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Arvenwald God da Tamangur

Arvenwald God da Tamangur

Der God da Tamangur (zu Deutsch «der Wald da hinten») ist der höchstgelegene zusammenhängende Arvenwald Europas. Er liegt auf 2300m, zuhinterst im Val S-charl, südlich von Scuol.
Seit der Unterengadiner Dichter Pieder Lansel 1923 in einem berühmt gewordenen Gedicht den sterbenden Wald von Tamangur mit dem damals verschwindenden Rumantsch verglichen hat, ist «Il God da Tamangur» mehr als nur der höchstgelegene reine Arvenwald Europas. Er ist für die romanische Kultur und Sprache ein Symbol für Hartnäckigkeit, Überlebenswillen und Stärke.

Das Naturwaldreservat God da Tamangur ist 86ha gross. Hier kann sich die Natur frei entwickeln, Bäume werden keine mehr gefällt und Abgestorbene werden liegen gelassen. Einzelne Bäume wachsen bis auf eine Höhe von 2400m äusserst langsam, sie können dafür bis zu 700 Jahre alt werden. Die Arve ist die einzige Föhrenart mit fünf Nadeln, sie wird auch Zirbelkiefer genannt.

Auf der ehemaligen Alp Tamangur Dadora stehen Informationstafeln, die auf die Bedeutung des Waldes hinweisen. Ins 2007 neu erschaffene Waldreservat am Saumpfad hinüber ins Val Müstair werden zudem von Scuol Tourismus den ganzen Sommer über jeweils am Mittwoch Führungen angeboten. Hier erfährt der Gast viel über ökologische Zusammenhänge und die Symbolik dieses Arvenwaldes.
Der God da Tamangur (zu Deutsch «der Wald da hinten») ist der höchstgelegene zusammenhängende Arvenwald Europas. Er liegt auf 2300m, zuhinterst im Val S-charl, südlich von Scuol.
Seit der Unterengadiner Dichter Pieder Lansel 1923 in einem berühmt gewordenen Gedicht den sterbenden Wald von Tamangur mit dem damals verschwindenden Rumantsch verglichen hat, ist «Il God da Tamangur» mehr als nur der höchstgelegene reine Arvenwald Europas. Er ist für die romanische Kultur und Sprache ein Symbol für Hartnäckigkeit, Überlebenswillen und Stärke.

Das Naturwaldreservat God da Tamangur ist 86ha gross. Hier kann sich die Natur frei entwickeln, Bäume werden keine mehr gefällt und Abgestorbene werden liegen gelassen. Einzelne Bäume wachsen bis auf eine Höhe von 2400m äusserst langsam, sie können dafür bis zu 700 Jahre alt werden. Die Arve ist die einzige Föhrenart mit fünf Nadeln, sie wird auch Zirbelkiefer genannt.

Auf der ehemaligen Alp Tamangur Dadora stehen Informationstafeln, die auf die Bedeutung des Waldes hinweisen. Ins 2007 neu erschaffene Waldreservat am Saumpfad hinüber ins Val Müstair werden zudem von Scuol Tourismus den ganzen Sommer über jeweils am Mittwoch Führungen angeboten. Hier erfährt der Gast viel über ökologische Zusammenhänge und die Symbolik dieses Arvenwaldes.

Arvenwald God da Tamangur

Adresse

Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG
Stradun 403a
7550 Scuol
Tel. +41 (0)81 861 88 00
info@engadin.com
www.engadin.com

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