Mountainbikeland

Valais Alpine Bike
Etappe 4, Grächen–Mattsand–Stalden–Gspon–Gibidum–Brig

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Valais Alpine Bike
Etappe 4, Grächen–Mattsand–Stalden–Gspon–Gibidum–Brig
Diese Etappe folgt ab Grächen den Spuren der UCI Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaft 2019. Die Seilbahn bringt einen anschliessend nach Gspon, wo der Weg fortgesetzt wird bis zum bezaubernden Gibidumpass mit seinem Seelein. Nach der flüssigen Abfahrt hinunter ins unberührte Nanztal endet die Etappe in Brig.
Diese Etappe verlässt das Dorf Grächen auf einer Flurstrasse in Richtung Gasenried. Das erste Highlight folgt nach einem ersten Anstieg sogleich: eine herrliche Abfahrt in Richtung Mattsand. Zuerst noch ein Stück auf der asphaltierten Strasse geht der Weg kurz nach Schalbettu in eine Schottertsrasse und in einen flowigen Trail über. Dieser ist an ein paar Stellen exponiert und wird immer wieder von kurzen, knackigen Anstiegen unterbrochen. Die Abfahrt mal unterbrechen, das lohnt sich auch: Das Weisshorn mit seiner schönen Gipfelpyramide scheint zum Greifen nahe.
Um ab Mattsand das Dorf Stalden weiter unten im Tal zu erreichen, wird dem Matterhorn Valley Trail gefolgt. Der historische Weg ist von Trockensteinmauern gesäumt und im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) aufgeführt. Jetzt wird den Beinen eine kurze Pause gegönnt: In Stalden bringt einen die Seilbahn in wenigen Minuten nach Gspon. Dann ist Muskelkraft gefragt: Der Abschnitt durch den Weiler Gspon ist steil. Bis zum Sädolti ist es zwar nicht mehr ganz so stotzig, aber dennoch zieht sich dieser Abschnitt in die Länge. Der Weg ist technisch einfach, die Ruhe in diesem märchenhaften Wald kann ausgiebig genossen werden. Danach folgt ein Auf und Ab durch den Sädolwald und nicht ganz ohne Schweisstropfen auf der Stirn kommt man zum Gibidumpass mit seinem idyllischen See.
Die alpine Umgebung dieses Hochplateaus lädt zu einer ausgiebigen und verdienten Pause mit Blick auf die Walliser Alpen ein. Von hier aus führt ein breiter und steiler, aber flüssiger Schotterweg ins Nanztal. Das unbewohnte Seitental wird von der Gamsa durchflossen, welcher bis zur Alp Nidristi gefolgt wird. Beim Marchgrabe wird der Fluss verlassen. Via Schratt in Richtung Brig verläuft ein erstklassiger Trail, der nach einem technischen ersten Abschnitt ideal und schnell zu fahren ist.
Um ab Mattsand das Dorf Stalden weiter unten im Tal zu erreichen, wird dem Matterhorn Valley Trail gefolgt. Der historische Weg ist von Trockensteinmauern gesäumt und im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) aufgeführt. Jetzt wird den Beinen eine kurze Pause gegönnt: In Stalden bringt einen die Seilbahn in wenigen Minuten nach Gspon. Dann ist Muskelkraft gefragt: Der Abschnitt durch den Weiler Gspon ist steil. Bis zum Sädolti ist es zwar nicht mehr ganz so stotzig, aber dennoch zieht sich dieser Abschnitt in die Länge. Der Weg ist technisch einfach, die Ruhe in diesem märchenhaften Wald kann ausgiebig genossen werden. Danach folgt ein Auf und Ab durch den Sädolwald und nicht ganz ohne Schweisstropfen auf der Stirn kommt man zum Gibidumpass mit seinem idyllischen See.
Die alpine Umgebung dieses Hochplateaus lädt zu einer ausgiebigen und verdienten Pause mit Blick auf die Walliser Alpen ein. Von hier aus führt ein breiter und steiler, aber flüssiger Schotterweg ins Nanztal. Das unbewohnte Seitental wird von der Gamsa durchflossen, welcher bis zur Alp Nidristi gefolgt wird. Beim Marchgrabe wird der Fluss verlassen. Via Schratt in Richtung Brig verläuft ein erstklassiger Trail, der nach einem technischen ersten Abschnitt ideal und schnell zu fahren ist.
