Mountainbikeland

Valais Alpine Bike
Etappe 3, Unterbäch–Brandalp–Moosalp–Törbel–Stalden–St. Niklaus–Grächen

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Valais Alpine Bike
Etappe 3, Unterbäch–Brandalp–Moosalp–Törbel–Stalden–St. Niklaus–Grächen
Auf der Waldstrasse hinauf Richtung Moosalppass ist Wadenkraft gefragt. Umgeben von den Walliser 4000er-Gipfeln wartet eine flüssige Singletrail-Abfahrt. Im Lärchenwald nach Törbel und etwas steiler steigt der Weg hinunter ins Mattertal.
Dank des Sessellifts Brandalp können die Waden noch etwas geschont werden. Die Kraft braucht es danach bis hinauf zum Moosalppass. Gefahren wird hauptsächlich auf einer ungeteerten Strasse im Wald. Wer will, kann natürlich auch den Bus nehmen. So oder so: Auf der Moosalp sollte im gleichnamigen Restaurant unbedingt die legendäre Cremeschnitte probiert werden.
Mit Blick auf das Saaser- und Mattertal mit seinen 4000er-Gipfeln fängt der Trailspass an: Flowig und einfach ist der Singletrail rund um den Aussichtspunkt «Stand» herum. Kurz nach Breitmatte folgt eine Kehre. Herrlich zieht sich die Strecke, die im Mittelteil etwas anspruchsvoller ist, durch einen Lärchenwald nach Törbel. Im dortigen Freilichtmuseum «Urchigs Terbil» geben verschiedene Gebäude – etwa ein typischer Walliser Stadel, eine Mühle oder ein Backhaus – Einblick in den einstigen Lebensalltag in einem Walliser Bergdorf.
Der Abstieg nach Stalden verläuft zuerst entlang der Hauptstrasse und dann über einige spassige, aber ziemlich steile Wegabschnitte. Im Mattertal angekommen, wird dem Matterhorn Valley Trail via Kalpetran nach St. Niklaus gefolgt. Das Postauto bringt einen nach Grächen, wo die nächste Etappe startet.
Mit Blick auf das Saaser- und Mattertal mit seinen 4000er-Gipfeln fängt der Trailspass an: Flowig und einfach ist der Singletrail rund um den Aussichtspunkt «Stand» herum. Kurz nach Breitmatte folgt eine Kehre. Herrlich zieht sich die Strecke, die im Mittelteil etwas anspruchsvoller ist, durch einen Lärchenwald nach Törbel. Im dortigen Freilichtmuseum «Urchigs Terbil» geben verschiedene Gebäude – etwa ein typischer Walliser Stadel, eine Mühle oder ein Backhaus – Einblick in den einstigen Lebensalltag in einem Walliser Bergdorf.
Der Abstieg nach Stalden verläuft zuerst entlang der Hauptstrasse und dann über einige spassige, aber ziemlich steile Wegabschnitte. Im Mattertal angekommen, wird dem Matterhorn Valley Trail via Kalpetran nach St. Niklaus gefolgt. Das Postauto bringt einen nach Grächen, wo die nächste Etappe startet.
Auf der Waldstrasse hinauf Richtung Moosalppass ist Wadenkraft gefragt. Umgeben von den Walliser 4000er-Gipfeln wartet eine flüssige Singletrail-Abfahrt. Im Lärchenwald nach Törbel und etwas steiler steigt der Weg hinunter ins Mattertal.
Dank des Sessellifts Brandalp können die Waden noch etwas geschont werden. Die Kraft braucht es danach bis hinauf zum Moosalppass. Gefahren wird hauptsächlich auf einer ungeteerten Strasse im Wald. Wer will, kann natürlich auch den Bus nehmen. So oder so: Auf der Moosalp sollte im gleichnamigen Restaurant unbedingt die legendäre Cremeschnitte probiert werden.
Mit Blick auf das Saaser- und Mattertal mit seinen 4000er-Gipfeln fängt der Trailspass an: Flowig und einfach ist der Singletrail rund um den Aussichtspunkt «Stand» herum. Kurz nach Breitmatte folgt eine Kehre. Herrlich zieht sich die Strecke, die im Mittelteil etwas anspruchsvoller ist, durch einen Lärchenwald nach Törbel. Im dortigen Freilichtmuseum «Urchigs Terbil» geben verschiedene Gebäude – etwa ein typischer Walliser Stadel, eine Mühle oder ein Backhaus – Einblick in den einstigen Lebensalltag in einem Walliser Bergdorf.
Der Abstieg nach Stalden verläuft zuerst entlang der Hauptstrasse und dann über einige spassige, aber ziemlich steile Wegabschnitte. Im Mattertal angekommen, wird dem Matterhorn Valley Trail via Kalpetran nach St. Niklaus gefolgt. Das Postauto bringt einen nach Grächen, wo die nächste Etappe startet.
Mit Blick auf das Saaser- und Mattertal mit seinen 4000er-Gipfeln fängt der Trailspass an: Flowig und einfach ist der Singletrail rund um den Aussichtspunkt «Stand» herum. Kurz nach Breitmatte folgt eine Kehre. Herrlich zieht sich die Strecke, die im Mittelteil etwas anspruchsvoller ist, durch einen Lärchenwald nach Törbel. Im dortigen Freilichtmuseum «Urchigs Terbil» geben verschiedene Gebäude – etwa ein typischer Walliser Stadel, eine Mühle oder ein Backhaus – Einblick in den einstigen Lebensalltag in einem Walliser Bergdorf.
Der Abstieg nach Stalden verläuft zuerst entlang der Hauptstrasse und dann über einige spassige, aber ziemlich steile Wegabschnitte. Im Mattertal angekommen, wird dem Matterhorn Valley Trail via Kalpetran nach St. Niklaus gefolgt. Das Postauto bringt einen nach Grächen, wo die nächste Etappe startet.
Länge
33 km
Strassen und Wege
Asphalt: 16 km
Naturbelag: 17 km
davon Singletrail: 12 km
Naturbelag: 17 km
davon Singletrail: 12 km
Aufstieg | Abstieg
1150 m | 1600 m
Technik | Kondition
mittel
|
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
ÖV-Abschnitt Brand
Die Strecke zwischen Unterbäch (Talstation Brand) und Brand (Unterbäch) wird mit der Sesselbahn zurückgelegt und ist nicht signalisiert.
ÖV-Abschnitt Grächen
Die Strecke zwischen St. Niklaus VS, Bahnhof und Grächen, Post wird mit dem Bus zurückgelegt und ist nicht signalisiert.