Langlaufen

Bever-Spinas-Loipe
Bever–Spinas–Bever

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Bever-Spinas-Loipe
Bever–Spinas–Bever
Entlang der RhB-Strecke und des Beverinbachs schlängelt sich die Loipe leicht ansteigend bis nach Spinas am Südportal des Albulatunnels. Kurze Abstecher durch Arven- und Lärchenwälder – oder ins Restaurant beim Wendepunkt der Loipe – sorgen für Entspannung.
Die Loipe beginnt beim Langlaufzentrum beim Inn. Über den Fluss und die Ebene taucht sie nördlich des Dorfes Bever hinein ins abgeschiedene Seitental. Die Strecke folgt taleinwärts der rechten Seite des Beverinbachs. Sie verläuft abschnittsweise direkt am Ufer des sprudelnden Bachs. Zuweilen entführt sie den Langläufer auch auf kurze Abstecher durch die stillen Arven- und Lärchenwälder, welche die verschneiten Hänge des engen Tals säumen.
Begleitet wird der Lauf durch das Val Bever von der Rhätischen Bahn, die in regelmässigen Abständen hinter den Bäumen auf der anderen Bachseite vorbeizieht. Auf dieser traditionsreichen Streckenführung, die 2018 ihr 115-jähriges Bestehen feierte, befinden sich die roten Wagen auf dem Weg zum Albulatunnel hinunter nach Tiefencastel. Um die rund 125 Höhenmeter ab Bever zu überwinden, steigt die Loipe stetig leicht an und (w)endet erst beim Gasthaus Spinas, einem weissverputzten Gebäude am Südportal des Tunnels mit Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeit.
Zur Zeit der Pioniertat des Tunnelbaus war der Weiler Spinas mit bis zu 400 Einwohnern fast doppelt zu gross wie Bever. Davon merkt man heute nichts mehr: Es existieren weder die Wohnbaracke noch die Geschäfte oder die Schule. Einzig das historische Stationsgebäude, ein privater Pavillon, ein weiteres Gebäude und das ehemalige Postbüro, in dem sich heute das Gasthaus befindet, sind Zeugen des damaligen emsigen Treibens. Zurück gelangt man auf der selben Strecke. Wegen des leichten Gefälles gestaltet sich der Weg retour nach Bever nunmehr als lockere Rückfahrt.
Begleitet wird der Lauf durch das Val Bever von der Rhätischen Bahn, die in regelmässigen Abständen hinter den Bäumen auf der anderen Bachseite vorbeizieht. Auf dieser traditionsreichen Streckenführung, die 2018 ihr 115-jähriges Bestehen feierte, befinden sich die roten Wagen auf dem Weg zum Albulatunnel hinunter nach Tiefencastel. Um die rund 125 Höhenmeter ab Bever zu überwinden, steigt die Loipe stetig leicht an und (w)endet erst beim Gasthaus Spinas, einem weissverputzten Gebäude am Südportal des Tunnels mit Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeit.
Zur Zeit der Pioniertat des Tunnelbaus war der Weiler Spinas mit bis zu 400 Einwohnern fast doppelt zu gross wie Bever. Davon merkt man heute nichts mehr: Es existieren weder die Wohnbaracke noch die Geschäfte oder die Schule. Einzig das historische Stationsgebäude, ein privater Pavillon, ein weiteres Gebäude und das ehemalige Postbüro, in dem sich heute das Gasthaus befindet, sind Zeugen des damaligen emsigen Treibens. Zurück gelangt man auf der selben Strecke. Wegen des leichten Gefälles gestaltet sich der Weg retour nach Bever nunmehr als lockere Rückfahrt.
Entlang der RhB-Strecke und des Beverinbachs schlängelt sich die Loipe leicht ansteigend bis nach Spinas am Südportal des Albulatunnels. Kurze Abstecher durch Arven- und Lärchenwälder – oder ins Restaurant beim Wendepunkt der Loipe – sorgen für Entspannung.
Die Loipe beginnt beim Langlaufzentrum beim Inn. Über den Fluss und die Ebene taucht sie nördlich des Dorfes Bever hinein ins abgeschiedene Seitental. Die Strecke folgt taleinwärts der rechten Seite des Beverinbachs. Sie verläuft abschnittsweise direkt am Ufer des sprudelnden Bachs. Zuweilen entführt sie den Langläufer auch auf kurze Abstecher durch die stillen Arven- und Lärchenwälder, welche die verschneiten Hänge des engen Tals säumen.
Begleitet wird der Lauf durch das Val Bever von der Rhätischen Bahn, die in regelmässigen Abständen hinter den Bäumen auf der anderen Bachseite vorbeizieht. Auf dieser traditionsreichen Streckenführung, die 2018 ihr 115-jähriges Bestehen feierte, befinden sich die roten Wagen auf dem Weg zum Albulatunnel hinunter nach Tiefencastel. Um die rund 125 Höhenmeter ab Bever zu überwinden, steigt die Loipe stetig leicht an und (w)endet erst beim Gasthaus Spinas, einem weissverputzten Gebäude am Südportal des Tunnels mit Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeit.
Zur Zeit der Pioniertat des Tunnelbaus war der Weiler Spinas mit bis zu 400 Einwohnern fast doppelt zu gross wie Bever. Davon merkt man heute nichts mehr: Es existieren weder die Wohnbaracke noch die Geschäfte oder die Schule. Einzig das historische Stationsgebäude, ein privater Pavillon, ein weiteres Gebäude und das ehemalige Postbüro, in dem sich heute das Gasthaus befindet, sind Zeugen des damaligen emsigen Treibens. Zurück gelangt man auf der selben Strecke. Wegen des leichten Gefälles gestaltet sich der Weg retour nach Bever nunmehr als lockere Rückfahrt.
Begleitet wird der Lauf durch das Val Bever von der Rhätischen Bahn, die in regelmässigen Abständen hinter den Bäumen auf der anderen Bachseite vorbeizieht. Auf dieser traditionsreichen Streckenführung, die 2018 ihr 115-jähriges Bestehen feierte, befinden sich die roten Wagen auf dem Weg zum Albulatunnel hinunter nach Tiefencastel. Um die rund 125 Höhenmeter ab Bever zu überwinden, steigt die Loipe stetig leicht an und (w)endet erst beim Gasthaus Spinas, einem weissverputzten Gebäude am Südportal des Tunnels mit Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeit.
Zur Zeit der Pioniertat des Tunnelbaus war der Weiler Spinas mit bis zu 400 Einwohnern fast doppelt zu gross wie Bever. Davon merkt man heute nichts mehr: Es existieren weder die Wohnbaracke noch die Geschäfte oder die Schule. Einzig das historische Stationsgebäude, ein privater Pavillon, ein weiteres Gebäude und das ehemalige Postbüro, in dem sich heute das Gasthaus befindet, sind Zeugen des damaligen emsigen Treibens. Zurück gelangt man auf der selben Strecke. Wegen des leichten Gefälles gestaltet sich der Weg retour nach Bever nunmehr als lockere Rückfahrt.
Länge | Anzahl Etappen
10 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
220 m | 220 m
Technik | Kondition
klassisch+skaten
|
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Mitte Dezember bis Anfang März.
Hinweise
Ski-Miete und Loipenpass
Informationen zum lokalen Loipenpass, zur Miete von Langlauf-Ausrüstung und zu Umkleide- und Dusch-Möglichkeiten:
www.engadin.ch
Kontakt
Engadin St. Moritz Tourismus
Via San Gian 30
7500 St.Moritz
Tel. +41 (0)81 852 49 45
allegra@estm.ch
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