Kanuland
Rüdlingen
Rüdlingen
Rüdlingen
Im grössten zusammenhängenden Auengebiet der Schweiz liegt Rüdlingen SH. Das malerische Dorf inmitten von Rebbergen lockt mit Aktivitäten im und ums Wasser und erzählt gerne so manch schaurige Geschichte über sich selbst.
Rüdlingen wurde vermutlich im 5. Jahrhundert durch die Alemannen gegründet und gehörte bis ins Spätmittelalter zum Kloster St. Gallen. Auch heute ist Rüdlingen gemeinsam mit dem Nachbardorf Buchberg eine Exklave des Kantons Schaffhausen und grenzt an den Kanton Zürich und Deutschland im Norden.
Früher noch ein Bauern- und Fischerdorf, erlebte Rüdlingen in den 70er Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung und gilt heute als Wohngemeinde. Obwohl es in den vergangenen Jahren zu einer spürbaren Reduktion der Bauernbetriebe gekommen ist, spielt die Landwirtschaft nach wie vor eine gewichtige Rolle. So prägt und bestimmt der Jahreslauf der Rebe das Bild des Dorfes.
Weinliebhaber kommen in den lokalen Restaurants durchaus auf ihre Kosten. Hier wird vor allem lokaler Wein ausgeschenkt.
Der Stolz der Gemeinde ist der erhaltene historische Dorfkern und der Rhein, der das Dorf umfliesst. Von 1882-1958 wurde der natürliche Lauf des Rheins durch verschiedene Gewässerkorrekturen etwas eingedämmt und dadurch Kulturland vor Überschwemmungen geschützt.
Im 19. Jahrhundert belastete ein gemeinsamer Kirchenbau die Beziehung zwischen Rüdlingen und Buchberg und die Gemeinden trennten sich. Von diesen Spannungen ist heute nichts mehr zu spüren. Die beiden Dörfer bilden noch immer eine Pfarrgemeinde und der Rhein fliesst weniger launisch als damals von Rüdlingen nach Buchberg.
Einen eigenartig schaurigen Schimmer erhält Rüdlingen, wenn man den Sagen Glauben schenkt, die über das Dorf im Umlauf sind. Ob das sogenannte Stammpichtier, ein Ungeheuer im nahen Wald, noch heute Wetteränderungen prophezeit oder ob gar s'Güllejümpferli, die Jungfrau aus dem Teich, noch immer auf den Tod nicht gestört werden will, kann der Reisende nur vor Ort klären.
Früher noch ein Bauern- und Fischerdorf, erlebte Rüdlingen in den 70er Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung und gilt heute als Wohngemeinde. Obwohl es in den vergangenen Jahren zu einer spürbaren Reduktion der Bauernbetriebe gekommen ist, spielt die Landwirtschaft nach wie vor eine gewichtige Rolle. So prägt und bestimmt der Jahreslauf der Rebe das Bild des Dorfes.
Weinliebhaber kommen in den lokalen Restaurants durchaus auf ihre Kosten. Hier wird vor allem lokaler Wein ausgeschenkt.
Der Stolz der Gemeinde ist der erhaltene historische Dorfkern und der Rhein, der das Dorf umfliesst. Von 1882-1958 wurde der natürliche Lauf des Rheins durch verschiedene Gewässerkorrekturen etwas eingedämmt und dadurch Kulturland vor Überschwemmungen geschützt.
Im 19. Jahrhundert belastete ein gemeinsamer Kirchenbau die Beziehung zwischen Rüdlingen und Buchberg und die Gemeinden trennten sich. Von diesen Spannungen ist heute nichts mehr zu spüren. Die beiden Dörfer bilden noch immer eine Pfarrgemeinde und der Rhein fliesst weniger launisch als damals von Rüdlingen nach Buchberg.
Einen eigenartig schaurigen Schimmer erhält Rüdlingen, wenn man den Sagen Glauben schenkt, die über das Dorf im Umlauf sind. Ob das sogenannte Stammpichtier, ein Ungeheuer im nahen Wald, noch heute Wetteränderungen prophezeit oder ob gar s'Güllejümpferli, die Jungfrau aus dem Teich, noch immer auf den Tod nicht gestört werden will, kann der Reisende nur vor Ort klären.
Highlights
- WWF Biberlehrpfad – ab dem Schiffssteg in Rüdlingen lässt sich der Lebensraum des Bibers auf vier Kilometern entdecken.
- Naturzentrum Thurauen – Das Naturzentrum bietet interaktive Ausstellungen aber auch Feuerstellen, Erlebnisbad und Spielplätze für Kinder.
- Kirche Buchberg-Rüdlingen – Hoch über Reben und Rhein geniessen Sie von hier einen wunderbaren Ausblick über Rüdlingen, Rhein und Thurauen.
