Kanuland
Alaska-Lachs, klares Wasser und der Randen im Dunst
70 Rhein Kanu

Alaska-Lachs, klares Wasser und der Randen im Dunst
Stein am Rhein–Schaffhausen
Rechtzeitig machten wir uns auf in die Ostschweiz, am Himmel eine Mischung aus Blau, Grau und dazwischen etwas Sonne. Mit dem Zug in Stein am Rhein eingetroffen, machten wir uns zu Fuss Richtung Städtchen und Hafen, wo wir uns mit unseren Freunden verabredet hatten, die bereits mit Seekayaks auf uns warteten …
Die herausgeputzte Altstadt wäre eigentlich auch einen Besuch wert, dient heute aber nur dazu, unseren Proviant für unterwegs zu kaufen. Beim Hafen kann man gut Einbooten, auch ein Kaffee für müde Geister liess sich in einem der vielen Touristen-Beizen auffindig machen. Noch etwas sorgloser, sprich ohne Boote und Schiffe links und rechts geht es angeblich etwas weiter unten ins Wasser.
Ein Blick zurück auf die Burg Hohenklingen, von welcher man übrigens bei Speis und Trank einen herrlichen Ausblick auf den Untersee, den Rhein und das Städtchen hat, trieben wir los. Der Rhein zieht hier schon mässig, trotzdem liess er einige Übungs-Manöver zu, da wir schon länger nicht mehr auf dem Wasser waren mussten wir uns erst wieder ans Paddlen gewöhnen.
Links die schmucke ehemalige Propstei Wagenhausen, rechts das Strandbad, welches an diesem morgen kaum besucht ist, ging es zügig voran. Die Sonne zögerte noch etwas, allerdings könne uns gemäss Vorhersage auch jederzeit ein Schauer überraschen...wir blieben zuversichtlich.
Unterwegs im Zug sahen wir aufgrund des Hochwassers eine braungrüne Aare und auch auch die Thur wirkte nicht einladend, der Rhein jedoch direkt nach dem Bodensee war klar, sodass man meterweit bis auf den Grund sah. Immer wieder tauchte ein Fisch über der Wasseroberfläche auf, wohl um sich uns zu zeigen. Wir konzentrierten uns jedoch auf den mitgebrachten Fisch, einen (selbstgefangenen) Alaska-Lachs, den wir zu unserem Aperohäppchen ernannten und zu dessen Verzehr wir kurz nach Hemishofen an einem der vielen einladenden Strandplätzen Halt machten.
Kurz später sahen wir schon die gedeckte Holzbrücke von Diessenhofen. Dahinter bei der Anlegestelle wartete bereits das Kursschiff Arenenberg, das flussaufwärts wollte. Wir paddelten als Erste unter dem markierte Joch hindurch und beobachteten, wie kurz darauf das die Arenenberg sich unter der Brücke hindurchbeugte, man würde nie denken, dass der Platz reicht (tut er auch kaum).
Es war Mittagszeit und wir legten in Diessenhofen an und direkt am Wasser lag auch schon unser Restaurant, wo wir reserviert hatten. Da das Wetter unsicher war, wurden wir drinnen in der Fischerstube mit Zürcher Geschnetzeltem (obwohl auf Thurgauer Boden) und Fisch bedient, natürlich gehörte eine Flasche lokaler Weisswein dazu.
Nicht lange nach unserem Aufbruch und idyllisch gelegen zog linkerhand die das ehemalige Kloster und die heutige Klinik St. Katharinental vorbei. Unter diesen Bedingungen muss man ja fast gesund werden. Kurz darauf überraschte uns dann auch tatsächlich der Regen, der in weiss gekleidet von Weitem bereits sichtbar war, auf dem Wasser konnten wir dann allerdings schlecht ausweichen. Der Rhein wird auf diesem Abschnitt bereits etwas breiter und langsamer und wir paddelten uns unter dem Nass hindurch, bis die Sonne und der blaue Himmel kurz darauf auch schon wieder sicht- und spürbar waren, somit trockneten wir schnell wieder.
Von weitem konnte man im Dunst am Horizont nun sogar den Randen erkennen. Rechts gesellten sich auf deutscher Seite einige Häuser hinzu, bis beide Seiten wieder besiedelt waren und es einiges zu schauen gab.
Als Postkartenidyll näherten wir uns nun auf einer langen Geraden unserem Ziel Schaffhausen, der Munot thronte wie es sein muss über der Stadt. Da wir uns nicht über den Rheinfall wagten, endete hier unsere Tour, wir hätten sie gerne gleich fortgesetzt.
