Kanuland
Büren a.A.
Büren an der Aare
Büren a.A.
Das verträumt wirkende Landstädtchen Büren an der Aare gefällt durch seine historischen Bauten und durch seine Holzbrücke über den Aarelauf. Velofahrer und Wanderer steigen hier zahlreich ins oder vom Flussschiff, das Biel und Solothurn verbindet.
Wahrzeichen Bürens ist die gedeckte Holzbrücke mit 108m Länge, deren Vorgängerinnen hier seit 1275 über die Aare führten. Das idyllische Städtchen lebte einst vom Brückenzoll und vom Warentransport auf der Aare, die heutige Schiffanlegestelle war Warenumschlagplatz für Wein, Tabak, Kolonialwaren und Holz.
Die Wasserkraft machte Büren bereits im 13. Jahrhundert zum Mühlenstandort. Die «Alte Mühle» stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Unweit davon befinden sich auch eine Familien-Feuerstelle und ein Robinsonspielplatz.
Die historische Hauptgasse mit den Laubengängen ist Zentrum der Altstadt. An deren Ende liegt das Schloss Büren, das um 1620 als Landvogteisitz im Renaissancestil erbaut wurde und als bedeutendster bernischer Schlossbau der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts gilt.
Bei Büren wurde der einst stark mäandrierende Aarelauf im Rahmen der Juragewässerkorrektion begradigt, entlang der alten Aare liegt heute das Naturschutzgebiet Häftli mit seiner reichen Flora und Fauna. Am westlichen Ende des Häftli steht ein Vogelbeobachtungsturm mit schönem Rundblick. Das Häftli war übrigens im 2. Weltkrieg Standort des grössten Internierten- und Flüchtlichslagers der Schweiz.
Die Wasserkraft machte Büren bereits im 13. Jahrhundert zum Mühlenstandort. Die «Alte Mühle» stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Unweit davon befinden sich auch eine Familien-Feuerstelle und ein Robinsonspielplatz.
Die historische Hauptgasse mit den Laubengängen ist Zentrum der Altstadt. An deren Ende liegt das Schloss Büren, das um 1620 als Landvogteisitz im Renaissancestil erbaut wurde und als bedeutendster bernischer Schlossbau der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts gilt.
Bei Büren wurde der einst stark mäandrierende Aarelauf im Rahmen der Juragewässerkorrektion begradigt, entlang der alten Aare liegt heute das Naturschutzgebiet Häftli mit seiner reichen Flora und Fauna. Am westlichen Ende des Häftli steht ein Vogelbeobachtungsturm mit schönem Rundblick. Das Häftli war übrigens im 2. Weltkrieg Standort des grössten Internierten- und Flüchtlichslagers der Schweiz.
Highlights
- Holzbrücke - Wiederaufbau einer historischen, gedeckten Holzbrücke, wie sie hier seit 1275 über die Aare führt.
- Aare-Schifffahrt Biel-Solothurn - regelmässige Kursschiffe bringen ermüdete Wanderer und Biker in die nahen Zentren.
Das verträumt wirkende Landstädtchen Büren an der Aare gefällt durch seine historischen Bauten und durch seine Holzbrücke über den Aarelauf. Velofahrer und Wanderer steigen hier zahlreich ins oder vom Flussschiff, das Biel und Solothurn verbindet.
Wahrzeichen Bürens ist die gedeckte Holzbrücke mit 108m Länge, deren Vorgängerinnen hier seit 1275 über die Aare führten. Das idyllische Städtchen lebte einst vom Brückenzoll und vom Warentransport auf der Aare, die heutige Schiffanlegestelle war Warenumschlagplatz für Wein, Tabak, Kolonialwaren und Holz.
Die Wasserkraft machte Büren bereits im 13. Jahrhundert zum Mühlenstandort. Die «Alte Mühle» stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Unweit davon befinden sich auch eine Familien-Feuerstelle und ein Robinsonspielplatz.
Die historische Hauptgasse mit den Laubengängen ist Zentrum der Altstadt. An deren Ende liegt das Schloss Büren, das um 1620 als Landvogteisitz im Renaissancestil erbaut wurde und als bedeutendster bernischer Schlossbau der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts gilt.
Bei Büren wurde der einst stark mäandrierende Aarelauf im Rahmen der Juragewässerkorrektion begradigt, entlang der alten Aare liegt heute das Naturschutzgebiet Häftli mit seiner reichen Flora und Fauna. Am westlichen Ende des Häftli steht ein Vogelbeobachtungsturm mit schönem Rundblick. Das Häftli war übrigens im 2. Weltkrieg Standort des grössten Internierten- und Flüchtlichslagers der Schweiz.
Die Wasserkraft machte Büren bereits im 13. Jahrhundert zum Mühlenstandort. Die «Alte Mühle» stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Unweit davon befinden sich auch eine Familien-Feuerstelle und ein Robinsonspielplatz.
Die historische Hauptgasse mit den Laubengängen ist Zentrum der Altstadt. An deren Ende liegt das Schloss Büren, das um 1620 als Landvogteisitz im Renaissancestil erbaut wurde und als bedeutendster bernischer Schlossbau der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts gilt.
Bei Büren wurde der einst stark mäandrierende Aarelauf im Rahmen der Juragewässerkorrektion begradigt, entlang der alten Aare liegt heute das Naturschutzgebiet Häftli mit seiner reichen Flora und Fauna. Am westlichen Ende des Häftli steht ein Vogelbeobachtungsturm mit schönem Rundblick. Das Häftli war übrigens im 2. Weltkrieg Standort des grössten Internierten- und Flüchtlichslagers der Schweiz.
Highlights
- Holzbrücke - Wiederaufbau einer historischen, gedeckten Holzbrücke, wie sie hier seit 1275 über die Aare führt.
- Aare-Schifffahrt Biel-Solothurn - regelmässige Kursschiffe bringen ermüdete Wanderer und Biker in die nahen Zentren.
Anreise und Rückreise Büren a.A.
Adresse
Tourismus Büren / Infostelle
Hauptgasse 10
3294 Büren
Tel. +41 (0)32 351 27 07
tourismus@bueren.ch
www.bueren.ch/de/inhalte/tourismus/
Hauptgasse 10
3294 Büren
Tel. +41 (0)32 351 27 07
tourismus@bueren.ch
www.bueren.ch/de/inhalte/tourismus/