Diese Etappe folgt ab Grächen den Spuren der UCI Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaft 2019. Die Seilbahn bringt einen anschliessend nach Gspon, wo der Weg fortgesetzt wird bis zum bezaubernden Gibidumpass mit seinem Seelein. Nach der flüssigen Abfahrt hinunter ins unberührte Nanztal endet die Etappe in Brig.
Diese Etappe verlässt das Dorf Grächen auf einer Flurstrasse in Richtung Gasenried. Das erste Highlight folgt nach einem ersten Anstieg sogleich: eine herrliche Abfahrt in Richtung Mattsand. Zuerst noch ein Stück auf der asphaltierten Strasse geht der Weg kurz nach Schalbettu in eine Schottertsrasse und in einen flowigen Trail über. Dieser ist an ein paar Stellen exponiert und wird immer wieder von kurzen, knackigen Anstiegen unterbrochen. Die Abfahrt mal unterbrechen, das lohnt sich auch: Das Weisshorn mit seiner schönen Gipfelpyramide scheint zum Greifen nahe.
Um ab Mattsand das Dorf Stalden weiter unten im Tal zu erreichen, wird dem Matterhorn Valley Trail gefolgt. Der historische Weg ist von Trockensteinmauern gesäumt und im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) aufgeführt. Jetzt wird den Beinen eine kurze Pause gegönnt: In Stalden bringt einen die Seilbahn in wenigen Minuten nach Gspon. Dann ist Muskelkraft gefragt: Der Abschnitt durch den Weiler Gspon ist steil. Bis zum Sädolti ist es zwar nicht mehr ganz so stotzig, aber dennoch zieht sich dieser Abschnitt in die Länge. Der Weg ist technisch einfach, die Ruhe in diesem märchenhaften Wald kann ausgiebig genossen werden. Danach folgt ein Auf und Ab durch den Sädolwald und nicht ganz ohne Schweisstropfen auf der Stirn kommt man zum Gibidumpass mit seinem idyllischen See.
Die alpine Umgebung dieses Hochplateaus lädt zu einer ausgiebigen und verdienten Pause mit Blick auf die Walliser Alpen ein. Von hier aus führt ein breiter und steiler, aber flüssiger Schotterweg ins Nanztal. Das unbewohnte Seitental wird von der Gamsa durchflossen, welcher bis zur Alp Nidristi gefolgt wird. Beim Marchgrabe wird der Fluss verlassen. Via Schratt in Richtung Brig verläuft ein erstklassiger Trail, der nach einem technischen ersten Abschnitt ideal und schnell zu fahren ist.
Um ab Mattsand das Dorf Stalden weiter unten im Tal zu erreichen, wird dem Matterhorn Valley Trail gefolgt. Der historische Weg ist von Trockensteinmauern gesäumt und im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) aufgeführt. Jetzt wird den Beinen eine kurze Pause gegönnt: In Stalden bringt einen die Seilbahn in wenigen Minuten nach Gspon. Dann ist Muskelkraft gefragt: Der Abschnitt durch den Weiler Gspon ist steil. Bis zum Sädolti ist es zwar nicht mehr ganz so stotzig, aber dennoch zieht sich dieser Abschnitt in die Länge. Der Weg ist technisch einfach, die Ruhe in diesem märchenhaften Wald kann ausgiebig genossen werden. Danach folgt ein Auf und Ab durch den Sädolwald und nicht ganz ohne Schweisstropfen auf der Stirn kommt man zum Gibidumpass mit seinem idyllischen See.
Die alpine Umgebung dieses Hochplateaus lädt zu einer ausgiebigen und verdienten Pause mit Blick auf die Walliser Alpen ein. Von hier aus führt ein breiter und steiler, aber flüssiger Schotterweg ins Nanztal. Das unbewohnte Seitental wird von der Gamsa durchflossen, welcher bis zur Alp Nidristi gefolgt wird. Beim Marchgrabe wird der Fluss verlassen. Via Schratt in Richtung Brig verläuft ein erstklassiger Trail, der nach einem technischen ersten Abschnitt ideal und schnell zu fahren ist.
Länge
48 km
Strassen und Wege
Asphalt: 14 km
Naturbelag: 34 km
davon Singletrail: 18 km
Naturbelag: 34 km
davon Singletrail: 18 km
Aufstieg | Abstieg
1100 m | 3100 m
Technik | Kondition
mittel
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
ÖV-Abschnitt Gspon
Die Strecke zwischen Stalden-Saas (Talstation) und Gspon (Bergstation) wird mit der Seilbahn zurückgelegt und ist nicht signalisiert.