Langlaufen
Hinterbetlis–Amden
Amden
Hinterbetlis–Amden
Von Hinterbetlis nach Amden verläuft ein gut erhaltener Hohlweg. Der hohe Anteil an traditioneller Wegsubstanz und die landschaftsprägende Funktion des Weges im unteren Teil des Vorder-Bergs sind von nationaler Bedeutung.
Die Strecke führt vom Amdener Weiler Hinterbetlis über Gadmen und Hofstetten nach Amden/Vorder-Berg. Der Weg gilt als älteste Verbindung vom Walenseetal nach Amden und stellt einer der wenigen, gut erhaltenen Hohlwege im südlichen Teil des Kantons St. Gallen dar. Siedlungsnachweise belegen, dass spätestens seit dem Spätmittelalter eine Verbindung zwischen Betlis und Amden existierte.
Der Weg überwindet auf einer Länge von zwei Kilometern über 400 Höhenmeter. Als Hangweg führt er durch das steile Gelände des Betlisbergwaldes und erreicht die Amdener Terrasse. Vom Sellbach-Übergang bis Gadmen ist der heutige Wanderweg durchgehend als Hohlweg mit Bruchsteinmauer-Begrenzung ausgebildet. Durch den unteren Teil des Vorder-Bergs gelangt man hinauf nach Gadmen. Der Weg ist hier eineinhalb bis zwei Meter breit. Teilweise besteht seine Oberfläche aus einer treppenartig versetzten Pflästerung aus länglichen Steinquadern. Der Weg wird nach dem Sellbach fast durchgehend beidseitig durch Bruchsteinmauern begrenzt. Die ein Meter hohen Mauern stehen teils frei, teils haben sie stützende Funktion. Im obersten Teil wird die Anlage auf beiden Seiten durch Lesesteinwälle begrenzt. Die westliche Begrenzung ist zusätzlich mit Hecken und wenigen steil gestellten Steinen und Platten besetzt.
Der Weg überwindet auf einer Länge von zwei Kilometern über 400 Höhenmeter. Als Hangweg führt er durch das steile Gelände des Betlisbergwaldes und erreicht die Amdener Terrasse. Vom Sellbach-Übergang bis Gadmen ist der heutige Wanderweg durchgehend als Hohlweg mit Bruchsteinmauer-Begrenzung ausgebildet. Durch den unteren Teil des Vorder-Bergs gelangt man hinauf nach Gadmen. Der Weg ist hier eineinhalb bis zwei Meter breit. Teilweise besteht seine Oberfläche aus einer treppenartig versetzten Pflästerung aus länglichen Steinquadern. Der Weg wird nach dem Sellbach fast durchgehend beidseitig durch Bruchsteinmauern begrenzt. Die ein Meter hohen Mauern stehen teils frei, teils haben sie stützende Funktion. Im obersten Teil wird die Anlage auf beiden Seiten durch Lesesteinwälle begrenzt. Die westliche Begrenzung ist zusätzlich mit Hecken und wenigen steil gestellten Steinen und Platten besetzt.
Von Hinterbetlis nach Amden verläuft ein gut erhaltener Hohlweg. Der hohe Anteil an traditioneller Wegsubstanz und die landschaftsprägende Funktion des Weges im unteren Teil des Vorder-Bergs sind von nationaler Bedeutung.
Die Strecke führt vom Amdener Weiler Hinterbetlis über Gadmen und Hofstetten nach Amden/Vorder-Berg. Der Weg gilt als älteste Verbindung vom Walenseetal nach Amden und stellt einer der wenigen, gut erhaltenen Hohlwege im südlichen Teil des Kantons St. Gallen dar. Siedlungsnachweise belegen, dass spätestens seit dem Spätmittelalter eine Verbindung zwischen Betlis und Amden existierte.
Der Weg überwindet auf einer Länge von zwei Kilometern über 400 Höhenmeter. Als Hangweg führt er durch das steile Gelände des Betlisbergwaldes und erreicht die Amdener Terrasse. Vom Sellbach-Übergang bis Gadmen ist der heutige Wanderweg durchgehend als Hohlweg mit Bruchsteinmauer-Begrenzung ausgebildet. Durch den unteren Teil des Vorder-Bergs gelangt man hinauf nach Gadmen. Der Weg ist hier eineinhalb bis zwei Meter breit. Teilweise besteht seine Oberfläche aus einer treppenartig versetzten Pflästerung aus länglichen Steinquadern. Der Weg wird nach dem Sellbach fast durchgehend beidseitig durch Bruchsteinmauern begrenzt. Die ein Meter hohen Mauern stehen teils frei, teils haben sie stützende Funktion. Im obersten Teil wird die Anlage auf beiden Seiten durch Lesesteinwälle begrenzt. Die westliche Begrenzung ist zusätzlich mit Hecken und wenigen steil gestellten Steinen und Platten besetzt.
Der Weg überwindet auf einer Länge von zwei Kilometern über 400 Höhenmeter. Als Hangweg führt er durch das steile Gelände des Betlisbergwaldes und erreicht die Amdener Terrasse. Vom Sellbach-Übergang bis Gadmen ist der heutige Wanderweg durchgehend als Hohlweg mit Bruchsteinmauer-Begrenzung ausgebildet. Durch den unteren Teil des Vorder-Bergs gelangt man hinauf nach Gadmen. Der Weg ist hier eineinhalb bis zwei Meter breit. Teilweise besteht seine Oberfläche aus einer treppenartig versetzten Pflästerung aus länglichen Steinquadern. Der Weg wird nach dem Sellbach fast durchgehend beidseitig durch Bruchsteinmauern begrenzt. Die ein Meter hohen Mauern stehen teils frei, teils haben sie stützende Funktion. Im obersten Teil wird die Anlage auf beiden Seiten durch Lesesteinwälle begrenzt. Die westliche Begrenzung ist zusätzlich mit Hecken und wenigen steil gestellten Steinen und Platten besetzt.