Das Ausbooten rechts beim Kanuclub und direkt eingangs Altstadt war ein Leichtes. So blieb uns noch Zeit für einen Kaffee direkt vis-à-vis in einem gemütlichen Restaurant-Garten, bevor wir durch die Altstadt bummelten, dem Bahnhof zu. Nicht ohne an einem der vielen Glace-Ständen Halt gemacht zu haben.
Abgekühlt von aussen und innen machten wir uns auf nach Hause, mit vielen Ideen im Kopf für den Paddel-Ausflug im nächsten Jahr.
Ein Blick zurück auf die Burg Hohenklingen, von welcher man übrigens bei Speis und Trank einen herrlichen Ausblick auf den Untersee, den Rhein und das Städtchen hat, trieben wir los. Der Rhein zieht hier schon mässig, trotzdem liess er einige Übungs-Manöver zu, da wir schon länger nicht mehr auf dem Wasser waren mussten wir uns erst wieder ans Paddlen gewöhnen.
Links die schmucke ehemalige Propstei Wagenhausen, rechts das Strandbad, welches an diesem morgen kaum besucht ist, ging es zügig voran. Die Sonne zögerte noch etwas, allerdings könne uns gemäss Vorhersage auch jederzeit ein Schauer überraschen...wir blieben zuversichtlich.
Unterwegs im Zug sahen wir aufgrund des Hochwassers eine braungrüne Aare und auch auch die Thur wirkte nicht einladend, der Rhein jedoch direkt nach dem Bodensee war klar, sodass man meterweit bis auf den Grund sah. Immer wieder tauchte ein Fisch über der Wasseroberfläche auf, wohl um sich uns zu zeigen. Wir konzentrierten uns jedoch auf den mitgebrachten Fisch, einen (selbstgefangenen) Alaska-Lachs, den wir zu unserem Aperohäppchen ernannten und zu dessen Verzehr wir kurz nach Hemishofen an einem der vielen einladenden Strandplätzen Halt machten.
Kurz später sahen wir schon die gedeckte Holzbrücke von Diessenhofen. Dahinter bei der Anlegestelle wartete bereits das Kursschiff Arenenberg, das flussaufwärts wollte. Wir paddelten als Erste unter dem markierte Joch hindurch und beobachteten, wie kurz darauf das die Arenenberg sich unter der Brücke hindurchbeugte, man würde nie denken, dass der Platz reicht (tut er auch kaum).
Es war Mittagszeit und wir legten in Diessenhofen an und direkt am Wasser lag auch schon unser Restaurant, wo wir reserviert hatten. Da das Wetter unsicher war, wurden wir drinnen in der Fischerstube mit Zürcher Geschnetzeltem (obwohl auf Thurgauer Boden) und Fisch bedient, natürlich gehörte eine Flasche lokaler Weisswein dazu.
Nicht lange nach unserem Aufbruch und idyllisch gelegen zog linkerhand die das ehemalige Kloster und die heutige Klinik St. Katharinental vorbei. Unter diesen Bedingungen muss man ja fast gesund werden. Kurz darauf überraschte uns dann auch tatsächlich der Regen, der in weiss gekleidet von Weitem bereits sichtbar war, auf dem Wasser konnten wir dann allerdings schlecht ausweichen. Der Rhein wird auf diesem Abschnitt bereits etwas breiter und langsamer und wir paddelten uns unter dem Nass hindurch, bis die Sonne und der blaue Himmel kurz darauf auch schon wieder sicht- und spürbar waren, somit trockneten wir schnell wieder.
Von weitem konnte man im Dunst am Horizont nun sogar den Randen erkennen. Rechts gesellten sich auf deutscher Seite einige Häuser hinzu, bis beide Seiten wieder besiedelt waren und es einiges zu schauen gab.
Als Postkartenidyll näherten wir uns nun auf einer langen Geraden unserem Ziel Schaffhausen, der Munot thronte wie es sein muss über der Stadt. Da wir uns nicht über den Rheinfall wagten, endete hier unsere Tour, wir hätten sie gerne gleich fortgesetzt.
Das Ausbooten rechts beim Kanuclub und direkt eingangs Altstadt war ein Leichtes. So blieb uns noch Zeit für einen Kaffee direkt vis-à-vis in einem gemütlichen Restaurant-Garten, bevor wir durch die Altstadt bummelten, dem Bahnhof zu. Nicht ohne an einem der vielen Glace-Ständen Halt gemacht zu haben.
