Mountainbikeland

Graubünden Bike
Etappe 6, Davos–Bergün

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Graubünden Bike
Etappe 6, Davos–Bergün
Die anspruchsvolle Fahrt über den Scalettapass und hoch zur Keschhütte ist so etwas wie die Königsetappe der Graubünden Bike, die in Sachen Trails, Kulisse und sportlicher Herausforderung alles bieten kann. Die Abfahrt ins Val Tuors: eine hochalpine Strecke umrahmt von Dreitausendern und Gletscherzungen.
In Davos dauert es in der Regel keine fünf Minuten, um aus dem städtischen Ort in die idyllische Natur zu gelangen. Das ist auf dem Weg hoch zur Keschhütte nicht anders. Kaum hat man den Eingang des Dischmatals erreicht, dominiert die Natur, Verkehr gibt es hier kaum noch, und je weiter man auf dem Strässchen das lange Seitental hochfährt, desto idyllischer wird dieses. Beim Dürrboden wechselt das Asphaltsträsschen in einen Karrenweg, anfänglich noch gut fahrbar, dann steil und ruppig hoch bis zum Scalettapass. In der Regel schiebt man hier das Bike zum kleinen Pass hoch, um dann die wunderbare Trail-Abfahrt ins Val Futauna zu geniessen.
Im Talboden ist noch einmal ein Kraftakt angesagt: Der Aufstieg zur Keschhütte erfolgt auf einem Singletrail, anfänglich wunderbar zu fahren, dann aber zunehmend steil. Gut trainierte Mountainbiker schaffen es fahrend bis zur eindrücklich gelegenen Keschhütte. Den Namen hat diese vom Piz Kesch, ein mächtiges Felsmonument, dessen Nordwand sich direkt vor der Hütte aufplustert.
Unser Fokus gilt nun aber der Abfahrt. Ein meterbreiter und wunderbar zu fahrender Trail schlängelt sich dabei hinab nach Chants, worauf man auf dem Schottersträsschen das ursprüngliche Val Tuors hinausfährt. Dieses Strässchen führt direkt nach Bergün, dem Etappenziel mit seinem historischen Dorfkern.
Im Talboden ist noch einmal ein Kraftakt angesagt: Der Aufstieg zur Keschhütte erfolgt auf einem Singletrail, anfänglich wunderbar zu fahren, dann aber zunehmend steil. Gut trainierte Mountainbiker schaffen es fahrend bis zur eindrücklich gelegenen Keschhütte. Den Namen hat diese vom Piz Kesch, ein mächtiges Felsmonument, dessen Nordwand sich direkt vor der Hütte aufplustert.
Unser Fokus gilt nun aber der Abfahrt. Ein meterbreiter und wunderbar zu fahrender Trail schlängelt sich dabei hinab nach Chants, worauf man auf dem Schottersträsschen das ursprüngliche Val Tuors hinausfährt. Dieses Strässchen führt direkt nach Bergün, dem Etappenziel mit seinem historischen Dorfkern.
Die anspruchsvolle Fahrt über den Scalettapass und hoch zur Keschhütte ist so etwas wie die Königsetappe der Graubünden Bike, die in Sachen Trails, Kulisse und sportlicher Herausforderung alles bieten kann. Die Abfahrt ins Val Tuors: eine hochalpine Strecke umrahmt von Dreitausendern und Gletscherzungen.
In Davos dauert es in der Regel keine fünf Minuten, um aus dem städtischen Ort in die idyllische Natur zu gelangen. Das ist auf dem Weg hoch zur Keschhütte nicht anders. Kaum hat man den Eingang des Dischmatals erreicht, dominiert die Natur, Verkehr gibt es hier kaum noch, und je weiter man auf dem Strässchen das lange Seitental hochfährt, desto idyllischer wird dieses. Beim Dürrboden wechselt das Asphaltsträsschen in einen Karrenweg, anfänglich noch gut fahrbar, dann steil und ruppig hoch bis zum Scalettapass. In der Regel schiebt man hier das Bike zum kleinen Pass hoch, um dann die wunderbare Trail-Abfahrt ins Val Futauna zu geniessen.
Im Talboden ist noch einmal ein Kraftakt angesagt: Der Aufstieg zur Keschhütte erfolgt auf einem Singletrail, anfänglich wunderbar zu fahren, dann aber zunehmend steil. Gut trainierte Mountainbiker schaffen es fahrend bis zur eindrücklich gelegenen Keschhütte. Den Namen hat diese vom Piz Kesch, ein mächtiges Felsmonument, dessen Nordwand sich direkt vor der Hütte aufplustert.
Unser Fokus gilt nun aber der Abfahrt. Ein meterbreiter und wunderbar zu fahrender Trail schlängelt sich dabei hinab nach Chants, worauf man auf dem Schottersträsschen das ursprüngliche Val Tuors hinausfährt. Dieses Strässchen führt direkt nach Bergün, dem Etappenziel mit seinem historischen Dorfkern.
Im Talboden ist noch einmal ein Kraftakt angesagt: Der Aufstieg zur Keschhütte erfolgt auf einem Singletrail, anfänglich wunderbar zu fahren, dann aber zunehmend steil. Gut trainierte Mountainbiker schaffen es fahrend bis zur eindrücklich gelegenen Keschhütte. Den Namen hat diese vom Piz Kesch, ein mächtiges Felsmonument, dessen Nordwand sich direkt vor der Hütte aufplustert.
Unser Fokus gilt nun aber der Abfahrt. Ein meterbreiter und wunderbar zu fahrender Trail schlängelt sich dabei hinab nach Chants, worauf man auf dem Schottersträsschen das ursprüngliche Val Tuors hinausfährt. Dieses Strässchen führt direkt nach Bergün, dem Etappenziel mit seinem historischen Dorfkern.
Länge
38 km
Strassen und Wege
Asphalt: 34 km
Naturbelag: 4 km
Singletrail: 17 km
Naturbelag: 4 km
Singletrail: 17 km
Aufstieg | Abstieg
1550 m | 1750 m
Technik | Kondition
schwer
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Auf hoch gelegenen Abschnitten können Schneefelder bis im Juni möglich sein
Unterwegs …
Schiebepassagen
Schiebestrecken: Davos–Bergün ca. 40 Min. / Bergün–Davos ca. 60 Min.
Schiessbetrieb
Bei S-chanf kann die Route im Frühjahr und im Herbst wegen Schiessbetrieb gesperrt sein. Details siehe Schiessanzeige. Danke für Ihr Verständnis.
Schiessanzeige