Im grössten zusammenhängenden Auengebiet der Schweiz liegt Rüdlingen SH. Das malerische Dorf inmitten von Rebbergen lockt mit Aktivitäten im und ums Wasser und erzählt gerne so manch schaurige Geschichte über sich selbst.
Rüdlingen wurde vermutlich im 5. Jahrhundert durch die Alemannen gegründet und gehörte bis ins Spätmittelalter zum Kloster St. Gallen. Auch heute ist Rüdlingen gemeinsam mit dem Nachbardorf Buchberg eine Exklave des Kantons Schaffhausen und grenzt an den Kanton Zürich und Deutschland im Norden.
Früher noch ein Bauern- und Fischerdorf, erlebte Rüdlingen in den 70er Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung und gilt heute als Wohngemeinde. Obwohl es in den vergangenen Jahren zu einer spürbaren Reduktion der Bauernbetriebe gekommen ist, spielt die Landwirtschaft nach wie vor eine gewichtige Rolle. So prägt und bestimmt der Jahreslauf der Rebe das Bild des Dorfes.
Weinliebhaber kommen in den lokalen Restaurants durchaus auf ihre Kosten. Hier wird vor allem lokaler Wein ausgeschenkt.
Der Stolz der Gemeinde ist der erhaltene historische Dorfkern und der Rhein, der das Dorf umfliesst. Von 1882-1958 wurde der natürliche Lauf des Rheins durch verschiedene Gewässerkorrekturen etwas eingedämmt und dadurch Kulturland vor Überschwemmungen geschützt.
Im 19. Jahrhundert belastete ein gemeinsamer Kirchenbau die Beziehung zwischen Rüdlingen und Buchberg und die Gemeinden trennten sich. Von diesen Spannungen ist heute nichts mehr zu spüren. Die beiden Dörfer bilden noch immer eine Pfarrgemeinde und der Rhein fliesst weniger launisch als damals von Rüdlingen nach Buchberg.
Einen eigenartig schaurigen Schimmer erhält Rüdlingen, wenn man den Sagen Glauben schenkt, die über das Dorf im Umlauf sind. Ob das sogenannte Stammpichtier, ein Ungeheuer im nahen Wald, noch heute Wetteränderungen prophezeit oder ob gar s'Güllejümpferli, die Jungfrau aus dem Teich, noch immer auf den Tod nicht gestört werden will, kann der Reisende nur vor Ort klären.
Früher noch ein Bauern- und Fischerdorf, erlebte Rüdlingen in den 70er Jahren einen wirtschaftlichen Aufschwung und gilt heute als Wohngemeinde. Obwohl es in den vergangenen Jahren zu einer spürbaren Reduktion der Bauernbetriebe gekommen ist, spielt die Landwirtschaft nach wie vor eine gewichtige Rolle. So prägt und bestimmt der Jahreslauf der Rebe das Bild des Dorfes.
Weinliebhaber kommen in den lokalen Restaurants durchaus auf ihre Kosten. Hier wird vor allem lokaler Wein ausgeschenkt.
Der Stolz der Gemeinde ist der erhaltene historische Dorfkern und der Rhein, der das Dorf umfliesst. Von 1882-1958 wurde der natürliche Lauf des Rheins durch verschiedene Gewässerkorrekturen etwas eingedämmt und dadurch Kulturland vor Überschwemmungen geschützt.
Im 19. Jahrhundert belastete ein gemeinsamer Kirchenbau die Beziehung zwischen Rüdlingen und Buchberg und die Gemeinden trennten sich. Von diesen Spannungen ist heute nichts mehr zu spüren. Die beiden Dörfer bilden noch immer eine Pfarrgemeinde und der Rhein fliesst weniger launisch als damals von Rüdlingen nach Buchberg.
Einen eigenartig schaurigen Schimmer erhält Rüdlingen, wenn man den Sagen Glauben schenkt, die über das Dorf im Umlauf sind. Ob das sogenannte Stammpichtier, ein Ungeheuer im nahen Wald, noch heute Wetteränderungen prophezeit oder ob gar s'Güllejümpferli, die Jungfrau aus dem Teich, noch immer auf den Tod nicht gestört werden will, kann der Reisende nur vor Ort klären.
Highlights
- WWF Biberlehrpfad – ab dem Schiffssteg in Rüdlingen lässt sich der Lebensraum des Bibers auf vier Kilometern entdecken.
- Naturzentrum Thurauen – Das Naturzentrum bietet interaktive Ausstellungen aber auch Feuerstellen, Erlebnisbad und Spielplätze für Kinder.
- Kirche Buchberg-Rüdlingen – Hoch über Reben und Rhein geniessen Sie von hier einen wunderbaren Ausblick über Rüdlingen, Rhein und Thurauen.
Anreise und Rückreise Rüdlingen
Adresse
Schaffhauserland Tourismus
Vordergasse 73
8201 Schaffhausen
Tel. +41 (0)52 632 40 20
info@schaffhauserland.ch
www.schaffhauserland.ch
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