Abgekühlt von aussen und innen machten wir uns auf nach Hause, mit vielen Ideen im Kopf für den Paddel-Ausflug im nächsten Jahr.
Rechtzeitig machten wir uns auf in die Ostschweiz, am Himmel eine Mischung aus Blau, Grau und dazwischen etwas Sonne. Mit dem Zug in Stein am Rhein eingetroffen, machten wir uns zu Fuss Richtung Städtchen und Hafen, wo wir uns mit unseren Freunden verabredet hatten, die bereits mit Seekayaks auf uns warteten …
Die herausgeputzte Altstadt wäre eigentlich auch einen Besuch wert, dient heute aber nur dazu, unseren Proviant für unterwegs zu kaufen. Beim Hafen kann man gut Einbooten, auch ein Kaffee für müde Geister liess sich in einem der vielen Touristen-Beizen auffindig machen. Noch etwas sorgloser, sprich ohne Boote und Schiffe links und rechts geht es angeblich etwas weiter unten ins Wasser.
Ein Blick zurück auf die Burg Hohenklingen, von welcher man übrigens bei Speis und Trank einen herrlichen Ausblick auf den Untersee, den Rhein und das Städtchen hat, trieben wir los. Der Rhein zieht hier schon mässig, trotzdem liess er einige Übungs-Manöver zu, da wir schon länger nicht mehr auf dem Wasser waren mussten wir uns erst wieder ans Paddlen gewöhnen.
Links die schmucke ehemalige Propstei Wagenhausen, rechts das Strandbad, welches an diesem morgen kaum besucht ist, ging es zügig voran. Die Sonne zögerte noch etwas, allerdings könne uns gemäss Vorhersage auch jederzeit ein Schauer überraschen...wir blieben zuversichtlich.
Unterwegs im Zug sahen wir aufgrund des Hochwassers eine braungrüne Aare und auch auch die Thur wirkte nicht einladend, der Rhein jedoch direkt nach dem Bodensee war klar, sodass man meterweit bis auf den Grund sah. Immer wieder tauchte ein Fisch über der Wasseroberfläche auf, wohl um sich uns zu zeigen. Wir konzentrierten uns jedoch auf den mitgebrachten Fisch, einen (selbstgefangenen) Alaska-Lachs, den wir zu unserem Aperohäppchen ernannten und zu dessen Verzehr wir kurz nach Hemishofen an einem der vielen einladenden Strandplätzen Halt machten.
Kurz später sahen wir schon die gedeckte Holzbrücke von Diessenhofen. Dahinter bei der Anlegestelle wartete bereits das Kursschiff Arenenberg, das flussaufwärts wollte. Wir paddelten als Erste unter dem markierte Joch hindurch und beobachteten, wie kurz darauf das die Arenenberg sich unter der Brücke hindurchbeugte, man würde nie denken, dass der Platz reicht (tut er auch kaum).
Es war Mittagszeit und wir legten in Diessenhofen an und direkt am Wasser lag auch schon unser Restaurant, wo wir reserviert hatten. Da das Wetter unsicher war, wurden wir drinnen in der Fischerstube mit Zürcher Geschnetzeltem (obwohl auf Thurgauer Boden) und Fisch bedient, natürlich gehörte eine Flasche lokaler Weisswein dazu.
Nicht lange nach unserem Aufbruch und idyllisch gelegen zog linkerhand die das ehemalige Kloster und die heutige Klinik St. Katharinental vorbei. Unter diesen Bedingungen muss man ja fast gesund werden. Kurz darauf überraschte uns dann auch tatsächlich der Regen, der in weiss gekleidet von Weitem bereits sichtbar war, auf dem Wasser konnten wir dann allerdings schlecht ausweichen. Der Rhein wird auf diesem Abschnitt bereits etwas breiter und langsamer und wir paddelten uns unter dem Nass hindurch, bis die Sonne und der blaue Himmel kurz darauf auch schon wieder sicht- und spürbar waren, somit trockneten wir schnell wieder.
Von weitem konnte man im Dunst am Horizont nun sogar den Randen erkennen. Rechts gesellten sich auf deutscher Seite einige Häuser hinzu, bis beide Seiten wieder besiedelt waren und es einiges zu schauen gab.
Als Postkartenidyll näherten wir uns nun auf einer langen Geraden unserem Ziel Schaffhausen, der Munot thronte wie es sein muss über der Stadt. Da wir uns nicht über den Rheinfall wagten, endete hier unsere Tour, wir hätten sie gerne gleich fortgesetzt.
