Kanuland

Aare Kanu
Etappe 4, Wangen a.A.–Murgenthal

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Aare Kanu
Etappe 4, Wangen a.A.–Murgenthal
Etwas ruhiger als die Verkehrsachsen sucht sich die Aare im nördlichen Oberaargau still ihren Weg durch das Mittelland. Fern aller Hektik paddeln Sie durch eine ländliche Schweiz. Kuh- und Kirchenglocken erzeugen dafür die passende Geräuschkulisse.
Als Hüterin des Aareüberganges und Etappenort der Schifffahrt war Wangen an der Aare schon früher ein militärischer Stützpunkt. Noch heute ist hier Militär beheimatet, das Areal der Schweizer Rettungstruppen ist vom Wasser aus sichtbar.
Je näher man dem Kraftwerk Bannwil kommt, desto dichter wird die Vegetation und so paddelt man durch ein wunderschönes Naturreservat. Unschwer lassen sich die abgenagten Bäume und Trampelpfade erkennen, die der Biber am Ufer hinterlassen hat.
Das darauffolgende Aarwangen ist ehemaliger Warenumschlagplatz zwischen der West- und Ostschweiz. Bereits nach Aarwangen ist der Rückfluss des Wynauer Kraftwerks deutlich zu spüren. Es folgen die Stromschnellen des Wynauer „Cheer“, wo die Flösser früher mit ihren tonnenschweren Holzflössen zu kämpfen hatten. Die Wellen kräuseln und der Fluss rüttelt am kleinen Kanu, während er sich zwischen den Kiesinseln seinen Weg sucht.
Wenig später ist bereits die hoch über dem Fluss querende, gedeckte Holzbrücke von Murgenthal zu sehen.
Je näher man dem Kraftwerk Bannwil kommt, desto dichter wird die Vegetation und so paddelt man durch ein wunderschönes Naturreservat. Unschwer lassen sich die abgenagten Bäume und Trampelpfade erkennen, die der Biber am Ufer hinterlassen hat.
Das darauffolgende Aarwangen ist ehemaliger Warenumschlagplatz zwischen der West- und Ostschweiz. Bereits nach Aarwangen ist der Rückfluss des Wynauer Kraftwerks deutlich zu spüren. Es folgen die Stromschnellen des Wynauer „Cheer“, wo die Flösser früher mit ihren tonnenschweren Holzflössen zu kämpfen hatten. Die Wellen kräuseln und der Fluss rüttelt am kleinen Kanu, während er sich zwischen den Kiesinseln seinen Weg sucht.
Wenig später ist bereits die hoch über dem Fluss querende, gedeckte Holzbrücke von Murgenthal zu sehen.
Etwas ruhiger als die Verkehrsachsen sucht sich die Aare im nördlichen Oberaargau still ihren Weg durch das Mittelland. Fern aller Hektik paddeln Sie durch eine ländliche Schweiz. Kuh- und Kirchenglocken erzeugen dafür die passende Geräuschkulisse.
Als Hüterin des Aareüberganges und Etappenort der Schifffahrt war Wangen an der Aare schon früher ein militärischer Stützpunkt. Noch heute ist hier Militär beheimatet, das Areal der Schweizer Rettungstruppen ist vom Wasser aus sichtbar.
Je näher man dem Kraftwerk Bannwil kommt, desto dichter wird die Vegetation und so paddelt man durch ein wunderschönes Naturreservat. Unschwer lassen sich die abgenagten Bäume und Trampelpfade erkennen, die der Biber am Ufer hinterlassen hat.
Das darauffolgende Aarwangen ist ehemaliger Warenumschlagplatz zwischen der West- und Ostschweiz. Bereits nach Aarwangen ist der Rückfluss des Wynauer Kraftwerks deutlich zu spüren. Es folgen die Stromschnellen des Wynauer „Cheer“, wo die Flösser früher mit ihren tonnenschweren Holzflössen zu kämpfen hatten. Die Wellen kräuseln und der Fluss rüttelt am kleinen Kanu, während er sich zwischen den Kiesinseln seinen Weg sucht.
Wenig später ist bereits die hoch über dem Fluss querende, gedeckte Holzbrücke von Murgenthal zu sehen.
Je näher man dem Kraftwerk Bannwil kommt, desto dichter wird die Vegetation und so paddelt man durch ein wunderschönes Naturreservat. Unschwer lassen sich die abgenagten Bäume und Trampelpfade erkennen, die der Biber am Ufer hinterlassen hat.
Das darauffolgende Aarwangen ist ehemaliger Warenumschlagplatz zwischen der West- und Ostschweiz. Bereits nach Aarwangen ist der Rückfluss des Wynauer Kraftwerks deutlich zu spüren. Es folgen die Stromschnellen des Wynauer „Cheer“, wo die Flösser früher mit ihren tonnenschweren Holzflössen zu kämpfen hatten. Die Wellen kräuseln und der Fluss rüttelt am kleinen Kanu, während er sich zwischen den Kiesinseln seinen Weg sucht.
Wenig später ist bereits die hoch über dem Fluss querende, gedeckte Holzbrücke von Murgenthal zu sehen.
Länge
17 km
Technik | Kondition
leicht
|
leicht
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Schutzgebiet
Schutzgebiete
Vor dem Kraftwerk Wynau kantonales Naturschutzgebiet (Aarestau Wynau und alte Kiesgrube Schwarzhäusern). Die Durchfahrt ist erlaubt. Es ist jedoch ein Abstand zum Ufer von 10 m einzuhalten. Ein- und Auswassern sind aus Naturschutzgründen nicht erlaubt. Das Gebiet ist zurzeit nicht mit gelben Wasserabstandsbojen markiert.
Schutzgebiete
Zwischen Berken und Bannwil kantonales Naturschutzgebiet („Vogelraupfi“). Das Betreten der Insel, die Durchfahrt des Kanals und das Ein- und Auswassern sind aus Naturschutzgründen nicht erlaubt. Die Insel ist in einem Abstand von mindestens 50 m südlich zu umfahren. Das Gebiet ist zurzeit nicht mit gelben Wasserabstandsbojen markiert.
Unterwegs …
Ausbootstelle Murgenthal (Fahracker)
Rechtsufrig, sobald man die Holzbrücke von weitem erblickt.
Zufahrt Fahracker nur bis Fahrverbot gestattet.
Zufahrt Fahracker nur bis Fahrverbot gestattet.
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Hinweis
Mit einem zusammenklappbaren Bootswagen können Kraftwerke und Wehre kraftsparend passiert werden.
Allgemeine Sicherheit
Wasserstand Aare
Empfohlene Abflussmenge: Murgenthal <500 m3/s.
SMS Code (senden an Nummer 237, bzw. +41 79 807 41 41): Q 2063.
Tägliche Messung der Abflussmenge
SMS Code (senden an Nummer 237, bzw. +41 79 807 41 41): Q 2063.
Hinweise
Buch Aare Kanu und Highlights
Reich illustrierte Reisetipps zur Aare Kanu und zu 16 Highlights mit ausführlichen Flussskizzen, Informationen zur Sicherheit, zu Umtragestellen, zum Wasserstand, zur Natur etc.
AT Verlag