen Valangin, das sein spätmittelalterliches Ortsbild bewahren konnte. Das Stadttor wurde im 15. Jahrhundert gebaut, schon seit dem 13. Jahrhundert erheben sich die Ringmauern des Schlosses Valangin über dem Neuenburgerland. Der heutige Bau stammt aus dem 15. Jahrhundert und thront südlich des Ortes auf einem Hügel. Im Innern befindet sich ein Regionalmuseum mit Ausstellungsobjekten zur Geschichte des Kantons.
Hier ist man am tiefsten Punkt der Tour angelangt und es geht den bewaldeten Hang hinauf. Die durch Laubbäume geschützten Wege sind gut gepflegt, teilweise aber nass. Vorbei am Dorf Coffrane pedalt man leicht bergauf über Felder. Hier eröffnet sich ein sehr schöner Blick zum Creux-du-Van auf der linken Seite und Richtung Chasseral auf der rechten Seite. Auch beeindruckend: die Ackerflächen in der Talsenke, die mit der Saison die Farben wechseln. Die Rückkehr zum Ausgangspunkt erfolgt ebenfalls in Etappen, abwechselnd auf der Strasse und auf Naturwegen im Wald, jedoch ohne technische Schwierigkeiten.
Nachdem der Rand des nördlichen Fusses des Neuenburger Hausbergs Chaumont erreicht ist, wird diesem rund sieben Kilometer gefolgt. Dieser Teil im Tal und dem Waldrand entlang verläuft relativ eben. Und dann geht es kurz bergab: Der steile Abstieg führt über den Fluss Seyon und ins Städtchen Valangin, das sein spätmittelalterliches Ortsbild bewahren konnte. Das Stadttor wurde im 15. Jahrhundert gebaut, schon seit dem 13. Jahrhundert erheben sich die Ringmauern des Schlosses Valangin über dem Neuenburgerland. Der heutige Bau stammt aus dem 15. Jahrhundert und thront südlich des Ortes auf einem Hügel. Im Innern befindet sich ein Regionalmuseum mit Ausstellungsobjekten zur Geschichte des Kantons.
Hier ist man am tiefsten Punkt der Tour angelangt und es geht den bewaldeten Hang hinauf. Die durch Laubbäume geschützten Wege sind gut gepflegt, teilweise aber nass. Vorbei am Dorf Coffrane pedalt man leicht bergauf über Felder. Hier eröffnet sich ein sehr schöner Blick zum Creux-du-Van auf der linken Seite und Richtung Chasseral auf der rechten Seite. Auch beeindruckend: die Ackerflächen in der Talsenke, die mit der Saison die Farben wechseln. Die Rückkehr zum Ausgangspunkt erfolgt ebenfalls in Etappen, abwechselnd auf der Strasse und auf Naturwegen im Wald, jedoch ohne technische Schwierigkeiten.
Länge | Anzahl Etappen
32 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 8 km
Naturbelag: 24 km
Singletrail: 3 km
Naturbelag: 24 km
Singletrail: 3 km
Aufstieg | Abstieg
720 m | 720 m
Technik | Kondition
leicht
|
leicht
Anreise | Rückreise
Wegweisung
Wegweisung
Diese Route ist nur in eine Richtung signalisiert: Les Hauts-Geneveys – Dombresson – Valangin – Les Hauts-Geneveys
Anreise | Rückreise
Kontakt
Tourisme neuchâtelois
Hôtel des Postes, Place du Port 2
2000 Neuchâtel
Tel. +41 (0)32 889 68 90
info@ne.ch
www.neuchateltourisme.ch
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