Langlaufen

Rheinwald-Talloipe
Splügen–Splügen

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Rheinwald-Talloipe
Splügen–Splügen
Von Splügen nach Nufenen, dem jungen Rhein entlang und dem Einshorn entgegen: Die eindrucksvolle Bergkulisse des Rheinwalds lässt sich auf dieser Loipe im Talgrund entdecken.
Die Lage am Splügenpass und am San Bernardino prägt das kleine Bergdorf: Grosse, italienisch anmutende Palazzi stehen in Splügen direkt neben den sonnengebräunten Walserhäusern. Für seine historischen Dorfkern wurde das alte Bündner Passdorf vom Schweizer Heimatschutz mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet.
Die Talloipe beginnt beim Langlaufzentrum am Dorfrand. Kurz nach dem Start wird eine Brücke überquert. Dann geht es, immer dem Ufer des Hinterrheins folgend, abwechslungsweise durch lichten Wald und weite, offene Flächen. Der Ausblick auf die Rheinwalder Berge – darunter Guggernüll, Einshorn und Chilchalphorn – begleitet einen auf dem Weg nach Nufenen und wieder zurück.
Fast wäre der Langlauf-Spass hier gar nicht möglich gewesen: Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges bestand nämlich die Absicht, das Dorf Splügen in den Wasserfluten eines mächtigen Stausees versinken zu lassen. Zum Glück hat sich die kämpferische Bevölkerung des Rheinwalds erfolgreich gegen das Bauprojekt gewehrt. Sonst wäre in den 1950er-Jahren in Nufenen wohl auch nicht der Bündner Bergkäse entwickelt worden. Inzwischen ist viel passiert: Der Käse ist weitherum bekannt und im Keller der Sennereigenossenschaft hilft seit einigen Jahren Roboter Charlie fleissig bei der Pflege von über 12‘000 Käselaiben. Apropos: Verpflegungsmöglichkeiten, mit oder ohne Käse, sowie Hotels gibt es in allen Dörfern entlang der Route. Splügen und Nufenen sind bequem mit dem Postauto erreichbar.
Die Talloipe beginnt beim Langlaufzentrum am Dorfrand. Kurz nach dem Start wird eine Brücke überquert. Dann geht es, immer dem Ufer des Hinterrheins folgend, abwechslungsweise durch lichten Wald und weite, offene Flächen. Der Ausblick auf die Rheinwalder Berge – darunter Guggernüll, Einshorn und Chilchalphorn – begleitet einen auf dem Weg nach Nufenen und wieder zurück.
Fast wäre der Langlauf-Spass hier gar nicht möglich gewesen: Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges bestand nämlich die Absicht, das Dorf Splügen in den Wasserfluten eines mächtigen Stausees versinken zu lassen. Zum Glück hat sich die kämpferische Bevölkerung des Rheinwalds erfolgreich gegen das Bauprojekt gewehrt. Sonst wäre in den 1950er-Jahren in Nufenen wohl auch nicht der Bündner Bergkäse entwickelt worden. Inzwischen ist viel passiert: Der Käse ist weitherum bekannt und im Keller der Sennereigenossenschaft hilft seit einigen Jahren Roboter Charlie fleissig bei der Pflege von über 12‘000 Käselaiben. Apropos: Verpflegungsmöglichkeiten, mit oder ohne Käse, sowie Hotels gibt es in allen Dörfern entlang der Route. Splügen und Nufenen sind bequem mit dem Postauto erreichbar.
Von Splügen nach Nufenen, dem jungen Rhein entlang und dem Einshorn entgegen: Die eindrucksvolle Bergkulisse des Rheinwalds lässt sich auf dieser Loipe im Talgrund entdecken.
Die Lage am Splügenpass und am San Bernardino prägt das kleine Bergdorf: Grosse, italienisch anmutende Palazzi stehen in Splügen direkt neben den sonnengebräunten Walserhäusern. Für seine historischen Dorfkern wurde das alte Bündner Passdorf vom Schweizer Heimatschutz mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet.
Die Talloipe beginnt beim Langlaufzentrum am Dorfrand. Kurz nach dem Start wird eine Brücke überquert. Dann geht es, immer dem Ufer des Hinterrheins folgend, abwechslungsweise durch lichten Wald und weite, offene Flächen. Der Ausblick auf die Rheinwalder Berge – darunter Guggernüll, Einshorn und Chilchalphorn – begleitet einen auf dem Weg nach Nufenen und wieder zurück.
Fast wäre der Langlauf-Spass hier gar nicht möglich gewesen: Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges bestand nämlich die Absicht, das Dorf Splügen in den Wasserfluten eines mächtigen Stausees versinken zu lassen. Zum Glück hat sich die kämpferische Bevölkerung des Rheinwalds erfolgreich gegen das Bauprojekt gewehrt. Sonst wäre in den 1950er-Jahren in Nufenen wohl auch nicht der Bündner Bergkäse entwickelt worden. Inzwischen ist viel passiert: Der Käse ist weitherum bekannt und im Keller der Sennereigenossenschaft hilft seit einigen Jahren Roboter Charlie fleissig bei der Pflege von über 12‘000 Käselaiben. Apropos: Verpflegungsmöglichkeiten, mit oder ohne Käse, sowie Hotels gibt es in allen Dörfern entlang der Route. Splügen und Nufenen sind bequem mit dem Postauto erreichbar.
Die Talloipe beginnt beim Langlaufzentrum am Dorfrand. Kurz nach dem Start wird eine Brücke überquert. Dann geht es, immer dem Ufer des Hinterrheins folgend, abwechslungsweise durch lichten Wald und weite, offene Flächen. Der Ausblick auf die Rheinwalder Berge – darunter Guggernüll, Einshorn und Chilchalphorn – begleitet einen auf dem Weg nach Nufenen und wieder zurück.
Fast wäre der Langlauf-Spass hier gar nicht möglich gewesen: Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges bestand nämlich die Absicht, das Dorf Splügen in den Wasserfluten eines mächtigen Stausees versinken zu lassen. Zum Glück hat sich die kämpferische Bevölkerung des Rheinwalds erfolgreich gegen das Bauprojekt gewehrt. Sonst wäre in den 1950er-Jahren in Nufenen wohl auch nicht der Bündner Bergkäse entwickelt worden. Inzwischen ist viel passiert: Der Käse ist weitherum bekannt und im Keller der Sennereigenossenschaft hilft seit einigen Jahren Roboter Charlie fleissig bei der Pflege von über 12‘000 Käselaiben. Apropos: Verpflegungsmöglichkeiten, mit oder ohne Käse, sowie Hotels gibt es in allen Dörfern entlang der Route. Splügen und Nufenen sind bequem mit dem Postauto erreichbar.
Länge | Anzahl Etappen
12 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
200 m | 200 m
Technik | Kondition
klassisch+skaten
|
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Anfang Dezember bis Ende März.
Wegweisung
Richtung der Wegweisung
Die Route ist nur im Gegenuhrzeigersinn signalisiert.
Hinweise
Ski-Miete und Loipenpass
Informationen zum lokalen Loipenpass und zur Miete von Langlauf-Ausrüstung:
www.viamala.ch