Langlaufen

Zugerberg-Loipe
Zug, Zugerberg Vordergeissboden–Pfaffenboden–Zug, Zugerberg Vordergeissboden

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Zugerberg-Loipe
Zug, Zugerberg Vordergeissboden–Pfaffenboden–Zug, Zugerberg Vordergeissboden
Über dem Nebel, in Sichtdistanz zur brodelnden Wirtschaftsmetropole Zug, kann der Langläufer der Hektik entfliehen. In der verschneiten Hochmoorlandschaft wähnt man sich in Skandinavien und geniesst den Ausblick bis zur Rigi und in die Voralpen.
Wenn man mit der Zugerbergbahn auf 925 m.ü.M. hinauffährt und dem Nebel entflieht, kommt kurz nach der Bergstation der Vordergeissboden, der Ausgangspunkt der Loipe. Hier befindet sich auch die gesamte erforderliche Infrastruktur um gut gewappnet dem Start entgegenzusehen. Vorbei an den beiden „Tankfallen“, die an die Vorkehrungen des 2. Weltkrieges erinnern, gelangt man zum Schäftboden, wo sich die täglich in betrieb stehende Nachtloipe befindet. Schon vom Schäftboden aus sieht man die grosse Herausforderung der Zugerberg Loipe, der Aufstieg vom Hintergeissboden hoch zur Ewegstafel.
Noch leicht ausser Atem taucht man in eine andere Landschaft ein. Entlang des Hochmoores gleitet man dahin und sieht fern die Rigi, den Uri-Rotstock und weitere voralpine Bergspitzen. Wenn man fertig ist mit Staunen gelangt man zum Früebüel, einem bis 1988 dienenden Militär-Straflager und heutigem landwirtschaftlichen Versuchsbetrieb der ETH. Vom Früebüel geht es hoch zum Buschenchappeli von wo man wiederum eine wunderbare Fernsicht geniessen kann. Nur kurz danach erreicht man das Bergrestaurant Pfaffenboden, der höchste Punkt der Loipe.
Nach einer kurzen Schlaufe geht es über das Buschenchappeli in einer geschwungenen Abfahrt zurück zum Früebüel und mit genügend Schwung taucht man nun in den schönsten Teil der Loipe ein. Über die Hochebene der geschützten Moorlandschaft gelangt man zur Neuweidschür, wo ein letzter Blick zurück über das Moor und über die Berge den Einstieg in die berüchtigte Abfahrt hinunter zum Restaurant Hintergeissboden erleichtert. In wenigen Minuten gelangt man wieder zum Ausgangpunkt beim Vordergeissboden.
Noch leicht ausser Atem taucht man in eine andere Landschaft ein. Entlang des Hochmoores gleitet man dahin und sieht fern die Rigi, den Uri-Rotstock und weitere voralpine Bergspitzen. Wenn man fertig ist mit Staunen gelangt man zum Früebüel, einem bis 1988 dienenden Militär-Straflager und heutigem landwirtschaftlichen Versuchsbetrieb der ETH. Vom Früebüel geht es hoch zum Buschenchappeli von wo man wiederum eine wunderbare Fernsicht geniessen kann. Nur kurz danach erreicht man das Bergrestaurant Pfaffenboden, der höchste Punkt der Loipe.
Nach einer kurzen Schlaufe geht es über das Buschenchappeli in einer geschwungenen Abfahrt zurück zum Früebüel und mit genügend Schwung taucht man nun in den schönsten Teil der Loipe ein. Über die Hochebene der geschützten Moorlandschaft gelangt man zur Neuweidschür, wo ein letzter Blick zurück über das Moor und über die Berge den Einstieg in die berüchtigte Abfahrt hinunter zum Restaurant Hintergeissboden erleichtert. In wenigen Minuten gelangt man wieder zum Ausgangpunkt beim Vordergeissboden.
