Mountainbikeland

Jura Bike
Etappe 4, St-Ursanne–Saignelégier

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Jura Bike
Etappe 4, St-Ursanne–Saignelégier
Auf der ersten Hälfte prägt erneut der Doubs die Strecke: Entlang des Flusses wird eine wunderbar entlegene Region durchfahren. Ein langer Anstieg aufs Plateau der Franches Montagnes führt zurück in die Zivilisation. Trockenmauern, abgelegene Höfe und weidende Pferde begleiten einen nach Saignelégier.
Stets dem Flussufer entlang und fernab der Zivilisation erfolgt der Start in die Etappe. Der Doubs frisst sich dabei immer tiefer ins Gelände bis der Weg schliesslich aufsteigt. Anstatt wieder zurück zum Flussufer abzuzweigen, führt die Route nun hoch auf das Plateau der Franches Montagnes. Die Gegend ist bekannt für seine vielen Trockenmauern, die abgelegenen Bauernhöfe und die vielen Freiberger Pferde.
Genau nach diesen Vorstellungen gestaltet sich der weitere Routenverlauf. Typischer als hier könnte die Juragegend nicht sein während die Strecke abwechslungsreich, mal auf Trails, dann wieder auf Schotter und auf einzelnen Strässchenabschnitten bis nach Saignelégier führt.
Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist geprägt von der einstigen Blütezeit der Uhrmacherei. Mächtige Bauten zeugen von der damaligen Industrialisierung. Die Uhrenfirma Maurice Lacroix ist bis heute ein bedeutender Arbeitgeber Saignelégiers. Ein weiteres Aushängeschild: der Tête de Moine AOC, der in einer Käserei vor Ort hergestellt wird.
Genau nach diesen Vorstellungen gestaltet sich der weitere Routenverlauf. Typischer als hier könnte die Juragegend nicht sein während die Strecke abwechslungsreich, mal auf Trails, dann wieder auf Schotter und auf einzelnen Strässchenabschnitten bis nach Saignelégier führt.
Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist geprägt von der einstigen Blütezeit der Uhrmacherei. Mächtige Bauten zeugen von der damaligen Industrialisierung. Die Uhrenfirma Maurice Lacroix ist bis heute ein bedeutender Arbeitgeber Saignelégiers. Ein weiteres Aushängeschild: der Tête de Moine AOC, der in einer Käserei vor Ort hergestellt wird.
Auf der ersten Hälfte prägt erneut der Doubs die Strecke: Entlang des Flusses wird eine wunderbar entlegene Region durchfahren. Ein langer Anstieg aufs Plateau der Franches Montagnes führt zurück in die Zivilisation. Trockenmauern, abgelegene Höfe und weidende Pferde begleiten einen nach Saignelégier.
Stets dem Flussufer entlang und fernab der Zivilisation erfolgt der Start in die Etappe. Der Doubs frisst sich dabei immer tiefer ins Gelände bis der Weg schliesslich aufsteigt. Anstatt wieder zurück zum Flussufer abzuzweigen, führt die Route nun hoch auf das Plateau der Franches Montagnes. Die Gegend ist bekannt für seine vielen Trockenmauern, die abgelegenen Bauernhöfe und die vielen Freiberger Pferde.
Genau nach diesen Vorstellungen gestaltet sich der weitere Routenverlauf. Typischer als hier könnte die Juragegend nicht sein während die Strecke abwechslungsreich, mal auf Trails, dann wieder auf Schotter und auf einzelnen Strässchenabschnitten bis nach Saignelégier führt.
Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist geprägt von der einstigen Blütezeit der Uhrmacherei. Mächtige Bauten zeugen von der damaligen Industrialisierung. Die Uhrenfirma Maurice Lacroix ist bis heute ein bedeutender Arbeitgeber Saignelégiers. Ein weiteres Aushängeschild: der Tête de Moine AOC, der in einer Käserei vor Ort hergestellt wird.
Genau nach diesen Vorstellungen gestaltet sich der weitere Routenverlauf. Typischer als hier könnte die Juragegend nicht sein während die Strecke abwechslungsreich, mal auf Trails, dann wieder auf Schotter und auf einzelnen Strässchenabschnitten bis nach Saignelégier führt.
Der Hauptort der jurassischen Franches Montagnes ist geprägt von der einstigen Blütezeit der Uhrmacherei. Mächtige Bauten zeugen von der damaligen Industrialisierung. Die Uhrenfirma Maurice Lacroix ist bis heute ein bedeutender Arbeitgeber Saignelégiers. Ein weiteres Aushängeschild: der Tête de Moine AOC, der in einer Käserei vor Ort hergestellt wird.
Länge
30 km
Strassen und Wege
Asphalt: 18 km
Naturbelag: 12 km
davon Singletrail: 2 km
Naturbelag: 12 km
davon Singletrail: 2 km
Aufstieg | Abstieg
900 m | 360 m
Technik | Kondition
mittel
|
mittel
(Gegenrichtung: leicht)
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Schiebepassagen
Schiebestrecken: St-Ursanne–Saignelégier ca. 10 Min. / Saignelégier–St-Ursanne ca. 5 Min.