Mountainbikeland

Valais Alpine Bike
Etappe 6, Blatten (Lötschental)–Wiler–Lauchernalp–Leuk–Sierre

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Valais Alpine Bike
Etappe 6, Blatten (Lötschental)–Wiler–Lauchernalp–Leuk–Sierre
Die letzte Etappe der Valais Alpine Bike führt durch das magische Lötschental. Mit Blick zum Bietschhorn geht es auf flüssigen Biketrails durch den Wald, über Wiesen und durch Dörfer. Nach einem Zwischenstopp im historischen Leuk werden als Abschluss die sonnigen Weinhänge des Rhonetals erkundet. Ziel der Tour ist Siders.
Die Etappe beginnt mit einer Mountainbikefahrt nach Wiler gefolgt von einer Seilbahnfahrt auf die Lauchernalp. Wer seine Waden aufwärmen will, pedalt aus eigener Muskelkraft hoch. So oder so: Oben angekommen, sollte die Aussicht auf das markante Bietschhorn genossen werden, bevor der spassige Teil des Tages beginnt. Der Bietschhorn Bike Trail ist ein flüssiger, relativ flacher Höhenweg vorbei an mehreren Lötschentaler Alpen. Schon vor der Faldumalp sticht einen die schöne Holzkapelle «Maria zum Schnee» ins Auge, die stolz vor dem Bietschhorn und über dem Lötschental thront. Hier kann das ganze Tal, vom Stausee bis zur Lötschenlücke, überblickt werden. Ein Fotohalt lohnt sich, bevor es wieder streng wird.
Es folgt ein Aufstieg über den höchsten Punkt der Tour auf knapp 2250 Metern nach Oberi Meiggu. Der Trail wird hier steil und etwas technischer, bis er im Wald verschwindet. Ab Underi Meiggu ist das Gelände wieder etwas flacher. Nach einem Abschnitt über offene Wiesen folgt ein Teil im Wald – der Höhe entlang Richtung Rüezilöiwinu und flüssig auf und ab. Oberhalb von Jeizinen folgen nochmals Wiesenwege. Weiter geht es durch Engersch, vorbei Erschmnatt mit seinem Roggenmuseum, und durch Feschel mit seinem geschützten Dorfkern.
In Guttet beginnt die Abfahrt. Unübersehbar auf dem Weg: die riesigen, runden Parabolspiegel der Satelliten-Funkstation von Brentjong oberhalb von Leuk, nächste Station der Tour. Imposant sind das Rathaus und das Schloss mit seiner Glaskuppel von Mario Botta. Entlang der sonnigen Hänge des Rhonetals werden die beiden Weindörfer Varen und Salgesch durchquert. Die Tour endet im sonnigen Siders, umgeben von Rebbergen.
Es folgt ein Aufstieg über den höchsten Punkt der Tour auf knapp 2250 Metern nach Oberi Meiggu. Der Trail wird hier steil und etwas technischer, bis er im Wald verschwindet. Ab Underi Meiggu ist das Gelände wieder etwas flacher. Nach einem Abschnitt über offene Wiesen folgt ein Teil im Wald – der Höhe entlang Richtung Rüezilöiwinu und flüssig auf und ab. Oberhalb von Jeizinen folgen nochmals Wiesenwege. Weiter geht es durch Engersch, vorbei Erschmnatt mit seinem Roggenmuseum, und durch Feschel mit seinem geschützten Dorfkern.
In Guttet beginnt die Abfahrt. Unübersehbar auf dem Weg: die riesigen, runden Parabolspiegel der Satelliten-Funkstation von Brentjong oberhalb von Leuk, nächste Station der Tour. Imposant sind das Rathaus und das Schloss mit seiner Glaskuppel von Mario Botta. Entlang der sonnigen Hänge des Rhonetals werden die beiden Weindörfer Varen und Salgesch durchquert. Die Tour endet im sonnigen Siders, umgeben von Rebbergen.
