Langlaufen

Rothenthurm-Finnenloipe
Rothenthurm–Schwyzerbrugg–Rothenthurm

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Rothenthurm-Finnenloipe
Rothenthurm–Schwyzerbrugg–Rothenthurm
Im Hochtal von Rothenthurm liegt die grösste zusammenhängende Hochmoorfläche der Schweiz. Durch diese nordisch anmutende Landschaft führt die abwechslungsreiche Finnenloipe. Die lange Strecke in der geschützten Landschaft ist ein einmaliger Natur-Genuss.
Unweit des roten Turms und nur einen Katzensprung vom Bahnhof entfernt, beginnt und endet die Rundloipe.
Die sowohl für die Klassisch- als auch Skating-Technik präparierte Loipe führt zuerst wenig anspruchsvoll in die weite Moorlandschaft hinaus. Bald schon fallen in der Landschaft die zahlreichen Torf-Hütten auf. In ihnen wurde früher der zu Heizzwecken abgebaute und getrocknete Torf gelagert. Kurze Zeit später treffen wir erstmals auf ein weiteres prägendes Element des Hochtals. Es ist die Biber, einer der letzten frei mäandrierenden Flüsse der Voralpen. Im Verlaufe der weiteren Strecke werden wir ihm immer wieder begegnen.
Für die Loipe gilt generell: je länger die Strecke, desto anspruchsvoller das Streckenprofil. Doch dies ist kein Problem für weniger geübte Läufer, da mehrere Möglichkeiten bestehen, die Strecke an gut markierten Stellen abzukürzen.
Ob kurz oder lang – wieder zurück im Dorf empfiehlt sich ein Besuch der Pfarrkirche St. Antonius. Sie gehört zu den markantesten Gotteshäusern innerhalb des Kantons Schwyz. Interessant das nordseitige Dach mit der Beschriftung und Bitte an den Kirchenpatron: «Heiliger Sanct Antonius bitt für uns».
Die sowohl für die Klassisch- als auch Skating-Technik präparierte Loipe führt zuerst wenig anspruchsvoll in die weite Moorlandschaft hinaus. Bald schon fallen in der Landschaft die zahlreichen Torf-Hütten auf. In ihnen wurde früher der zu Heizzwecken abgebaute und getrocknete Torf gelagert. Kurze Zeit später treffen wir erstmals auf ein weiteres prägendes Element des Hochtals. Es ist die Biber, einer der letzten frei mäandrierenden Flüsse der Voralpen. Im Verlaufe der weiteren Strecke werden wir ihm immer wieder begegnen.
Für die Loipe gilt generell: je länger die Strecke, desto anspruchsvoller das Streckenprofil. Doch dies ist kein Problem für weniger geübte Läufer, da mehrere Möglichkeiten bestehen, die Strecke an gut markierten Stellen abzukürzen.
Ob kurz oder lang – wieder zurück im Dorf empfiehlt sich ein Besuch der Pfarrkirche St. Antonius. Sie gehört zu den markantesten Gotteshäusern innerhalb des Kantons Schwyz. Interessant das nordseitige Dach mit der Beschriftung und Bitte an den Kirchenpatron: «Heiliger Sanct Antonius bitt für uns».
Im Hochtal von Rothenthurm liegt die grösste zusammenhängende Hochmoorfläche der Schweiz. Durch diese nordisch anmutende Landschaft führt die abwechslungsreiche Finnenloipe. Die lange Strecke in der geschützten Landschaft ist ein einmaliger Natur-Genuss.
Unweit des roten Turms und nur einen Katzensprung vom Bahnhof entfernt, beginnt und endet die Rundloipe.
Die sowohl für die Klassisch- als auch Skating-Technik präparierte Loipe führt zuerst wenig anspruchsvoll in die weite Moorlandschaft hinaus. Bald schon fallen in der Landschaft die zahlreichen Torf-Hütten auf. In ihnen wurde früher der zu Heizzwecken abgebaute und getrocknete Torf gelagert. Kurze Zeit später treffen wir erstmals auf ein weiteres prägendes Element des Hochtals. Es ist die Biber, einer der letzten frei mäandrierenden Flüsse der Voralpen. Im Verlaufe der weiteren Strecke werden wir ihm immer wieder begegnen.
Für die Loipe gilt generell: je länger die Strecke, desto anspruchsvoller das Streckenprofil. Doch dies ist kein Problem für weniger geübte Läufer, da mehrere Möglichkeiten bestehen, die Strecke an gut markierten Stellen abzukürzen.
Ob kurz oder lang – wieder zurück im Dorf empfiehlt sich ein Besuch der Pfarrkirche St. Antonius. Sie gehört zu den markantesten Gotteshäusern innerhalb des Kantons Schwyz. Interessant das nordseitige Dach mit der Beschriftung und Bitte an den Kirchenpatron: «Heiliger Sanct Antonius bitt für uns».
Die sowohl für die Klassisch- als auch Skating-Technik präparierte Loipe führt zuerst wenig anspruchsvoll in die weite Moorlandschaft hinaus. Bald schon fallen in der Landschaft die zahlreichen Torf-Hütten auf. In ihnen wurde früher der zu Heizzwecken abgebaute und getrocknete Torf gelagert. Kurze Zeit später treffen wir erstmals auf ein weiteres prägendes Element des Hochtals. Es ist die Biber, einer der letzten frei mäandrierenden Flüsse der Voralpen. Im Verlaufe der weiteren Strecke werden wir ihm immer wieder begegnen.
Für die Loipe gilt generell: je länger die Strecke, desto anspruchsvoller das Streckenprofil. Doch dies ist kein Problem für weniger geübte Läufer, da mehrere Möglichkeiten bestehen, die Strecke an gut markierten Stellen abzukürzen.
Ob kurz oder lang – wieder zurück im Dorf empfiehlt sich ein Besuch der Pfarrkirche St. Antonius. Sie gehört zu den markantesten Gotteshäusern innerhalb des Kantons Schwyz. Interessant das nordseitige Dach mit der Beschriftung und Bitte an den Kirchenpatron: «Heiliger Sanct Antonius bitt für uns».
Länge | Anzahl Etappen
20 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
300 m | 300 m
Technik | Kondition
klassisch+skaten
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis zum 15. März.
Wegweisung
Richtung der Wegweisung
Die Strecke ist nur im Gegenuhrzeigersinn signalisiert.
Hinweise
Ski-Miete und Loipenpass
Informationen zum lokalen Loipenpass, zur Miete von Langlauf-Ausrüstung und zu Umkleide- und Dusch-Möglichkeiten:
www.finnenloipe.ch
Abkürzungen
Die Strecke kann an mehreren Orten abgekürzt werden; so bei der Bubrugg (7-km-Runde), beim Bibersteg (11-km-Runde) oder beim Brügelweg (15-km-Runde). Die ganze 20-km-Strecke ab dem Brügelweg in Richtung Schwyzerbrugg sollten sich nur geübte und ausdauernde Langläufer zumuten.
www.finnenloipe.ch