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Jura Bike
Etappe 5, Saignelégier–La Chaux-de-Fonds

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Jura Bike
Etappe 5, Saignelégier–La Chaux-de-Fonds
Kontraste prägen diese Etappe: Vorbei an unberührten Mooren und über die saftig grünen Wiesen der Franches Montagnes führt sie zum Mont Soleil. Imposant: die vielen Wind- und das international bekannte Solarkraftwerk, das auf dem Berg betrieben wird. Routenziel ist die pulsierende Uhrenstadt La Chaux-de-Fonds.
Idylle pur ist beim Etappenstart angesagt: Die Strecke der Jura Bike führt hier durch die liebliche Gegend der Franches Montagnes zwischen Saignelégier, Tramelan und Les Breuleux, Wäldchen wechseln sich ab mit Moorgebieten, Weideflächen mit einsamen Bauernhöfen – Jura-Idylle pur.
Doch plötzlich: Ein unheimliches Surren zieht durch die Luft zieht. Es kommt von den grossen Windrädern auf dem Mont Soleil. Hier steht das grösste Windkraftwerk der Schweiz mit insgesamt 16 Windrädern. Der Anblick dieser schnell drehenden Rotoren fasziniert und beängstigt zugleich. Irgendwie stehen sie im Kontrast zu lieblichen Gegend, gleichzeitig sind sie ein Symbol erneuerbarer Energiequellen und damit durch wieder im Einklang mit einer intakten Natur.
Der eigentliche Kontrast steht aber erst bevor – mit dem Etappenort La Chaux-de-Fonds. Der Ort ist das pulsierende Zentrum der Region, hat während der Blütezeit der Uhrenindustrie sichtbar schon bessere Zeiten hinter sich, und mit unserer Ankunft zwängt sich eine Verkehrslawine durch den Ort. Das städtische Flair nutzen wir als willkommene Abwechslung zu den bisher so idyllischen und abgelegenen Nächtigungsorten.
Doch plötzlich: Ein unheimliches Surren zieht durch die Luft zieht. Es kommt von den grossen Windrädern auf dem Mont Soleil. Hier steht das grösste Windkraftwerk der Schweiz mit insgesamt 16 Windrädern. Der Anblick dieser schnell drehenden Rotoren fasziniert und beängstigt zugleich. Irgendwie stehen sie im Kontrast zu lieblichen Gegend, gleichzeitig sind sie ein Symbol erneuerbarer Energiequellen und damit durch wieder im Einklang mit einer intakten Natur.
Der eigentliche Kontrast steht aber erst bevor – mit dem Etappenort La Chaux-de-Fonds. Der Ort ist das pulsierende Zentrum der Region, hat während der Blütezeit der Uhrenindustrie sichtbar schon bessere Zeiten hinter sich, und mit unserer Ankunft zwängt sich eine Verkehrslawine durch den Ort. Das städtische Flair nutzen wir als willkommene Abwechslung zu den bisher so idyllischen und abgelegenen Nächtigungsorten.
Kontraste prägen diese Etappe: Vorbei an unberührten Mooren und über die saftig grünen Wiesen der Franches Montagnes führt sie zum Mont Soleil. Imposant: die vielen Wind- und das international bekannte Solarkraftwerk, das auf dem Berg betrieben wird. Routenziel ist die pulsierende Uhrenstadt La Chaux-de-Fonds.
Idylle pur ist beim Etappenstart angesagt: Die Strecke der Jura Bike führt hier durch die liebliche Gegend der Franches Montagnes zwischen Saignelégier, Tramelan und Les Breuleux, Wäldchen wechseln sich ab mit Moorgebieten, Weideflächen mit einsamen Bauernhöfen – Jura-Idylle pur.
Doch plötzlich: Ein unheimliches Surren zieht durch die Luft zieht. Es kommt von den grossen Windrädern auf dem Mont Soleil. Hier steht das grösste Windkraftwerk der Schweiz mit insgesamt 16 Windrädern. Der Anblick dieser schnell drehenden Rotoren fasziniert und beängstigt zugleich. Irgendwie stehen sie im Kontrast zu lieblichen Gegend, gleichzeitig sind sie ein Symbol erneuerbarer Energiequellen und damit durch wieder im Einklang mit einer intakten Natur.
Der eigentliche Kontrast steht aber erst bevor – mit dem Etappenort La Chaux-de-Fonds. Der Ort ist das pulsierende Zentrum der Region, hat während der Blütezeit der Uhrenindustrie sichtbar schon bessere Zeiten hinter sich, und mit unserer Ankunft zwängt sich eine Verkehrslawine durch den Ort. Das städtische Flair nutzen wir als willkommene Abwechslung zu den bisher so idyllischen und abgelegenen Nächtigungsorten.
Doch plötzlich: Ein unheimliches Surren zieht durch die Luft zieht. Es kommt von den grossen Windrädern auf dem Mont Soleil. Hier steht das grösste Windkraftwerk der Schweiz mit insgesamt 16 Windrädern. Der Anblick dieser schnell drehenden Rotoren fasziniert und beängstigt zugleich. Irgendwie stehen sie im Kontrast zu lieblichen Gegend, gleichzeitig sind sie ein Symbol erneuerbarer Energiequellen und damit durch wieder im Einklang mit einer intakten Natur.
Der eigentliche Kontrast steht aber erst bevor – mit dem Etappenort La Chaux-de-Fonds. Der Ort ist das pulsierende Zentrum der Region, hat während der Blütezeit der Uhrenindustrie sichtbar schon bessere Zeiten hinter sich, und mit unserer Ankunft zwängt sich eine Verkehrslawine durch den Ort. Das städtische Flair nutzen wir als willkommene Abwechslung zu den bisher so idyllischen und abgelegenen Nächtigungsorten.
Länge
44 km
Strassen und Wege
Asphalt: 27 km
Naturbelag: 17 km
Singletrail: 5 km
Naturbelag: 17 km
Singletrail: 5 km
Aufstieg | Abstieg
950 m | 950 m
Technik | Kondition
mittel
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Schiebepassagen
Schiebestrecken: Saignelégier–La Chaux-de-Fonds ca. 10 Min. / La Chaux-de-Fonds–Saignelégier ca. 10 Min.