Kanuland
Wangen a. A.: Schnittpunkt Wasser & Land
Wangen an der Aare
Wangen a. A.: Schnittpunkt Wasser & Land
Der Basler Stadtarzt Felix Platter reiste mit seiner Frau und Begleitern im Juni 1563 ins Wallis. Auf der Reise übernachtete die Gesellschaft in Wangen an der Aare. Die Kleinstadt, das Salzhaus und die Holzbrücke sind noch heute einen Halt wert.
Am Schnittpunkt des Wasserwegs Aare und der darüber führenden Brücke war Wangen an der Aare seit dem Mittelalter ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Hier musste auf den Transportwegen Fluss und Strasse der Zoll entrichtet werden. Das 1775 vom Kanton Bern erbaute Salzhaus diente als Salzlagerstätte. Auf der Aare wurde das Salz angeliefert und dann auf der so genannten Salzstrasse nach Burgdorf transportiert.
Quer zum Fluss verlief die direkte Verbindung von Herzogenbuchsee nach Wiedlisbach über die im 14. Jahrhundert erstmals erwähnte Holzbrücke. Hochwasserschäden und Eisgang erforderten immer wieder Reparaturen.
Die heutige Brücke geht auf einen Neubau von 1549–1553 zurück und besass sieben Joche, von denen 1845 die beiden der Stadt zugewandten durch einen Damm ersetzt wurden. Seither ist die Brücke um rund vierzig Meter verkürzt. Verstärkungen verbesserten ab 1934 die Tragfähigkeit des Bauwerks. Somit vermag die über 400 Jahre alte Brücke noch heute dem Verkehr zu genügen.
Quer zum Fluss verlief die direkte Verbindung von Herzogenbuchsee nach Wiedlisbach über die im 14. Jahrhundert erstmals erwähnte Holzbrücke. Hochwasserschäden und Eisgang erforderten immer wieder Reparaturen.
Die heutige Brücke geht auf einen Neubau von 1549–1553 zurück und besass sieben Joche, von denen 1845 die beiden der Stadt zugewandten durch einen Damm ersetzt wurden. Seither ist die Brücke um rund vierzig Meter verkürzt. Verstärkungen verbesserten ab 1934 die Tragfähigkeit des Bauwerks. Somit vermag die über 400 Jahre alte Brücke noch heute dem Verkehr zu genügen.
Der Basler Stadtarzt Felix Platter reiste mit seiner Frau und Begleitern im Juni 1563 ins Wallis. Auf der Reise übernachtete die Gesellschaft in Wangen an der Aare. Die Kleinstadt, das Salzhaus und die Holzbrücke sind noch heute einen Halt wert.
Am Schnittpunkt des Wasserwegs Aare und der darüber führenden Brücke war Wangen an der Aare seit dem Mittelalter ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Hier musste auf den Transportwegen Fluss und Strasse der Zoll entrichtet werden. Das 1775 vom Kanton Bern erbaute Salzhaus diente als Salzlagerstätte. Auf der Aare wurde das Salz angeliefert und dann auf der so genannten Salzstrasse nach Burgdorf transportiert.
Quer zum Fluss verlief die direkte Verbindung von Herzogenbuchsee nach Wiedlisbach über die im 14. Jahrhundert erstmals erwähnte Holzbrücke. Hochwasserschäden und Eisgang erforderten immer wieder Reparaturen.
Die heutige Brücke geht auf einen Neubau von 1549–1553 zurück und besass sieben Joche, von denen 1845 die beiden der Stadt zugewandten durch einen Damm ersetzt wurden. Seither ist die Brücke um rund vierzig Meter verkürzt. Verstärkungen verbesserten ab 1934 die Tragfähigkeit des Bauwerks. Somit vermag die über 400 Jahre alte Brücke noch heute dem Verkehr zu genügen.
Quer zum Fluss verlief die direkte Verbindung von Herzogenbuchsee nach Wiedlisbach über die im 14. Jahrhundert erstmals erwähnte Holzbrücke. Hochwasserschäden und Eisgang erforderten immer wieder Reparaturen.
Die heutige Brücke geht auf einen Neubau von 1549–1553 zurück und besass sieben Joche, von denen 1845 die beiden der Stadt zugewandten durch einen Damm ersetzt wurden. Seither ist die Brücke um rund vierzig Meter verkürzt. Verstärkungen verbesserten ab 1934 die Tragfähigkeit des Bauwerks. Somit vermag die über 400 Jahre alte Brücke noch heute dem Verkehr zu genügen.