Über dem Nebel, in Sichtdistanz zur brodelnden Wirtschaftsmetropole Zug, kann der Langläufer der Hektik entfliehen. In der verschneiten Hochmoorlandschaft wähnt man sich in Skandinavien und geniesst den Ausblick bis zur Rigi und in die Voralpen.
Wenn man mit der Zugerbergbahn auf 925 m.ü.M. hinauffährt und dem Nebel entflieht, kommt kurz nach der Bergstation der Vordergeissboden, der Ausgangspunkt der Loipe. Hier befindet sich auch die gesamte erforderliche Infrastruktur um gut gewappnet dem Start entgegenzusehen. Vorbei an den beiden „Tankfallen“, die an die Vorkehrungen des 2. Weltkrieges erinnern, gelangt man zum Schäftboden, wo sich die täglich in betrieb stehende Nachtloipe befindet. Schon vom Schäftboden aus sieht man die grosse Herausforderung der Zugerberg Loipe, der Aufstieg vom Hintergeissboden hoch zur Ewegstafel.
Noch leicht ausser Atem taucht man in eine andere Landschaft ein. Entlang des Hochmoores gleitet man dahin und sieht fern die Rigi, den Uri-Rotstock und weitere voralpine Bergspitzen. Wenn man fertig ist mit Staunen gelangt man zum Früebüel, einem bis 1988 dienenden Militär-Straflager und heutigem landwirtschaftlichen Versuchsbetrieb der ETH. Vom Früebüel geht es hoch zum Buschenchappeli von wo man wiederum eine wunderbare Fernsicht geniessen kann. Nur kurz danach erreicht man das Bergrestaurant Pfaffenboden, der höchste Punkt der Loipe.
Nach einer kurzen Schlaufe geht es über das Buschenchappeli in einer geschwungenen Abfahrt zurück zum Früebüel und mit genügend Schwung taucht man nun in den schönsten Teil der Loipe ein. Über die Hochebene der geschützten Moorlandschaft gelangt man zur Neuweidschür, wo ein letzter Blick zurück über das Moor und über die Berge den Einstieg in die berüchtigte Abfahrt hinunter zum Restaurant Hintergeissboden erleichtert. In wenigen Minuten gelangt man wieder zum Ausgangpunkt beim Vordergeissboden.
Noch leicht ausser Atem taucht man in eine andere Landschaft ein. Entlang des Hochmoores gleitet man dahin und sieht fern die Rigi, den Uri-Rotstock und weitere voralpine Bergspitzen. Wenn man fertig ist mit Staunen gelangt man zum Früebüel, einem bis 1988 dienenden Militär-Straflager und heutigem landwirtschaftlichen Versuchsbetrieb der ETH. Vom Früebüel geht es hoch zum Buschenchappeli von wo man wiederum eine wunderbare Fernsicht geniessen kann. Nur kurz danach erreicht man das Bergrestaurant Pfaffenboden, der höchste Punkt der Loipe.
Nach einer kurzen Schlaufe geht es über das Buschenchappeli in einer geschwungenen Abfahrt zurück zum Früebüel und mit genügend Schwung taucht man nun in den schönsten Teil der Loipe ein. Über die Hochebene der geschützten Moorlandschaft gelangt man zur Neuweidschür, wo ein letzter Blick zurück über das Moor und über die Berge den Einstieg in die berüchtigte Abfahrt hinunter zum Restaurant Hintergeissboden erleichtert. In wenigen Minuten gelangt man wieder zum Ausgangpunkt beim Vordergeissboden.
Länge | Anzahl Etappen
11 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
240 m | 240 m
Technik | Kondition
klassisch+skaten
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Anfang Dezember bis Mitte März.
Wegweisung
Richtung der Wegweisung
Die Route ist nur in eine Richtung im Gegenuhrzeigersinn signalisiert.
Hinweise
Ski-Miete und Loipenpass
Informationen zum lokalen Loipenpass und zur Miete von Langlauf-Ausrüstung:
www.loipe-zugerberg.ch