Langlaufen

Gitschenen-Loipe
Isenthal, Gitschenen–Chneuwis–Isenthal, Gitschenen

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Gitschenen-Loipe
Isenthal, Gitschenen–Chneuwis–Isenthal, Gitschenen
Oberhalb des Bergdorfs Isenthal bietet das kleine, familienfreundliche Skigebiet Gitschenen eine Loipe – umgeben von markanten Gipfeln wie Uri-Rotstock, Älpler, Maisander und Brisen.
Ab St. Jakob, der letzten Postautohaltestelle in Isenthal, geht es mit einer kleinen Seilbahn hinauf auf die Alp Gitschenen (1550 m. ü. M). Die autofreie Sonnenterrasse grenzt an die Kantone Obwalden und Nidwalden. Ganzjährig wohnen hier noch eine Handvoll Familien, die hauptsächlich in der Landwirtschaft tätig sind und sanften Tourismus betreiben.
Gleich neben einem Skilift befindet sich eine kleine aber feine Loipe, die kostenlos genutzt werden kann. Der Einstieg ist nach einem kurzen Fussmarsch ab der Bergstation erreicht. Die gemütliche Loipe schlängelt sich über relativ flaches, offenes Gelände. Von der Strecke geniessen die Langläufer eine traumhafte Sicht auf das umliegende Bergpanorama mit Uri Rotstock, Schlieren und Sassigrat. An einer Stelle kann die Route abgekürzt werden.
Unmittelbar bei der Seilbahnstation bietet das Berggasthaus Speisen aus regionalen Produkten an. Die ökumenische Betrufkapelle von Architekt Kurt Stalder lädt zu einem besinnlichen Abstecher ein: Sie ist wie ein Juwel in die Landschaft eingefügt und erinnert mit ihrem dreieckigen Grundriss an die «Folle», den Trichter, durch den der Alpsegen gerufen wird. Die spitze Kante des Turms zeigt genau zum Zingelhang am Risetenstock, von wo aus oft Lawinen zu Tale donnern.
Gleich neben einem Skilift befindet sich eine kleine aber feine Loipe, die kostenlos genutzt werden kann. Der Einstieg ist nach einem kurzen Fussmarsch ab der Bergstation erreicht. Die gemütliche Loipe schlängelt sich über relativ flaches, offenes Gelände. Von der Strecke geniessen die Langläufer eine traumhafte Sicht auf das umliegende Bergpanorama mit Uri Rotstock, Schlieren und Sassigrat. An einer Stelle kann die Route abgekürzt werden.
Unmittelbar bei der Seilbahnstation bietet das Berggasthaus Speisen aus regionalen Produkten an. Die ökumenische Betrufkapelle von Architekt Kurt Stalder lädt zu einem besinnlichen Abstecher ein: Sie ist wie ein Juwel in die Landschaft eingefügt und erinnert mit ihrem dreieckigen Grundriss an die «Folle», den Trichter, durch den der Alpsegen gerufen wird. Die spitze Kante des Turms zeigt genau zum Zingelhang am Risetenstock, von wo aus oft Lawinen zu Tale donnern.
Oberhalb des Bergdorfs Isenthal bietet das kleine, familienfreundliche Skigebiet Gitschenen eine Loipe – umgeben von markanten Gipfeln wie Uri-Rotstock, Älpler, Maisander und Brisen.
Ab St. Jakob, der letzten Postautohaltestelle in Isenthal, geht es mit einer kleinen Seilbahn hinauf auf die Alp Gitschenen (1550 m. ü. M). Die autofreie Sonnenterrasse grenzt an die Kantone Obwalden und Nidwalden. Ganzjährig wohnen hier noch eine Handvoll Familien, die hauptsächlich in der Landwirtschaft tätig sind und sanften Tourismus betreiben.
Gleich neben einem Skilift befindet sich eine kleine aber feine Loipe, die kostenlos genutzt werden kann. Der Einstieg ist nach einem kurzen Fussmarsch ab der Bergstation erreicht. Die gemütliche Loipe schlängelt sich über relativ flaches, offenes Gelände. Von der Strecke geniessen die Langläufer eine traumhafte Sicht auf das umliegende Bergpanorama mit Uri Rotstock, Schlieren und Sassigrat. An einer Stelle kann die Route abgekürzt werden.
Unmittelbar bei der Seilbahnstation bietet das Berggasthaus Speisen aus regionalen Produkten an. Die ökumenische Betrufkapelle von Architekt Kurt Stalder lädt zu einem besinnlichen Abstecher ein: Sie ist wie ein Juwel in die Landschaft eingefügt und erinnert mit ihrem dreieckigen Grundriss an die «Folle», den Trichter, durch den der Alpsegen gerufen wird. Die spitze Kante des Turms zeigt genau zum Zingelhang am Risetenstock, von wo aus oft Lawinen zu Tale donnern.
Gleich neben einem Skilift befindet sich eine kleine aber feine Loipe, die kostenlos genutzt werden kann. Der Einstieg ist nach einem kurzen Fussmarsch ab der Bergstation erreicht. Die gemütliche Loipe schlängelt sich über relativ flaches, offenes Gelände. Von der Strecke geniessen die Langläufer eine traumhafte Sicht auf das umliegende Bergpanorama mit Uri Rotstock, Schlieren und Sassigrat. An einer Stelle kann die Route abgekürzt werden.
Unmittelbar bei der Seilbahnstation bietet das Berggasthaus Speisen aus regionalen Produkten an. Die ökumenische Betrufkapelle von Architekt Kurt Stalder lädt zu einem besinnlichen Abstecher ein: Sie ist wie ein Juwel in die Landschaft eingefügt und erinnert mit ihrem dreieckigen Grundriss an die «Folle», den Trichter, durch den der Alpsegen gerufen wird. Die spitze Kante des Turms zeigt genau zum Zingelhang am Risetenstock, von wo aus oft Lawinen zu Tale donnern.
Länge | Anzahl Etappen
3 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
80 m | 80 m
Technik | Kondition
skating
|
leicht
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15. März.
Wegweisung
Richtung der Wegweisung
Die Route ist im Uhrzeigersinn signalisiert: Gitschenen–Chneuwis–Gitschenen.
Hinweise
Ski-Miete und Loipenpass
Informationen zum Loipenpass, zur Miete von Langlauf-Ausrüstung und zu Umkleide- und Dusch- Möglichkeiten:
www.skiliftgitschenen.ch