Die letzte Etappe der Valais Alpine Bike führt durch das magische Lötschental. Mit Blick zum Bietschhorn geht es auf flüssigen Biketrails durch den Wald, über Wiesen und durch Dörfer. Nach einem Zwischenstopp im historischen Leuk werden als Abschluss die sonnigen Weinhänge des Rhonetals erkundet. Ziel der Tour ist Siders.
Die Etappe beginnt mit einer Mountainbikefahrt nach Wiler gefolgt von einer Seilbahnfahrt auf die Lauchernalp. Wer seine Waden aufwärmen will, pedalt aus eigener Muskelkraft hoch. So oder so: Oben angekommen, sollte die Aussicht auf das markante Bietschhorn genossen werden, bevor der spassige Teil des Tages beginnt. Der Bietschhorn Bike Trail ist ein flüssiger, relativ flacher Höhenweg vorbei an mehreren Lötschentaler Alpen. Schon vor der Faldumalp sticht einen die schöne Holzkapelle «Maria zum Schnee» ins Auge, die stolz vor dem Bietschhorn und über dem Lötschental thront. Hier kann das ganze Tal, vom Stausee bis zur Lötschenlücke, überblickt werden. Ein Fotohalt lohnt sich, bevor es wieder streng wird.
Es folgt ein Aufstieg über den höchsten Punkt der Tour auf knapp 2250 Metern nach Oberi Meiggu. Der Trail wird hier steil und etwas technischer, bis er im Wald verschwindet. Ab Underi Meiggu ist das Gelände wieder etwas flacher. Nach einem Abschnitt über offene Wiesen folgt ein Teil im Wald – der Höhe entlang Richtung Rüezilöiwinu und flüssig auf und ab. Oberhalb von Jeizinen folgen nochmals Wiesenwege. Weiter geht es durch Engersch, vorbei Erschmnatt mit seinem Roggenmuseum, und durch Feschel mit seinem geschützten Dorfkern.
In Guttet beginnt die Abfahrt. Unübersehbar auf dem Weg: die riesigen, runden Parabolspiegel der Satelliten-Funkstation von Brentjong oberhalb von Leuk, nächste Station der Tour. Imposant sind das Rathaus und das Schloss mit seiner Glaskuppel von Mario Botta. Entlang der sonnigen Hänge des Rhonetals werden die beiden Weindörfer Varen und Salgesch durchquert. Die Tour endet im sonnigen Siders, umgeben von Rebbergen.
Es folgt ein Aufstieg über den höchsten Punkt der Tour auf knapp 2250 Metern nach Oberi Meiggu. Der Trail wird hier steil und etwas technischer, bis er im Wald verschwindet. Ab Underi Meiggu ist das Gelände wieder etwas flacher. Nach einem Abschnitt über offene Wiesen folgt ein Teil im Wald – der Höhe entlang Richtung Rüezilöiwinu und flüssig auf und ab. Oberhalb von Jeizinen folgen nochmals Wiesenwege. Weiter geht es durch Engersch, vorbei Erschmnatt mit seinem Roggenmuseum, und durch Feschel mit seinem geschützten Dorfkern.
In Guttet beginnt die Abfahrt. Unübersehbar auf dem Weg: die riesigen, runden Parabolspiegel der Satelliten-Funkstation von Brentjong oberhalb von Leuk, nächste Station der Tour. Imposant sind das Rathaus und das Schloss mit seiner Glaskuppel von Mario Botta. Entlang der sonnigen Hänge des Rhonetals werden die beiden Weindörfer Varen und Salgesch durchquert. Die Tour endet im sonnigen Siders, umgeben von Rebbergen.
Länge
46 km
Strassen und Wege
Asphalt: 33 km
Naturbelag: 13 km
Singletrail: 16 km
Naturbelag: 13 km
Singletrail: 16 km
Aufstieg | Abstieg
1250 m | 2800 m
Technik | Kondition
mittel
|
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
ÖV-Abschnitt Lauchernalp
Die Strecke zwischen Wiler (Lötschen) (Talstation) und Lauchernalp wird mit der Seilbahn zurückgelegt und ist nicht signalisiert.