Das Ausbooten rechts beim Kanuclub und direkt eingangs Altstadt war ein Leichtes. So blieb uns noch Zeit für einen Kaffee direkt vis-à-vis in einem gemütlichen Restaurant-Garten, bevor wir durch die Altstadt bummelten, dem Bahnhof zu. Nicht ohne an einem der vielen Glace-Ständen Halt gemacht zu haben.
Abgekühlt von aussen und innen machten wir uns auf nach Hause, mit vielen Ideen im Kopf für den Paddel-Ausflug im nächsten Jahr.
Ein Blick zurück auf die Burg Hohenklingen, von welcher man übrigens bei Speis und Trank einen herrlichen Ausblick auf den Untersee, den Rhein und das Städtchen hat, trieben wir los. Der Rhein zieht hier schon mässig, trotzdem liess er einige Übungs-Manöver zu, da wir schon länger nicht mehr auf dem Wasser waren mussten wir uns erst wieder ans Paddlen gewöhnen.
Links die schmucke ehemalige Propstei Wagenhausen, rechts das Strandbad, welches an diesem morgen kaum besucht ist, ging es zügig voran. Die Sonne zögerte noch etwas, allerdings könne uns gemäss Vorhersage auch jederzeit ein Schauer überraschen...wir blieben zuversichtlich.
Unterwegs im Zug sahen wir aufgrund des Hochwassers eine braungrüne Aare und auch auch die Thur wirkte nicht einladend, der Rhein jedoch direkt nach dem Bodensee war klar, sodass man meterweit bis auf den Grund sah. Immer wieder tauchte ein Fisch über der Wasseroberfläche auf, wohl um sich uns zu zeigen. Wir konzentrierten uns jedoch auf den mitgebrachten Fisch, einen (selbstgefangenen) Alaska-Lachs, den wir zu unserem Aperohäppchen ernannten und zu dessen Verzehr wir kurz nach Hemishofen an einem der vielen einladenden Strandplätzen Halt machten.
Kurz später sahen wir schon die gedeckte Holzbrücke von Diessenhofen. Dahinter bei der Anlegestelle wartete bereits das Kursschiff Arenenberg, das flussaufwärts wollte. Wir paddelten als Erste unter dem markierte Joch hindurch und beobachteten, wie kurz darauf das die Arenenberg sich unter der Brücke hindurchbeugte, man würde nie denken, dass der Platz reicht (tut er auch kaum).
Es war Mittagszeit und wir legten in Diessenhofen an und direkt am Wasser lag auch schon unser Restaurant, wo wir reserviert hatten. Da das Wetter unsicher war, wurden wir drinnen in der Fischerstube mit Zürcher Geschnetzeltem (obwohl auf Thurgauer Boden) und Fisch bedient, natürlich gehörte eine Flasche lokaler Weisswein dazu.
Nicht lange nach unserem Aufbruch und idyllisch gelegen zog linkerhand die das ehemalige Kloster und die heutige Klinik St. Katharinental vorbei. Unter diesen Bedingungen muss man ja fast gesund werden. Kurz darauf überraschte uns dann auch tatsächlich der Regen, der in weiss gekleidet von Weitem bereits sichtbar war, auf dem Wasser konnten wir dann allerdings schlecht ausweichen. Der Rhein wird auf diesem Abschnitt bereits etwas breiter und langsamer und wir paddelten uns unter dem Nass hindurch, bis die Sonne und der blaue Himmel kurz darauf auch schon wieder sicht- und spürbar waren, somit trockneten wir schnell wieder.
Von weitem konnte man im Dunst am Horizont nun sogar den Randen erkennen. Rechts gesellten sich auf deutscher Seite einige Häuser hinzu, bis beide Seiten wieder besiedelt waren und es einiges zu schauen gab.
Als Postkartenidyll näherten wir uns nun auf einer langen Geraden unserem Ziel Schaffhausen, der Munot thronte wie es sein muss über der Stadt. Da wir uns nicht über den Rheinfall wagten, endete hier unsere Tour, wir hätten sie gerne gleich fortgesetzt.
Das Ausbooten rechts beim Kanuclub und direkt eingangs Altstadt war ein Leichtes. So blieb uns noch Zeit für einen Kaffee direkt vis-à-vis in einem gemütlichen Restaurant-Garten, bevor wir durch die Altstadt bummelten, dem Bahnhof zu. Nicht ohne an einem der vielen Glace-Ständen Halt gemacht zu haben.
Abgekühlt von aussen und innen machten wir uns auf nach Hause, mit vielen Ideen im Kopf für den Paddel-Ausflug im nächsten Jahr.