Langlaufen

Scuol-Martina-Talloipe
Scuol–Martina

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Scuol-Martina-Talloipe
Scuol–Martina
Die Talloipe folgt stets dem Fluss Inn, über offenes Gelände, durch lichten Wald und herzige Engadiner Weiler. Sie bietet zahlreiche Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten sowie optionale Zusatzschlaufen für mehr Anspruch.
Der Ausgangspunkt der Loipe befindet sich in Scuol. Zahlreiche Mineralwasserquellen haben den Hauptort des Unterengadins zur Wellnessdestination gemacht. Einige Dorfbrunnen führen quellfrisches Mineralwasser. Die alten Dorfteile Scuol Sot und Scuol Sura beeindrucken mit ihrer romanischen Wohnkultur. Der Schweizerische Nationalpark, das Bad und natürlich das Skigebiet machen den Ort zu einem beliebten Ferienziel.
Am östlichen Dorfrand von Scuol beginnt die Talloipe. Über mehre Kurven und leicht abfallend wird ein erstes Mal den Inn überquert. Vorbei am kleinen Bauerndorf Pradella geht es bis Sur En, dem Tor zur Uina Schlucht. Früher gab es hier drei Kornmühlen, Sägereien, Kalkbrennereien, zwei Ledergerbereien, eine Schmiede, eine Färberei, eine Walze und eine Zapfenmühle. Heute kaum vorstellbar beim Anblick dieses verträumten Mini-Dorfes. Bei Sur En – zu Deutsch «über dem Inn» – geht es auch für die Langläufer nochmals über den Fluss. Abwechselnd durch offenes Gelände oder lichten Wald bleibt die Spur immer in der Nähe des Wassers. Insgesamt drei Zusatzschlaufen, teils mit steilen Zwischenstücken, bieten auf dem Weg nach Martina auch für Kenner der Strecke Abwechslung.
Obwohl das Grenzdorf Martina bloss rund 100 Einwohner zählt, hat es zwei sehenswerte Kirchen: San Plasch aus dem Jahr 1515 und San Niclà (12. Jh.) mit einem monumentalen Christopherusgemälde. Zudem besteht in Strada, kurz vor Martina, das Druckmuseum «Stampararia Strada». Die Druckerei wurde 1680 gegründet. Das Haus präsentiert sich heute nach einer sanften Renovation als eines der besterhaltenen Bauernhäuser der Epoche und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit.
Am östlichen Dorfrand von Scuol beginnt die Talloipe. Über mehre Kurven und leicht abfallend wird ein erstes Mal den Inn überquert. Vorbei am kleinen Bauerndorf Pradella geht es bis Sur En, dem Tor zur Uina Schlucht. Früher gab es hier drei Kornmühlen, Sägereien, Kalkbrennereien, zwei Ledergerbereien, eine Schmiede, eine Färberei, eine Walze und eine Zapfenmühle. Heute kaum vorstellbar beim Anblick dieses verträumten Mini-Dorfes. Bei Sur En – zu Deutsch «über dem Inn» – geht es auch für die Langläufer nochmals über den Fluss. Abwechselnd durch offenes Gelände oder lichten Wald bleibt die Spur immer in der Nähe des Wassers. Insgesamt drei Zusatzschlaufen, teils mit steilen Zwischenstücken, bieten auf dem Weg nach Martina auch für Kenner der Strecke Abwechslung.
Obwohl das Grenzdorf Martina bloss rund 100 Einwohner zählt, hat es zwei sehenswerte Kirchen: San Plasch aus dem Jahr 1515 und San Niclà (12. Jh.) mit einem monumentalen Christopherusgemälde. Zudem besteht in Strada, kurz vor Martina, das Druckmuseum «Stampararia Strada». Die Druckerei wurde 1680 gegründet. Das Haus präsentiert sich heute nach einer sanften Renovation als eines der besterhaltenen Bauernhäuser der Epoche und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit.
Die Talloipe folgt stets dem Fluss Inn, über offenes Gelände, durch lichten Wald und herzige Engadiner Weiler. Sie bietet zahlreiche Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten sowie optionale Zusatzschlaufen für mehr Anspruch.
Der Ausgangspunkt der Loipe befindet sich in Scuol. Zahlreiche Mineralwasserquellen haben den Hauptort des Unterengadins zur Wellnessdestination gemacht. Einige Dorfbrunnen führen quellfrisches Mineralwasser. Die alten Dorfteile Scuol Sot und Scuol Sura beeindrucken mit ihrer romanischen Wohnkultur. Der Schweizerische Nationalpark, das Bad und natürlich das Skigebiet machen den Ort zu einem beliebten Ferienziel.
Am östlichen Dorfrand von Scuol beginnt die Talloipe. Über mehre Kurven und leicht abfallend wird ein erstes Mal den Inn überquert. Vorbei am kleinen Bauerndorf Pradella geht es bis Sur En, dem Tor zur Uina Schlucht. Früher gab es hier drei Kornmühlen, Sägereien, Kalkbrennereien, zwei Ledergerbereien, eine Schmiede, eine Färberei, eine Walze und eine Zapfenmühle. Heute kaum vorstellbar beim Anblick dieses verträumten Mini-Dorfes. Bei Sur En – zu Deutsch «über dem Inn» – geht es auch für die Langläufer nochmals über den Fluss. Abwechselnd durch offenes Gelände oder lichten Wald bleibt die Spur immer in der Nähe des Wassers. Insgesamt drei Zusatzschlaufen, teils mit steilen Zwischenstücken, bieten auf dem Weg nach Martina auch für Kenner der Strecke Abwechslung.
Obwohl das Grenzdorf Martina bloss rund 100 Einwohner zählt, hat es zwei sehenswerte Kirchen: San Plasch aus dem Jahr 1515 und San Niclà (12. Jh.) mit einem monumentalen Christopherusgemälde. Zudem besteht in Strada, kurz vor Martina, das Druckmuseum «Stampararia Strada». Die Druckerei wurde 1680 gegründet. Das Haus präsentiert sich heute nach einer sanften Renovation als eines der besterhaltenen Bauernhäuser der Epoche und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit.
Am östlichen Dorfrand von Scuol beginnt die Talloipe. Über mehre Kurven und leicht abfallend wird ein erstes Mal den Inn überquert. Vorbei am kleinen Bauerndorf Pradella geht es bis Sur En, dem Tor zur Uina Schlucht. Früher gab es hier drei Kornmühlen, Sägereien, Kalkbrennereien, zwei Ledergerbereien, eine Schmiede, eine Färberei, eine Walze und eine Zapfenmühle. Heute kaum vorstellbar beim Anblick dieses verträumten Mini-Dorfes. Bei Sur En – zu Deutsch «über dem Inn» – geht es auch für die Langläufer nochmals über den Fluss. Abwechselnd durch offenes Gelände oder lichten Wald bleibt die Spur immer in der Nähe des Wassers. Insgesamt drei Zusatzschlaufen, teils mit steilen Zwischenstücken, bieten auf dem Weg nach Martina auch für Kenner der Strecke Abwechslung.
Obwohl das Grenzdorf Martina bloss rund 100 Einwohner zählt, hat es zwei sehenswerte Kirchen: San Plasch aus dem Jahr 1515 und San Niclà (12. Jh.) mit einem monumentalen Christopherusgemälde. Zudem besteht in Strada, kurz vor Martina, das Druckmuseum «Stampararia Strada». Die Druckerei wurde 1680 gegründet. Das Haus präsentiert sich heute nach einer sanften Renovation als eines der besterhaltenen Bauernhäuser der Epoche und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit.
Länge | Anzahl Etappen
24 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
360 m | 520 m
Technik | Kondition
klassisch+skaten
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15. April.
Hinweise
Ski-Miete und Loipenpass
Informationen zum lokalen Loipenpass, zur Miete von Langlauf-Ausrüstung und zu Umkleide- und Dusch-Möglichkeiten:
www.engadin.com
Anreise | Rückreise
Kontakt
Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG
Stradun
7550 Scuol
Tel. +41 (0)81 861 88 00
info@engadin.com
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